Begründung Entwurf 4. Änderung Stühbacher Straße 7 Hambühl

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Begründung Entwurf 4. Änderung Stühbacher Straße 7 Hambühl Markt Baudenbach, vertreten durch 1. Bürgermeister Wolfgang Schmidt, Marktplatz 1, 91460 Baudenbach Markt Baudenbach 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 „Zwischen Wald- und Stübacher Straße“ Begründung zum Entwurf Stand 03.05.2021 Architekturbüro Kühnl Weingasse 16 91462 Dachsbach T 09163/959576 F 09163/959575 [email protected] Markt Baudenbach, Marktplatz 1, 91460 Baudenbach Inhaltsverzeichnis 1. Vorraussetzung, Ziel und Auswirkungen der Änderung eines Teilbereiches des Bebauungsplanes Nr. 7 „Stübacher Straße“ 2 2. Geltungsbereich - Lage und Abgrenzung 2 3. Landes und Regionalplanung 3 5. Flächennutzungsplan und Landschaftsplan 6 4. Vorhandene Nutzung 7 Geplante Nutzung 7 6. Ortsbild 8 7. Verkehrserschließung 8 8. Kanal- und Wasserversorgung, sonstige Sparten und Löschwasserversorgung 8 9. Immissionsschutz 8 10. Grünordnung 9 11. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft - Ausgleichsmaßnahmen 9 12. Umweltprüfung 9 13. Wasserschutzgebiet 9 14. Altlastenverdächtige Flächen 9 15. Bodenordnung 9 16. Städtebauliche Vorkalkulation 9 17. Verfahren 9 Begründung zum Entwurf der 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 - „Zwischen Wald- und Stübacher Straße 1 Markt Baudenbach, Marktplatz 1, 91460 Baudenbach 1. Vorraussetzung, Ziel und Auswirkungen der Änderung eines Teilbereiches des Bebauungsplanes Nr. 7 „Stübacher Straße“ Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 01.07.2019 den Entwurf zur 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 „Stübacher Straße“ (Planstand 01.07.2019) gebilligt und beschlossen den Bebauungsplan im gemäß § 13a BauGB im beschleunigten Verfahren durch Erweiterung des Geltungsbereiches zu ändern und erweitern. Ursächlich ist der Wunsch zur Umwandlung einer Außenbereichsfläche in eine Fläche für Wohnbebauung. Der zu überplanende Bereich hat eine sehr gute Anbindung an die bestehende Siedlungsstruktur des Hauptortes Baudenbach. Der Markt Baudenbach möchte die Grundstücke dem Immobilienmarkt zur Verfügung stellen und eine zügige Bebauung ermöglichen. Insbesondere die Festsetzung des bisherigen Geltungsbereiches soll an die zwischenzeitlich in Kraft gesetzte Stellplatzsatzung des Marktes Baudenbach angepasst werden. 2. Geltungsbereich - Lage und Abgrenzung Der Bereich der 7. Änderung beinhaltet die Flurnummern 332, 332/1, 332/2, 332/3, 332/4, 332/5, 332/6, 332/7, 332/8, 332/9, 332/10, 334/2, 334/3, 334/4, 335, 335/1, 336, 336/1 336/2, 336/3, 336/4, 337, 337/1, 337/2, 337/3, 337/4, 337/5, 337/6, 337/7, 337/8, 337/9, 337/10, 337/11, 338, 338/1, 338/2, 338/3, 339, 339/1, 339/2, 339/3, 339/4, 339/5 und 340 sowie Teilflächen der Flurnummern 338, 339 und 341. Die Flurstücke befinden sich in der Gemarkung Baudenbach und haben eine Gesamtfläche von ca. 7,65 ha. Begrenzt wird die Fläche nach Nordwesten und Norden von Wohnbauflächen, nach Südwesten, Süden und Osten von landwirtschaftlichen Nutzflächen. Bebauungsplan Baudenbach Nr. 7 Bisheriger Bereich ohne Bebauungsplan für die Erweiterung xx Übersicht der geplanten Erweiterung zum ursprünglichen Bebauungsplan Begründung zum Entwurf der 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 - „Zwischen Wald- und Stübacher Straße 2 Markt Baudenbach, Marktplatz 1, 91460 Baudenbach 3. Landes und Regionalplanung Der Markt Baudenbach liegt im Bereich des Regionalplanes Westmittelfranken (Region 8), nordwestlich des Oberzentrums Nürnberg/Fürth/Erlangen bzw. südöstlich des Oberzentrums Würzburg. Baudenbach liegt in ca. 6 km Entfernung nördlich des Mittelzentrums Neustadt/Aisch. unmittelbar östlich von Neustadt/Aisch. Der Markt Baudenbach befindet sich entsprechend der Darstellungen im Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) mit Stand vom 1. März 2018 im Allgemeinen Ländlichen Raum und innerhalb der Kreisregion mit besonderem Handlungsbedarf. Auszug aus dem LEP 2013 - Strukturkarte (Stand 1. März 2018) Landesplanung: Betroffene Ziele (Z) und Grundsätze (G) des LEP: - 1.1.1 Gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen (Z) In allen Teilräumen sind gleichwertige Lebens-und Arbeitsbedingungen zu schaffen oder zu erhalten. Die Stärken und