Freie und Hansestadt Bezirksamt Altona

2. Lokale Bildungskonferenz (LBK) / / /

am 28.10.2013 im Gymnasium Othmarschen

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013

Gliederung der Dokumentation

1. Tagesordnung ...... 3 2. Begrüßung und Vorstellung des Programms ...... 5 3. Neue Entwicklungen in der Region und im Bezirk Altona ...... 6 4. Bericht der Delegierten von der bezirklichen Regionalen Bildungskonferenz am 27. Mai 2013 ...... 8 5. Rückmeldung der Steuerungsgruppe RBK zu den Bildungshighlights und Bildungsbaustellen der Regionen ...... 8 6. Schwerpunktthema: Bau eines Sport und Training Centers...... 9 7. Neuer Entwurf der „Eckpunkte Lokaler Bildungslandschaften im Bezirk Altona“ .... 12 8. Wahl der Delegierten ...... 12 9. Auswertung der Veranstaltung ...... 12

Seite 2

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013 1. Tagesordnung

Termin: Montag, 28. Oktober 2013 von 17-20 Uhr Ort: Gymnasium Othmarschen, Walderseestraße 99, 22605 Hamburg

17:00 h Grußwort der Schulleitung

17:05 h Begrüßung und Vorstellung des Programms (Monika Brakhage, RBK- Steuerungsgruppe, Bezirksamt Altona) 17:20 h Neue Entwicklungen in der Region und im Bezirk Altona 17:50 h Bericht der Delegierten von der bezirklichen Regionalen Bildungskonferenz am 27. Mai 2013 18:05 h Rückmeldung der Steuerungsgruppe RBK zu den Bildungshighlights und Bildungsbaustellen der Regionen 18:20 h Pause

18:40 h Schwerpunktthema: Bau eines Sport und Training Centers 19.30 h Neuer Entwurf der „Eckpunkte Lokaler Bildungslandschaften im Bezirk Altona“ 19:40 h Wahl der Delegierten 19:50 h Auswertung der Veranstaltung 20:00 h Ende der Veranstaltung

Bei der Vorbereitung haben mitgewirkt: Adel Chabrak, Bildungskoordinator LvO, BA Altona Dr. Michael Freitag, Bildungskoordinator LvO, BA Altona Dorothee Wassener, Behörde für Schule und Berufsbildung, Reg. Schulaufsicht Katrin Doblhofer, Behörde für Schule und Berufsbildung, Reg. Schulaufsicht Helga Stödter-Erbe, BA Altona, Amtsleitung Sozialraummanagement Christiane Geng, BA Altona, Amtsleitung Jugendamt Monika Brakhage, BA Altona, Abteilungsleitung Integrierte Sozialplanung Thomas Fischer, BA Altona, RISE-Koordinator Dorothea Stille, Geschäftsstelle RBK-Altona Birte Oldenburg, Bezirksamt Altona, Anwärterin

Moderation: Adel Chabrak, Bildungskoordinator LvO, BA Altona Dr. Michael Freitag, Bildungskoordinator LvO, BA Altona

Gäste/Referenten: Peter Busch: Regionalleiter West, Schulbau Hamburg Felix Rost: Rost + Sehle, Projektsteuerer

Seite 3

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013

Für die Räume und die Organisation vor Ort herzlichen Dank an das Gymnasium Otmarschen, namentlich: Dr. Stefan Schulze

