Manfred Eckhof: ausgewählte plattdeutsche Luz Leskowitz wurde in Geschichten als Sohn einer Musikerfamilie geboren. Seine Mentoren bzw. Lehrer waren Josef Thurner, Theodor Müller,Vasa Prihoda, Riccardo Odnoposoff, Ernst Wallfisch und . ------Pause ------Lehrtätigkeit an der Menuhin-Schule in London. Seine Stationen waren und sind die Podien u.a. in London, New York, Wien, Berlin, Rom, Madrid, Lissabon, Paris, Brüssel, Athen, Johannesburg, Luz Leskowitz, Michael Schopf Jerusalem, Moskau, Tokyo, Concertgebouw Amsterdam, Sao Paolo, Bangkok, Kopenhagen. und Oliver Schmidt Stark beeinflusst vom Menuhin-Festival in Gstaad, sprechen über das 29.Maifestival gründete Luz Leskowitz im Jahre 1970 sein erstes eigenes Festival, die "Harzburger Musiktage“ (9.5. - 11.5.2014) Diesem folgten weitere sieben internationale Festivals in Deutschland, Österreich und Rumänien. U.a. vor 27 Jahren das „ Mai Festival an der Rellinger Kirche“. 1979 gründete LL sein Frédéric Chopin Ensemble, die „ Salzburger Solisten“ , mit denen er weltweit unterwegs ist. (1810 – 1849) Musikalische Partner von LL waren und sind Paul Badura Skoda, , Jaqueline Ballade für Klavier Nr.4 in f-moll, op.52 Du Pré, Maurice Gendron, Ingrid Haebler, Jörg Demus, Jeremy Menuhin, Igor Oistrach, David Geringas, , Karl Leister, Hansjörg Schellenberger, Michala Petri, Wolfgang Schulz, Sharon Bezaly, Hakan Hardenberger, Elly Ameling, das Bartok Quartett, das Kocian Quartett, das Voces Quartett und das Twins Quartett. Luz Leskowitz nahm für CETRA, SYRINX, MIRABELL, ARTE NOVA, SONY, EMI-CLASSICS, BIS sowie für BRILLANT auf. Cesar Franck 1991 übernahm LL die Direktion der SALZBURGER SCHLOSSKONZERTE. Jurortätigkeit (1822-1890) beim Brahms Wettbewerb/Hamburg, FLAME-Wettbewerb/Paris, „ Yuzhnouralsk Salzburg“ Sonate für Violine und Klavier in A-Dur /Russland, David Oistrach Wettbewerb/Moskau und Kammermusikwettbewerb YAMAHA in Allegretto ben moderato – Allegro Tokyo. Einladungen zu Masterclasses in Russland, Korea, Taiwan und . Mitwirkung im Recitativo-Fantasia, ben moderato Film „ Die Klavierspielerin“ von Elfriede Jelinek. 2007 erhielt Luz Leskowitz vom russischen Kulturministerium den „ Lomonosov-Orden“ für Verdienste um russische Kultur. 2010 wurde Allegretto poco mosso Luz Leskowitz vom Kronprinz von Kroatien, Dalmatien und Slawonien der Titel „ Graf“ zugesprochen. Im November dieses Jahres wurde Luz Leskowitz vom Österreichischen Bundespräsidenten Dr.Heinz Fischer der Berufstitel „ Professor“ verliehen. Luz Leskowitz Veranstaltung der Gemeinde Rellingen spielt auf der „ Ex-Prihoda Stradivarius“ aus dem Jahre 1707. mit Unterstützung durch den MRK Rellingen e.V.