Bericht Über Den Einfluss Des Demografischen Wandels Auf

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Bericht Über Den Einfluss Des Demografischen Wandels Auf Landesrechnungshof Anlage Schleswig-Holstein zum Schreiben 43 K - Pr 1812/2016 vom 02.06.2017 Bericht über den Einfluss des demografischen Wandels auf ausgewählte Aspekte der kommunalen Daseinsvorsorge Aktuelle Entwicklungen und Handlungsalternativen LRH Pr 1812/2016 Einfluss des demografischen Wandels Seite 1 2. Juni 2017 auf ausgewählte Aspekte der kommunalen Daseinsvorsorge Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Wie passen die Kommunen ihre Aufgabenerledigung dem demo grafischen Wandel an? 1 2. Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen 2 3. Auswahl der Kommunen 3 II. Zusammengefasstes Ergebnis 4 III. Feststellungen 12 1. Seniorengerechte Infrastruktur 12 1.1 Was erwartet die Kommunen? 12 1.1.1 Senioren-demografische Prognose für alle 22 Kommunen 13 1.1.2 Senioren-demografische Entwicklung im Einzelnen 15 1.1.3 Kennen die Kommunen ihre Zahlen? 18 1.1.4 Fazit zur Datenlage 19 1.2 Wo stehen die Kommunen? 20 1.2.1 Wer sind die Ansprechpartner in den Verwaltungen? 21 1.2.2 Die besondere Rolle der Seniorenbeiräte 23 1.2.3 Welche Angebote gibt es? 24 1.2.4 Kommunikation und Netzwerk 26 1.2.5 Bürgerbeteiligung 27 1.2.6 Fazit zum Stand der Kommunen 28 1.3 Was brauchen die Kommunen? Von „Wir brauchen gefühlt…“ bis „Wir brauchen konkret…“ 29 1.3.1 Mehr seniorengerechter Wohnraum in den Ortskernen 30 1.3.2 Barrierefreiheit besser im Blick 33 1.3.3 Pflege 35 1.3.4 Mobilität 37 1.3.5 Regionale Zusammenarbeit 39 1.3.6 Fazit zum Bedarf der Kommunen 41 2. Ärztliche Versorgung - Hausarzt gesucht! 43 2.1 Demografischer Wandel in der Bevölkerung und bei den Ärzten 43 2.2 Erwartungen an die Kommunen 43 2.3 Erwartungen der Nachwuchsärzte 44 2.4 Hinweise der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein 45 2.5 Hausarzt gesucht - Rechtliche Grundlagen zur Ansiedlung von Ärzten durch Kommunen 47 2.6 Strategien der Kommunen zur Ansiedlung von Ärzten 48 2.7 Fazit - regional denken 51 3. Schulentwicklungsplanung - notwendig, aber unliebsam 53 3.1 Die rechtlichen Grundlagen der Schulentwicklungsplanung 53 3.2 Notwendigkeit einer Schulentwicklungsplanung 54 3.3 Ziele der Schulentwicklungsplanung 55 LRH Pr 1812/2016 Einfluss des demografischen Wandels Seite 2 2. Juni 2017 auf ausgewählte Aspekte der kommunalen Daseinsvorsorge 3.4 Veränderung der Bevölkerungsstruktur in Schleswig-Holstein 56 3.5 Unterschiedlich starker Rückgang zwischen den Kreisen 57 3.6 Erkenntnisse zur Schulentwicklungsplanung 58 3.7 Regionale Unterschiede in der Schulentwicklungsplanung 59 3.8 Beispiele für Verbesserungsmöglichkeiten bei fehlender Schulentwicklungsplanung 60 3.8.1 Stadt Glücksburg 60 3.8.2 Amt Geltinger Bucht 61 3.8.3 Gemeinde Sylt 63 3.8.4 Stadt Niebüll und Gemeinde Leck 64 3.8.5 Gemeinde Heikendorf 66 3.9 Positive Beispiele von kommunalen Entscheidungen zum Schulwesen 68 3.9.1 Schulverband Glückstadt 69 3.9.2 Stadt Bargteheide 69 3.9.3 Stadt Glinde 70 3.10 Transparenz in der Schulentwicklungsplanung 70 3.11 Schulentwicklungsplanung auf breite Grundlagen stellen 71 3.12 Hinweise zur Abrechnung der Schulkostenbeiträge 72 3.13 Fazit - regional denken 73 4. Brandschutz durch freiwillige Feuerwehren in Schleswig-Holstein: Gut gerüstet für die demografischen Herausforderungen? 