Natur in Tirol Naturkundliche Beiträge Der Abteilung Umweltschutz

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Natur in Tirol Naturkundliche Beiträge Der Abteilung Umweltschutz ©Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at Natur in Tirol Naturkundliche Beiträge der Abteilung Umweltschutz Band 8: Verbreitung, Bestandssituation und Habitatansprüche von Amphibien im mittleren Tiroler Inntal und angrenzenden Mittelgebirgsterrassen Amt der Tiroler Landesregierung ©Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at Umschlagbild: Grasfrosch (Foto: A. Landmann) Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Umweltschutz Altes Landhaus A-6010 Innsbruck 1. Auflage: 300; März 2000 Druck: Eigendruck Schutzgebühr: ATS 120.- (EUR 8,72) ©Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at Verbreitung, Bestandssituation und Habitatansprüche von Amphibien im mittleren Tiroler Inntal und angrenzenden Mittelgebirgsterrassen Armin LANDMANN Doris FISCHLER ©Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at VORBEMERKUNG Die vorliegende Grundlagenstudie wurde durch das Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Umweltschutz finanziell gefördert und als Projektendbericht im Original im Dezember 1992 vorgelegt. Aus verschiedenen organisatorischen Gründen kann die Arbeit aber erst jetzt in Druck gehen. Aus technischen Gründen konnten die in der Originalstudie enthaltenen Kartenanhänge, die Vorkommens- und Abundanzmuster der wichtigen Arten und Unterschiede in der Artenvielfalt einzelner Standorte auch optisch veranschaulichen, sowie ein Muster des Erhebungsbogens, hier nicht abgedruckt werden. Die beigegebene Karte der Fundpunkte und Kontrollgebiete sollte aber gemeinsam mit dem detaillierten Fundort­ kataster im Anhang, eine räumliche Übersicht ermöglichen. Die Studie wurde ansonsten nur redaktionell, nicht aber inhaltlich überarbeitet. Neuere Literatur wurde in der Regel nicht eingearbeitet. Seit Abschluß der Erhebungen 1992 sind aber über Lurchvorkommen im Untersuchungsraum ergänzende umfangreiche Datensammlungen und Analysen, die teilweise auch auf dem hier präsentierten Material aufbauen, in Typoskripten (Gutachten) niedergelegt bzw. publiziert worden (Landmann 1997, 1998; Landmann et al. 1999). Diese rezenten Quellen wurden neu ins Literaturverzeichnis aufgenommen. ©Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at INHALT Kurzfassung 1. Untersuchungsraum 2. Untersuchungsaufwand 3. Untersuchungsmethoden 4. Ergebnisse I Einleitung 1. Problemstellung 2. Zielsetzungen; Allgemeines zur Bedeutung der Amphibien für Landschaftsbewertung und Naturschutz II Untersuchungsgebiet; Teilräume III Methoden, Materialumfang, kontrollierte Biotope 1. Vollständigkeit der Übersicht, Flächendeckung 2. Kontrollzeitraum, Kontrollintensität. 