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

1. Albrecht, Christoph: Komet Blankenese e.V. 2. Bistritzky, Heidi: ReBBZ Altona West, Gesamtleitung 3. Bründel, Heinz: Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V., Jugendhilfezentrum Altona 4. Busch, Peter: Schulbau Hamburg, Regionalleitung West 5. Gefert, Dr. Christian: Marion Dönhoff Gymnasium, Schulleitung 6. Heidt, Andreas: Staatliche Jugendmusikschule, Bereichsleiter West 7. Herzberg, Ingrid: Gymnasium Blankenese 8. Janssen, Hayo: Bugenhagenschule im Hessepark 9. Jungbluth, Gregor: Raphael-Schule e.V. Nienstedten 10. Kiencke, Beate: Raphael-Schule e.V. Nienstedten 11. Kral, Beate: Jugendzentrum Kiebitz 12. Lembke, Dr. Ingo: Die Grünen 13. Morgenroth-Marwedel, Mathias: Stadtteilschule Blankenese, Schulleitung 14. Prien, Karin: CDU-Bürgerschaftsfraktion 15. Rost, Felix: Rost + Sehle, Projektsteuerer 16. Schulze, Dr. Stefan: Gymnasium Othmarschen, Schulleitung 17. Schütt, Susanne: CDU-Fraktion Altona 18. Steffens, Dr. Kaja: CDU-Fraktion Altona 19. Wetzel, Gunnar: Komet Blankenese e.V. 20. Wulf, Thomas: Kita Eichengrund (Elbkinder Kitas), Leitung

Seite 4

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013

2. Begrüßung und Vorstellung des Programms

Der Schulleiter des Gymnasiums Othmarschen, Dr. Stefan Schulze, begrüßt die Anwesenden und gibt organisatorische Hinweise.

Monika Brakhage, Abteilungsleiterin „Integrierte Sozialplanung“ begrüßt die Anwesenden im Namen des Bezirksamtes Altona und als Mitglied der RBK-Steuerungsgruppe. Nachdem die Teilnehmer in der ersten flächendeckenden Runde der Lokalen Bildungskonferenzen (LBK) die Gelegenheit hatten, Lernorte, Highlights und Baustellen ihrer Region zu benennen, hat die bezirkliche Steuerungsgruppe die Zeit zwischen den Konferenzen genutzt, um eine Bildungsbaustelle pro Region thematisch für die zweite Runde der Konferenzen aufzubereiten. Für die Region Blankenese / Iserbrook / Nienstedten / Othmarschen hat die Steuerungsgruppe das Thema „Bau eines Sport und Training Centers“ aufgegriffen. Anhand des Bauprojekts in Blankenese soll exemplarisch deutlich gemacht werden, wie ein gelungener Planungsprozess ablaufen kann. Entscheidungsträger aus Fachbehörde, Bezirksamt, Schulen, Vereinen und anderen Einrichtungen sind eingeladen, um eine gemeinsame Zielrichtung festzulegen. Als Gäste sind Peter Busch (Schulbau Hamburg) und Felix Rost (Rost + Stehle, externer Projektsteuerer) anwesend. Frau Starke, die im Bezirksamt das Sportreferat leitet, ist verhindert. Frau Stödter-Erbe (Leitung Fachamt Sozialraummanagement) wird an ihrer Stelle von Bezirksseite über den Planungsstand informieren. Frau Brakhage kündigt abschließend an, dass neben dem Schwerpunktthema auch Raum zum Austausch über wesentliche Entwicklungen in den Regionen geschaffen werden soll. Adel Chabrak übernimmt die Moderation. Er stellt die Tagesordnung vor und führt durch das Programm.

Seite 5

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013 3. Neue Entwicklungen in der Region und im Bezirk Altona

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, Neuerungen aus ihrer Region darzustellen:

Neue Kooperationen  ReBBZ Altona West: Ab 01.11.2013 wird am ReBBZ eine temporäre Lerngruppe für 12-16- jährige Kinder mit herausforderndem Verhalten eingerichtet. ReBBZ Altona West: Die Kinder- und Jugendpsychiatrie in richtet eine wöchentliche Kindersprechstunde am ReBBZ ein.  Kita Eichengrund: Neuer GBS-Standort Schule Schulkamp mit ca. 100 Kindern, GBS-Standort Gorch-Fock-Schule auf 300 Kinder verdoppelt , Ferienbetreuung Gymnasium Blankenese  Stadtteilschule Blankenese: Seit Beginn des Schuljahres gibt es eine Kooperation mit dem Jugendzentrum Kiebitz; 25-34 Kinder werden im Rahmen des Ganztages betreut. Die Zusammenarbeit wird als sehr positiv bewertet; die Ferienbetreuung muss noch abschließend geregelt werden.