76 4.1 Allgemeine Hinweise 76 4.1.1 Feuerwehrwesen - was steckt hinter diesem Begriff 76 4.1.2 Feuerwehren: unterschiedliche Erscheinungsformen 77 4.1.3 Feuerwehrbedarfsplan: objektiver Leistungsfähigkeitsnachweis 77 4.1.4 Zwischenfazit 78 4.2 Bestandsaufnahme: Situation der freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein 79 4.2.2 Zwischenfazit 86 4.3 Erkenntnisse zum Feuerwehrwesen 88 4.3.1 Charakteristika der Feuerwehren in den betrachteten Gemeinden und Städten 88 4.3.2 Feuerwehrmitglieder: offiziell schon jetzt zu wenig 89 4.3.3 Status der Feuerwehren nach den Feuerwehrbedarfsplänen 93 4.3.4 Wie werden Mitglieder für den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst gewonnen: Lösungsansätze der Gemeinden 94 4.3.5 Folgen fehlender freiwilliger Feuerwehrmitglieder - Aufstockung der hauptamtlichen Wachabteilung in Brunsbüttel 102 4.3.6 Regionale Verbundenheit als Lösungsansatz 105 4.3.7 Schwierige Situation im Amt Geltinger Bucht 106 4.4 Fazit: Realistische Personalbemessung und verstärkte regionale Zusammenarbeit erforderlich 109 5. Öffentliche Verwaltung als Arbeitgeber - attraktiv genug? 112 5.1 Personal im demografischen Wandel 112 LRH Pr 1812/2016 Einfluss des demografischen Wandels Seite 3 2. Juni 2017 auf ausgewählte Aspekte der kommunalen Daseinsvorsorge 5.2 Einfluss des allgemeinen demografischen Wandels auf Aufgaben spektrum und Personalbedarf 113 5.3 Demografischer Wandel beim kommunalen Personal 115 5.4 Personalgewinnung 117 5.5 Interkommunale Zusammenarbeit 119 5.6 Fazit 120 IV. Stellungnahmen 122 LRH Pr 1812/2016 Einfluss des demografischen Wandels Seite 1 2. Juni 2017 auf ausgewählte Aspekte der kommunalen Daseinsvorsorge Abkürzungsverzeichnis AWO Arbeiterwohlfahrt Bildungsministerium Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein bpb Bundeszentrale für politische Bildung BrSchG Brandschutzgesetz bzw. beziehungsweise DRK Deutsches Rotes Kreuz Ew Einwohner FAG Gesetz über den kommunalen Finanzausgleich in Schleswig-Holstein ggf. gegebenenfalls gGmbH gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung GO Gemeindeordnung GPA Gemeindeprüfungsamt inkl. inklusive Innenministerium Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein KGSt. Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsma- nagement KPG Kommunalprüfungsgesetz KV Kassenärztliche Vereinigung KVSH Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein LRH Landesrechnungshof LRH-G Gesetz über den Landesrechnungshof Schleswig- Holstein LV Landesverfassung Mio. € Millionen Euro MVZ Medizinisches Versorgungszentrum ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr OrgFw Organisationserlass Feuerwehr SchulG Schleswig-Holsteinisches Schulgesetz SEP Schulentwicklungsplan sog. sogenannte/n Sozialministerium Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Tz. Textziffer TEw Tausend Einwohner T€ Tausend Euro u. a. unter anderem u. U. unter Umständen Ü50 Altersgruppe ab dem 50. Lebensjahr Ü65 Altersgruppe ab dem 65. Lebensjahr Ü80 Altersgruppe ab dem 80. Lebensjahr vgl. vergleiche LRH Pr 1812/2016 Einfluss des demografischen Wandels Seite 2 2. Juni 2017 auf ausgewählte Aspekte der kommunalen Daseinsvorsorge