Die Macht Der Gegenwart. Zur Dynamik Von Präsenz Und Distanz in Der Römischen Politischen Kultur

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Die Macht Der Gegenwart. Zur Dynamik Von Präsenz Und Distanz in Der Römischen Politischen Kultur DIE MACHT DER GEGENWART. ZUR DYNAMIK VON PRÄSENZ UND DISTANZ IN DER RÖMISCHEN POLITISCHEN KULTUR RALPH LANGE Vorwort und Danksagung Hierbei handelt es siCh um eine spraChliCh überarbeitete Fassung der SChrift, die iCh als Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der PhilosophisChen Fakultät der Universität zu Köln im FaCh Alte GesChiChte eingereiCht habe. Die mündliChe Prüfung wurde am 20. Dezember 2018 abgelegt. Mehrere MensChen haben miCh in dieser Zeit begleitet und mir dabei vielerlei Wege aufgezeigt, um sChließliCh diese Dissertation anzufertigen. Mein Doktorvater, Prof. Dr. Karl- JoaChim Hölkeskamp, hat die Frage, die dieser Arbeit zugrunde liegt, begeistert aufgenommen und miCh stets dazu ermuntert, naCh weiteren Fragen zu suchen, sie zu stellen und Antworten darauf zu finden. Prof. Dr. Greg Woolf und Prof. Dr. Jan Felix Gaertner nahmen siCh derer ebenfalls an. GleiChsam fördernd und fordernd, eröffneten sie mir eine Vielzahl an untersChiedliChen BliCkwinkeln auf den historisChen Gegenstand, die miCh unheimliCh bereiChert haben. Ein akademisChes Zuhause hat mir die a.r.t.e.s. Graduate SChool for the Humanities Cologne gewährt. Ohne die Unterstützung meiner Freunde, Familie und Frau bestünde dieser Text niCht. Mögen sie mir meine gelegentliChe Abwesenheit in ihrer Gegenwart während der Promotionsphase verzeihen. Ihnen allen bin iCh zu tiefstem Dank verpfliChtet. Luxemburg 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. Der Ziegenbock auf der Ziegeninsel. Geschichten von Tiberius auf Capri 1 1.2. Zwischen Präsenz und Distanz: Begriffsbestimmungen 4 1.3. Forschungsstand, Fragestellung und Vorgehen 6 2. Das aufkommende Zentrum des Mittelmeers und die innenpolitischen Folgen 10 2.1. Die zunehmende Bedeutung der Anwesenheit im Senat 10 2.1.1. Die vermehrten Aufgaben und die wachsende Zentralität des Senats 10 2.1.2. Die Ausweitung des Bürgerrechts und die neuen Männer im Senat 14 2.1.3. Die Anwesenheit der Senatoren in Rom und die Reaktions- und Beschlussfähigkeit des Senats 17 2.1.4. Teilnahme an Senatssitzungen als Tugendvorstellung 21 2.1.5. Gelegentliche und ausdrückliche Abwesenheit von Senatssitzungen 23 2.2. Die veränderten Aufstiegsmöglichkeiten für Nachwuchspolitiker 26 2.2.1. Das wachsende Prozesswesen als Karrierebeschleuniger 26 2.2.2. Die militärische Laufbahn als Karriereentschleuniger 29 2.3. Die Einbettung der Anwesenheit in Rom in die stratifizierte Gesellschaft des vormodernen Stadtstaates 30 2.3.1. Raum und Interaktion als Bedingungen der Anwesenheit 30 2.3.2. Das intersignifikative System kultureller und inhaltlicher Verweise in Raum und Zeit 36 2.3.3. Abwesenheit in den Umgangsformen des Alltags 38 3. Der abwesende Wettbewerber 41 3.1. Systeminduzierte Abwesenheit als Risiko für Nachwuchspolitiker unterhalb der Praetur 41 3.2. Systeminduzierte Abwesenheit als Risiko für politische