Stillgelegte Kooperationen  Die Gehörlosenschule (Elbkinderschule) und das Bildungszentrum sind jetzt an einem Ort untergebracht. Die Gehörlosen-Kita konnte aber nicht am gleichen Standort mit der Elbkinderschule untergebracht werden, sodass eine Kooperation schwieriger wird.

Konzeptionelles  Marion-Dönhoff-Gymnasium: Neue Stundentafel, Förderkonzept, fächerverbindender Unterricht in der Mittelstufe.  Marion-Dönhoff-Gymnasium: Begabtenförderung - die Schule nimmt an Wettbewerben teil.  Marion-Dönhoff-Gymnasium: Neues Ganztagskonzept: Es gibt insbesondere sportliche und ästhetische Angebote.  Stadtteilschule Blankenese: Die ganztägige Betreuung ist gestartet.  Bugenhagenschule im Hessepark: Aufbau eines Oberstufenprofils „Wirtschaft und Verantwortung“.  Raphael-Schule: Erweiterte Aufnahmemöglichkeit durch Inklusion.

Sonstiges  Seniorenbildung: Teilhabe an Bildungskonferenz im Sinne des generationsübergreifenden Lernens? Es gibt ein neues seniorenpolitisches Konzept, das eine Öffnung zum Stadtteil vorsieht.  Herr Dr. Gefert berichtet über die Anwohnerproteste anlässlich des geplanten Ausbaus des Sülldorfer Kirchenweges in Blankenese. In der 10. Klasse des Marion Dönhoff Gymnasiums gibt es ein Projekt, das den Prozess im Verkehrsausschuss mitverfolgt und sich mit der Frage einer Partizipation an Verkehrsprozessen beschäftigt.  Stadtteilfest Iserbrook: Es hat im Sommer das erste Stadtteilfest auf dem Gelände der Schule Schenefelder Landstraße unter Beteiligung der Schulen, der Diakonie und des

Seite 6

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013

Jugendzentrums Kiebitz gegeben, das sehr positiv angenommen wurde. Im Juni 2014 ist das 2. Stadtteilfest geplant.

Räumliche Veränderungen  Jugendzentrum Kiebitz: regelmäßige Öffnung und Angebote für 9-12-Jährige von 17 bis 19 Uhr, da es jetzt Ganztagsbetrieb an Schulen bis 16 Uhr gibt.  Jugendzentrum Kiebitz: Räumlichkeiten werden zunehmend für Schulkooperationen genutzt.  Stadtteilschule Blankenese: Die Stadtteilschule hat ein Lerndorf eröffnet; im Lerndorf sind 115 Schülerinnen und Schüler des neuen fünften Jahrgangs untergebracht. Die mobilen Klassenräume befinden sich in Containern.  Bugenhagenschule im Hessepark: Die Schule hat eine Kooperation zur Nutzung des Hessehauses (Aula) vereinbart.

Im Anschluss an den Bericht der LBK-Teilnehmer berichtet Adel Chabrak über Neuigkeiten aus dem Bezirksamt:

Das Bezirksamt Altona hat seit Kurzem eine neue Bezirksamtsleiterin. Frau Dr. Liane Melzer hat in den letzten 5 Jahren als Senatorin in Rostock gearbeitet. Sie ist sehr interessiert an Bildungsthemen und möchte insbesondere "Vernetzungsprojekte" zwischen Kinder- und Jugendarbeit und den Kitas und Schulen weiterentwickeln. Zudem ist sie sehr daran interessiert, die Öffnung der Schulen in den Sozialraum mitzugestalten; dies ist im Fachamt Sozialraummanagement derzeit ein Schlüsselthema, das an vielen Schulstandorten bewegt wird (u.a. Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, Kurt- Tucholsky-Schule, Stadtteilschule , Stadtteilschule am Hafen etc.).