Wirtschaftsministerium Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Techno- logie des Landes Schleswig-Holstein z. B. zum Beispiel LRH Pr 1812/2016 Einfluss des demografischen Wandels Seite 1 2. Juni 2017 auf ausgewählte Aspekte der kommunalen Daseinsvorsorge I. Einleitung Der Landesrechnungshof (LRH) überwacht nach Art. 64 Abs. 2 LV und § 2 Abs. 2 LRH-G die gesamte Haushalts- und Wirtschaftsführung der kommunalen Körperschaften. Dabei ist er gemäß § 2 Abs. 1 KPG vorran- gig zuständig für die überörtliche Prüfung der Kreise, der kreisfreien Städte sowie der übrigen Städte über 20.000 Einwohner, unbeschadet seines Rechts, auch die Haushalts- und Wirtschaftsführung anderer kommunaler Körperschaften durch eigene Prüfungen zu überwachen. Als besondere Form der überörtlichen Prüfung kann der LRH nach § 5 a KPG Quer- schnittsprüfungen durchführen. Dabei werden vergleichende Prüfungen mehrerer kommunaler Körperschaften zu einem Aufgabengebiet oder zu sachlichen Schwerpunkten vorgenommen. Um eine solche Querschnittsprüfung handelt es sich bei der Prüfung „Ein- fluss des demografischen Wandels auf ausgewählte Aspekte der kommu- nalen Daseinsvorsorge“. 1. Wie passen die Kommunen ihre Aufgabenerledigung dem demografi- schen Wandel an? „Der demografische Wandel wird Deutschland in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so tiefgreifend verändern wie kaum eine andere gesellschaft- liche Entwicklung.“1 So beschreibt das Bundesministerium des Innern die erwarteten Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur Deutschlands. Es gehört zum Bereich des kommunalen Risikomanagements, Ausmaß und Folgen des demografischen Wandels zu erkennen und Handlungsal- ternativen zu erarbeiten. Die Kommunen müssen die möglichen Auswir- kungen vor Ort diskutieren. Dabei ist die Erkenntnis nicht neu, dass der demografische Wandel einige Kommunen vor große Herausforderungen stellen wird. Ziel dieser Prüfung war es nicht, die Kommunen lediglich auf die - bekannten - Demografieeffekte hinzuweisen. Prüfungsanlass waren vielmehr die Fragen, ob und wie sich die Kommu- nen in Schleswig-Holstein darauf vorbereiten, ihre Aufgaben der Daseins- vorsorge im Lichte der künftigen Gegebenheiten angepasst zu erledigen. Dieser Bericht soll sich daher nicht in bestehende Veröffentlichungen ein- reihen, die teilweise auf abstraktem Niveau Argumentationshilfen und Hin- tergründe darstellen. Vielmehr sind praktikable und durch die Kommunen beeinflussbare Handlungsfelder ausgesucht worden: Seniorengerechte Infrastruktur, 1 http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Gesellschaft- Verfassung/Demografie/demografie_node.html LRH Pr 1812/2016 Einfluss des demografischen Wandels Seite 2 2. Juni 2017 auf ausgewählte Aspekte der kommunalen Daseinsvorsorge ärztliche Versorgung, Schulentwicklungsplanung, Personalbedarfsdeckung in den Verwaltungen sowie Freiwillige Feuerwehr. Grundlage dieser Themenauswahl war eine 2015 durchgeführte Umfrage bei den amtsfreien Gemeinden, Ämtern, Städten und Kreisen Schleswig- Holsteins. Diese hatte das Ziel zu erfahren, welche Kommunen sich bereits intensiver mit der demografischen Ent- wicklung innerhalb ihres Gebiets auseinandergesetzt haben und welchen Themen vor Ort eine besondere
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