Führungsfiguren 44 3.3. Der Rückzug aus der stadtrömischen Öffentlichkeit 49 3.4. Exil und Verbannung 53 4. Die Einflussnahme auf Rom von den Provinzen aus 58 4.1. Sullas langer Schatten und der abwesende Pompeius 59 4.1.1. Sullas langer Schatten 59 4.1.2. Das Ausnutzen der Abwesenheit des Pompeius durch seine Opponenten 63 4.1.3. Der Einsatz für Pompeius in Rom 65 4.1.4. Der Einfluss der Abwesenheit des Pompeius auf die Unterstützung der Kandidaten 69 4.1.5. Der abwesende Pompeius und die Konstruktion der Catilinarischen Verschwörung 70 4.1.6. Souverän von Weitem: Der abwesende Pompeius als Scheinriese? 71 4.2. C. Iulius Caesar: Die Überwindung der Distanz um jeden Preis 73 4.2.1. Caesars Konsulat in Rom und sein Prokonsulat in Gallien 73 4.2.2. Direkter Kontakt während des Überwinterns in der Provinz 77 4.2.2.1. HerrsChaftssystem im transalpinen und cisalpinen Gallien 77 4.2.2.2. Caesars Besucher und Caesars Besuche 78 4.2.2.3. Innenpolitische Handlungsinitiative durch Caesars Nähe 80 4.2.3. Kommunikationskanäle 82 4.2.3.1. Grundvoraussetzungen der Kommunikation 83 4.2.3.2. Die Zustellung von Briefen 84 4.2.3.3. Sicherheit und Vertraulichkeit der Briefe 86 4.2.3.4. Korrespondenten 88 4.2.3.5. Der Brief als Vergegenwärtigung des Abwesenden 90 4.2.3.6. Litterae publicae 91 4.2.3.7. Umlauf- und Verbreitungspotential der Briefe 94 4.2.4. Die Selbstdarstellung des abwesenden Caesar in Rom 96 4.2.4.1. Anekdotische Besonderheiten und Caesars Eigenschaft als Schriftsteller 96 4.2.4.2. Die literarisChe FaCette der Eroberungen und des Eroberers 97 4.2.4.3. Bauten in Rom 100 4.2.5. Netzwerk und Patronage 101 4.2.5.1. Verteilung von Dienst- und Funktionsstellen 101 4.2.5.2. Gallien als Sprungbrett für die Karriere der Legaten und Offiziere Caesars 103 4.2.5.3. Verteilung von Reichtümern 104 4.2.5.4. Interessenvertretung durch Agenten und Gewährsmänner 106 4.2.5.5. Die Macht der Mittlerposition von Caesars Agenten in Rom 107 4.2.5.6. Vorgehen gegen Caesar und seine Agenten in Rom 108 4.2.5.7. Vorgehen gegen Caesars NaChrichten 110 4.2.5.8. Gerüchte 111 4.2.6. Die Bedeutung der Abwesenheit Caesars für seine Herrschaft 112 4.2.6.1. Alte Ämter in neuen Händen: Caesars Bewegungen im Imperium und seine EntsCheidungen in Rom 112 4.2.6.1.1. Der frühe Spanische Feldzug 114 4.2.6.1.2. Die mangelnde Kommunikation nach der SchlaCht bei Pharsalos und dem AlexandrinisChen Krieg 115 4.2.6.1.3. Der AfrikanisChe und der zweite SpanisChe Krieg 119 4.2.6.1.4. Der bevorstehende Aufbruch in den Partherkrieg 121 4.2.6.2. Wer vermittelte die Ehren? 122 4.2.6.3. Die Formierung eines Hofes gegen den erschwerten Zugang zu Caesar 125 4.2.6.4. Autokratisierung durch Abwesenheit 129 4.3. Die Aufteilung der Welt im Bürgerkrieg der Jahre 44 bis 29 131 4.3.1. Entmachtung und Ermächtigung der Abwesenden von Rom aus 131 4.3.1.1. Die Rolle des Senats gegenüber den abwesenden Akteuren 132 4.3.1.2. Die Kommunikation über Ehren zur Verpflichtung von Abwesenden 135 4.3.1.3. Die Aufteilung der Welt im Triumvirat 137 4.3.1.4. Die Anwesenheit der Akteure in Rom und Italien 140 4.3.1.5. Die Druckmittel aus der Ferne 141 