3. Erfassungsmethoden; Darstellung der Ergebnisse 3.1 Suche und Auffinden von Standorten 3.2 Erhebung der Lurchbestände 3.3 Analysen des Gewässerzustandes, Untersuchungen der Laichplatzstruktur (Erhebungsbögen) 3.4 Analyse der Struktur von Sommerlebensräumen 3.5 Fundortsverzeichnis, Kontrollgebietkataster 3.6 Begriffe, Erläuterungen, Gliederung 4. Methodische Probleme, Geltungsbereich der Aussagen IV Ergebnisse A Generelle Befunde 1. Laichplatzangebot und -nutzung: räumliche Differenzen 2. Gewässerstrukturen und deren Eignung für Lurche: Typisierung der kontrollierten Habitate 3. Zahl von Fundorten, Artenvielfalt pro Fundort 3.1 Gebietsspezifische Differenzen 3.2 Habitatspezifische Differenzen der Altenvielfalt 4. Nachgewiesene Arten 5. Vorkommensfrequenz autochthoner Arten B Spezielle Befunde 1. Grasfrosch (Rana temporaria ) 1.1 Verbreitungs- und Häufigkeitsmuster 1.2 Lebensraumansprüche 1.3 Gefährdung, spezifische Schutzprobleme ©Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at 2. Erdkröte {Bufo bufo) 2.1 Verbreitungs- und Häufigkeitsmuster 2.2 Lebensraumansprüche 2.3 Gefährdung, spezifische Schutzprobleme 3. Wechselkröte(Bufo viridis) 3.1 Verbreitungs- und Häufigkeitsmuster 3.2 Lebensraumansprüche 3.3 Gefährdung, spezifische Schutzprobleme 4. Bergmolch ( Triturus alpestris ) 4.1 Verbreitungs- und Häufigkeitsmuster 4.2 Lebensraumansprüche 4.3 Gefährdung, spezifische Schutzprobleme 5. Gelbbauchunke (Bombina variegatä) 5.1 Verbreitungs- und Häufigkeitsmuster 5.2 Lebensraumansprüche 5.3 Gefährdung, spezifische Schutzprobleme 6. Laubfrosch (Hyla arbored) 6.1 Verbreitungs- und Häufigkeitsmuster 6.2 Lebensraumansprüche 6.3 Gefährdung, spezifische Schutzmaßnahmen 7. Wasserfrosch (Rana kl esculenta ) 7.1 Verbreitungs- und Häufigkeitsmuster 7.2 Lebensraumansprüche 7.3 Gefährdung, spezifische Schutzmaßnahmen 8. Teichmolch {Triturus vulgaris) 8.1 Verbreitungs- und Häufigkeitsmuster 8.2 Lebensraumansprüche 8.3. Gefährdungsursachen, spezifische Schutzprobleme C Allgemeine Naturschutzprobleme, Schutzvorschläge 1. Analyse der Beeinträchtigung von Gewässern- Gefährdungsursachen 1.1. Methodische Bemerkungen 1.2. Charakter und Dimension der Gewässerbeeinträchtigung 1.3. Aktuelle Gefährdung der Laichgewässer 2. Zusammenfassende Ausweisung besonders wertvoller, vordringlich zu schützender Teilareale, Schutzprobleme V Literatur VI Anhang Kontrollgebiets- und Fundortkataster Bilddokumentation Kartenübersicht: Kontrollgebiete und Fundorte ©Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at KURZFASSUNG Im mittleren Tiroler Inntal zwischen Telfs und Brixlegg (ca. 67 km Luftlinie) sowie den angrenzenden Hang- bzw. Mittelgebirgsbereichen wurden 1991/1992 umfangreiche Kartierungen potentieller Amphibienlaichgewässer und Lurchlebensräume durchgefiihrt. Verbreitungmuster und Bestandsgrößen der vorkommenden Lurche wurden erhoben. 1) Untersuchungsraum Das Gesamtuntersuchungsgebiet umfaßt etwa 168 km2 Talbereiche und 107 km2 Hang- und Plateaulagen. Folgende 7 Teilräume werden unterschieden, in den Analysen zum Teil getrennt behandelt bzw. in ihrer Bedeutung für Amphibien verglichen: Talraum 1 (TI): Oberinntal von Telfs bis Innsbruck Talraum 2 (T2): Inntal (mit nördlichen Siedlungsterrassen) von Innsbruck bis Hall/ Absam Talraum 3 (T3): Inntal von Mils/ Volders bis Wiesing/ Straß Talraum 4 (T4): Inntal Zillermündung bis Brixlegg (& äußerstes Zillertal) Mittelgebirgsraum 1 (Ml): Südwestliches Innsbrucker Mittelgebirge Mittelgebirgsraum 2 (M2): Südöstliches Innsbrucker Mittelgebirge Mittelgebirgsraum 3 (M3): Plateauareale von Gnadenwald bis Vomperberg. Hangfuß nördlich von Innsbruck bis Absam. 