Herr Chabrak berichtet des Weiteren, dass das Fachamt Sozialraummanagement beim Quartiersfonds Gelder für die Lokalen und Bezirklichen Bildungskonferenzen beantragt hat, um eine Anschubfinanzierung für kleinere Projekte gewährleisten zu können. Mit einer Entscheidung wird Anfang Dezember gerechnet.

Seite 7

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013 4. Bericht der Delegierten von der bezirklichen Regionalen Bildungskonferenz am 27. Mai

Die Delegierten haben die Veranstaltung überwiegend positiv wahrgenommen. Herr Morgenroth-Marwedel berichtet von der lebhaften Diskussion der RBK- Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das Eckpunktepapier. Es wurde seiner Meinung nach deutlich, dass der Erfolg von LBK/RBK messbar sein muss und dass eine verbindliche Rückmeldung der Steuerungsgruppe zu den Bildungsbaustellen in Form einer „Berichtspflicht“ gefordert wurde.

5. Rückmeldung der Steuerungsgruppe RBK zu den Bildungshighlights und Bildungsbaustellen der Regionen

Herr Dr. Freitag fasst die Rückmeldung der RBK-Steuerungsgruppe und die Wahl einer Bildungsbaustelle zusammen:

Die RBK-Steuerungsgruppe sieht es als eine ihrer Aufgaben an, im Rahmen ihrer Handlungsmöglichkeiten dazu beizutragen, dass die in den Regionen identifizierten Herausforderungen gemeistert werden können.

Zugleich wird um Verständnis dafür gebeten, dass nur eine Baustelle pro Konferenz aufgegriffen werden kann.

Der erhöhte Bedarf an Sporthallen für Schulen, Sportvereine, Einrichtungen der OKJA, aber auch für Ältere Menschen (Bewegungssport) im regionalen Einzugsgebiet hat die Steuerungsgruppe dazu veranlasst, diese Bildungsbaustelle in Angriff zu nehmen. Die anderen Bildungsbaustellen werden in den Themenspeicher aufgenommen und können in der nächsten Runde der Lokalen Bildungskonferenzen aufgegriffen werden.

Seite 8

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013 6. Schwerpunktthema: Bau eines Sport und Training Centers

Die am Planungsprozess beteiligten Akteure berichten neben den Delegierten der Region zu Beginn über den aktuellen Planungsstand:

 Christoph Albrecht (Leitung Komet Blankenese e.V.)  Helga Stödter-Erbe (Leitung Fachamt Sozialraummanagement)  Peter Busch (Regionalleitung West von Schulbau Hamburg)  Mathias Morgenroth-Marwedel (Delegierter der LBK und Schulleiter Stadtteilschule Blankenese)  Beate Kral (Delegierte und Leitung Jugendzentrum Kiebitz)

Herr Grab, der bei der Behörde für Schule und Berufsbildung die Schulbauprojekte koordiniert, ist aus terminlichen Gründen verhindert, steht aber für schriftliche Rückfragen im Nachklang der LBK zur Verfügung.

Christoph Albrecht berichtet, dass der Sportverein seit zwei Jahren versucht, den Bau einer 3-Feld-Halle voran zu bringen. Ein Bauvorbescheid liegt seit dem 25. Oktober vor, sodass es grundsätzlich grünes Licht für den Bau des Centers gibt. Das Gelände liegt in Iserbrook und das Sport und Training Center würde für die Stadtteilschule eine Hallenkapazität liefern. Auch die anderen umliegenden Schulen und der Sozialraum würden von dem Neubau profitieren, weil das Sportcenter als Treffpunkt Integration ermöglicht.

Das Training Center soll als gemeinnützige Gmbh durch eine Mischfinanzierung realisiert werden.

Seite 9

2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013

Peter Busch ist als Regionalleiter von Schulbau Hamburg in die Planungen eingebunden, weil für die Stadtteilschule Blankenese von Schulbauseite der Bau einer 1-Feld-Halle genehmigt wurde und es Überlegungen gibt, die hierfür zur Verfügung stehenden Ressourcen in den Bau des Sport und Training Centers einfließen zu lassen.