4.3.2. Kommunikationskanäle und -schwierigkeiten 144 4.3.2.1. Angezweifelte Nachrichten 145 4.3.2.2. Ausbleibende Kommunikation 148 4.3.2.3. Verbreitungs- und Verbindungspotential der Briefe und Boten 149 4.3.2.4. Vermittler und dynastische (Heirats-)Politik 151 4.3.3. Delegierte Repräsentation 154 4.3.3.1. Verteilung von Dienst- und Funktionsstellen in der Flotte des Sex. Pompeius 154 4.3.3.2. Aufgabenverteilung in der Verwaltung des Ostens 156 4.3.3.3. Triumphe, Bauten und Maßnahmen für die Stadt 158 4.3.3.4. Hellenistische Hofkultur und das Bild der römischen Herrschaft im Osten 161 4.3.4. Interessenvertretung durch Agenten und Gewährsmänner in Rom 166 4.3.4.1. Interessenvertretung durCh Agenten und Gewährsmänner in Rom 166 4.3.4.2. Maecenas und Agrippa in Rom in den Jahren 36 und 31 bis 27 169 4.3.4.3. Die Kommunikation über Ehren und die Rolle des Senats in der Anerkennung von Octavians VorherrsChaft 172 5. Die Abwesenheit des Kaisers als Herrschaftsressource 174 5.1. Augustus: Eine neue Distanz (29 v. Chr. – 14 n. Chr.) 174 5.1.1. Reisen als Rechtfertigung der ständigen Ausnahme 175 5.1.1.1. Die Reise in den Westen in den Jahren 27 bis 24 v. Chr. 175 5.1.1.2. Die Reise in den Osten in den Jahren 22 bis 19 v. Chr. 176 5.1.1.3. Die Reise in den Norden in den Jahren 16 bis 13 v. Chr. 177 5.1.1.4. Die AufsiCht über Germanien 178 5.1.1.5. Die Aufenthalte in Italien 180 5.1.2. Ambulante HerrsChaftsausübung 183 5.1.2.1. Herrschaftssystem 183 5.1.2.2. Besucher und Besuchte 185 5.1.2.3. Erwiesene und abgelehnte Ehren und innenpolitisChe Handlungsinitiative 188 5.1.3. Ereignisse in der Hauptstadt 193 5.1.3.1. Rom in den zwanziger Jahren 193 5.1.3.2. Wahlunruhen 194 5.1.4. Die Darstellung des abwesenden Augustus in Rom 197 5.1.4.1. Der abwesende Augustus in der Dichtung 197 5.1.4.2. Baumaßnahmen in Rom 199 5.1.5. Kommunikationskanäle 200 5.1.5.1. Korrespondenz und Korrespondenten 201 5.1.5.2. Austausch mit den Prokonsuln 204 5.1.5.3. Die Einrichtung des cursus publicus 206 5.1.6. Die Formalisierung der Interessenvertretung in Rom 208 5.1.6.1. Maecenas, Agrippa und die Ansätze einer formalisierten Stellvertretung 209 5.1.6.2. Die Abwesenheit des Princeps und der Aufbau der MaChtstruktur 212 5.1.7. Abwesenheit als Akzeptanz- und Herrschaftsstrategie 213 5.1.7.1. Die „Palatialisierung“ der Macht 213 5.1.7.2. Der Ausbau der Autokratie durch Abwesenheit 214 5.1.7.3. Der Nachweis der Ordnungsstiftung 215 5.1.7.4. Die Entschärfung von innenpolitischer Spannung 217 5.1.7.5. Dynastische Konflikte am Hof 220 5.1.7.6. Unsichtbarkeit, Unzugänglichkeit und Autokratie 223 5.2. Zu einer Tyrannei der Distanz? Das Verwalten und Delegieren des Tiberius 227 5.2.1. Tiberius’ Starre 227 5.2.1.1. Zwei Jahre in Rom, 14-16 n. Chr. 227 5.2.1.2. Auf Rundreise durch die Vorstädte in den Jahren 21, 22 und 26 n. Chr. 232 5.2.1.3. Pendeln zwischen Capri und Kampanien 235 5.2.2. HerrsChen fernab von Rom 237 5.2.2.1. Herrschen von Kampanien aus in den Jahren 21 und 22 n. Chr. 237 5.2.2.2. Herrschen von Kampanien und Capri aus in den Jahren 26 bis 37 239 5.2.2.3.
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