2) Untersuchungsaufwand Der Talbereich wurde weitgehend flächendeckend nach geeigneten Laichstandorten abgesucht. In den Mittelgebirgslagen konzentrierte sich die Suche auf offene Kultur­ landschaftsbereiche (53 km2), Waldareale (53 km2) wurden stichprobenartig begangen. 330 größere Biotopkomplexe oder isolierte Einzelstrukturen (Kleingewässer) wurden gezielt auf Lurchvorkommen hin untersucht. Von weiteren 29 Lokalitäten liegen Zufallsfunde einzelner Arten vor. Die reine Begehungszeit betrug bei über 600 Einzelbegehungen um 350 Stunden. 42 % aller Gebiete (Objekte) wurden mindestens einmal in der Nacht kontrolliert, 35 % aller Objekte wurden in beiden Untersuchungsjahren mindestens einmal begangen. Im Mittel wurde jedes Areal 2,3 mal besucht, Gebiete mit Lurchvorkommen wurden durchschnittlich 3 mal kontrolliert. 3) Untersuchungsmethoden Pro Kontrollgebiet wurden folgende Informationen gesammelt Vorkommmende Amphibienarten. 5 ©Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at Daten über den Reproduktionsstatus (Larven, Larvendichten, Entwicklungserfolg) Größenordnung des Bestandes der auftretenden Arten Bestandsgrößen wurden dabei abgeschätzt über: + die ungefähre Zahl anwesender (laichaktiver) Alttiere. + die Laichballenzahl (Grasfrosch) bzw. Laichdichte (Erdkröte). An den meisten Fundpunkten von Amphibien und an einigen weiteren potentiellen Laichgewässem wurden darüber hinaus auch detaillierte Habitataufnahmen (auf speziellen Erhebungsbögen) durchgeführt. Festgehalten wurden über 30 Habitatvariable, so unter anderem Details über Lage, Nutzung, Gefährdung und Biotopcharakter (z.B. Gewässertiefen, Struktur der Gewässer-, Ufer- und Umgebungsvegetation). Die wichtigsten Kenndaten pro Fundpunkt sind in einem Fundortkataster im Anhang festgehalten. 4. Ergebnisse: 4.1 Generelle Befunde Auch die relativ hohe, wohl vor allem durch die Bearbeitungsintensität bedingte Zahl von Fundpunkten einzelner Arten (Abb.l) kann nicht über die kritische Situation der Bestände aller Amphibienarten des Untersuchungsraumes hinwegtäuschen. Allgemein ist hervorzuheben: ❖ Nur zwei Arten (Grasfrosch, Erdkröte) sind im Untersuchungsraum noch einigermaßen flächig verbreitet und an einer größeren Zahl von Kontrollpunkten nachgewiesen. Die Zahl der Fundorte aller anderen Arten ist zum Teil besorgniserregend klein. Insbesondere sind die früher im Talraum häufigen und weit verbreiteten Arten Gelbbauchunke, Wasserfrosch und Laubfrosch nur noch insular in kleinen Restpopulationen vorgefunden worden. (Abb.l) 6 ©Amt der TirolerAmphibienarten Landesregierung, Abteilung Umweltschutz; download www.biologiezentrum.at Anzahl der Fundpunkte Fundpunktzahl 140 n=124 98 35 30 25 6 5 120 100 80 60 40 20 0 Qraafr. Erdkröte Beram. Wechselkr. Qelbbu. Laubfr. Wasserfr. Artenvielfalt bzw. Artenarmut Anzahl Kontrollgebiete n-295 50% 40% 30% 20 % 10% 0% 0 1 2 3 4 5-7 Artenzahl/Kontrollgebiet Abb. 1 (oben): Anzahl der Fundpunkte pro Amphibienart Abb.2 (unten): Zahl von Amphibienarten pro Kontrollgebiet (Prozentwerte; 295 Einzelgewässer, Gewässerkomplexe oder
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