Frau Stödter-Erbe begrüßt von Bezirksseite ausdrücklich die Bestrebungen zum Neubau des Sport und Training Centers, macht aber deutlich, dass im Sportreferat keine Mittel zur Verfügung stehen.

Herr Morgenroth-Marwedel begrüßt die Entscheidung der Steuerungsgruppe, die genannte Bildungsbaustelle ausgewählt zu haben. Die Stadtteilschule Blankenese muss derzeit mit drei an Stelle von vier vorgesehenen Hallenkapazitäten auskommen, was eine Notwendigkeit, die Planung voranzubringen, verstärkt.

Beate Kral berichtet, dass das Jugendzentrum seit dem 01.08.2013 im Rahmen des Ganztages mit der Stadtteilschule Blankenese kooperiert und dass das Sportangebot mit den derzeit zur Verfügung stehenden Hallenkapazitäten kaum bewältigt werden kann.

Die Anwesenden beschließen, das Thema in kleinerem Kreis zu vertiefen und sich zu einer Planungssitzung zu treffen, bei der das Nutzungskonzept verfeinert werden soll. Herr Albrecht koordiniert die Einladung zu der Sitzung und wird auch Herrn Grab (BSB) und einen Vertreter der Finanzbehörde einladen, an der Sitzung teilzunehmen.

Abschließend wählen die Anwesenden das Thema „Ganztag“ als Schwerpunktthema für die nächste LBK mit folgenden Schwerpunkten:

 Angebote für 10-12-Jährige  Anlaufstellen  Kooperation Kiebitz / Diakonie  Freizeitangebote für Lückekinder  Entwicklung von Ganztagsaktivitäten  Ferienbetreuung (regionale Lösung)

Seite 10 2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013

Die Ergebnisse der Diskussion des Schwerpunktthemas in Stichpunkten:

Seite 11 2. LBK Blankenese/Iserbrook/Nienstedten/Othmarschen am 28.10.2013 7. Neuer Entwurf der „Eckpunkte Lokaler Bildungsland- schaften im Bezirk Altona“

Bereits in der ersten Runde der lokalen Bildungskonferenzen hatten alle Teilnehmer_innen die Gelegenheit, zu dem Entwurf der Steuerungsgruppe Stellung zu nehmen. Die Änderungswünsche wurden eingearbeitet und sollten auf der 3. bezirklichen Bildungskonferenz im Mai 2013 beschlossen werden. Auf Grund zahlreicher Änderungswünsche musste die Beschlussfassung über die „Eckpunkte Lokaler Bildungslandschaften“ vertagt werden.

Anschließend erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal die Gelegenheit, schriftlich konkrete Änderungswünsche einzureichen und/oder an einer Redaktionssitzung zur Überarbeitung des Entwurfs teilzunehmen. Die gesammelten Vorschläge wurden für die Erarbeitung eines neuen Entwurfs übernommen und in der RBK-Steuerungsgruppe abgestimmt.

In welcher Form dabei alle eingegangenen Änderungswünsche berücksichtigt worden sind, wurde durch eine Gegenüberstellung des alten und des neuen Entwurfs transparent gemacht. Seit September ist der Entwurf auf der RBK-Homepage www.hamburg.de/rbk abrufbar und alle LBK-/RBK-Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden hierüber informiert. Die neue Fassung der „Eckpunkte“ soll abschließend bei der 4. bezirklichen RBK am 8. Januar 2014 beschlossen werden.

8. Wahl der Delegierten

Folgende Delegierte für die bezirkliche RBK am Mittwoch, den 08.01.2014 werden wiedergewählt:  Christoph Albrecht  Beate Kral  Mathias Morgenroth-Marwedel

9. Auswertung der Veranstaltung

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen einseitigen Fragebogen auszufüllen, der hamburgweit eingesetzt wird, um die Ergebnisse der RBK/LBK-Konferenzen zu evaluieren. Die Auswertung erfolgt über das Institut für Bildungsqualität (IfBQ).

Seite 12