Potenziale der Teilräume sind weiter zu entwickeln. Alle überörtlich raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen haben zur Verwirklichung dieses Ziels beizutragen. (G) Hierfür sollen insbesondere die Grundlagen für eine bedarfsgerechte Bereitstellung und Sicherung von Arbeitsplätzen, Wohnraum sowie Einrichtungen der Daseinsvorsorge und zur Versorgung mit Gütern geschaffen oder erhalten werden. - 1.1.2 Nachhaltige Raumentwicklung (Z) Die räumliche Entwicklung Bayerns in seiner Gesamtheit und in seinen Teilräumen ist nachhaltig zu gestalten. (Z) Bei Konflikten zwischen Raumnutzungsansprüchen und ökologischer Belastbarkeit ist den ökologischen Belangen Vorrang einzuräumen, wenn ansonsten eine wesentliche und langfristige Beeinträchtigung der natürlichen Lebensgrundlagen droht. (G) Bei der räumlichen Entwicklung Bayerns sollen die unterschiedlichen Ansprüche aller Bevölkerungsgruppen berücksichtigt werden. Begründung zum Entwurf der 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 - „Zwischen Wald- und Stübacher Straße 3 Markt Baudenbach, Marktplatz 1, 91460 Baudenbach - 1.1.3 Ressourcen schonen (G) Der Ressourcenverbrauch soll in allen Landesteilen vermindert werden. Unvermeidbare Eingriffe sollen ressourcenschonend erfolgen. 2.2.2 Gegenseitige Ergänzung der Teilräume (G) Die Verdichtungsräume und der ländliche Raum sollen sich unter Wahrung ihrer spezifischen räumlichen Gegebenheiten ergänzen und gemeinsam im Rahmen ihrer jeweiligen Entwicklungsmöglichkeiten zur ausgewogenen Entwicklung des ganzen Landes beitragen. 2.2.3 Teilräume mit besonderem Handlungsbedarf (Z) Teilräume mit wirtschaftsstrukturellen oder sozioökonomischen Nachteilen sowie Teilräume, in denen eine nachteilige Entwicklung zu befürchten ist, werden unabhängig von der Festlegung als Verdichtungsraum oder ländlicher Raum als Teilräume mit besonderem Handlungsbedarf festgelegt. Lage und Abgrenzung ergeben sich aus Anhang 2. -2.2.5 Entwicklung und Ordnung des ländlichen Raums (G) Der ländliche Raum soll so entwickelt und geordnet werden, dass - er seine Funktion als eigenständiger Lebens- und Arbeitsraum nachhaltig sichern und weiter entwickeln kann, - seine Bewohner mit allen zentralörtlichen Einrichtungen in zumutbarer Erreichbarkeit versorgt sind, - er seine eigenständige Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur bewahren kann und - er seine landschaftliche Vielfalt sichern kann. (G) Im ländlichen Raum soll eine zeitgemäße Informations- und Kommunikationsinfrastruktur geschaffen und erhalten werden. 3.1 Flächensparen (G) Die Ausweisung von Bauflächen soll an einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des demographischen Wandels und seiner Folgen ausgerichtet werden. (G) Flächensparende Siedlungs- und Erschließungsformen sollen unter Berücksichtigung der ortsspezifischen Gegebenheiten angewendet werden. 3.2 Innenentwicklung vor Außenentwicklung (Z) In den Siedlungsgebieten sind die vorhandenen Potenziale der Innenentwicklung möglichst vorrangig zu nutzen. Ausnahmen sind zulässig, wenn Potenziale der Innenentwicklung nicht zur Verfügung stehen. 3.3 Vermeidung von Zersiedelung (G) Eine Zersiedelung der Landschaft und eine ungegliederte, insbesondere bandartige Siedlungsstruktur sollen vermieden werden. Regionalplan Westmittelfranken (8) Die Marktgemeinde Baudenbach ist im Regionalplan Westmittelfranken (8) als Gemeinde im ländlichen Teilraum, dessen Entwicklung gestärkt werden soll, dargestellt. Die überregionale Entwicklungsachse Nürnberg-Würzburg (B8) liegt unmittelbar südlich des Plangebietes. Folgende Ziele und Grundsätze des Regionalplans Westmittelfrankens (8) sind zu beachten: Begründung zum Entwurf der 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 - „Zwischen Wald- und Stübacher Straße 4 Markt Baudenbach, Marktplatz 1, 91460 Baudenbach 3.1 Siedlungswesen zu 3.1 Siedlungswesen zu 3.1.1 Die organische Entwicklung ist ein allgemeiner Maßstab für die landesplanerisch zulässige und anzustrebende Siedlungsentwicklung. Der Umfang der organischen Entwicklung einer Gemeinde bemisst sich nach LEP 1976 B II 1.3 nach ihrer Größe, Struktur und Ausstattung. Im Wohnsiedlungsbereich soll die organische Entwicklung einer Gemeinde die Deckung des Bedarfs ihrer Bevölkerung sowie einer nicht unverhältnismäßigen Bevölkerungszuwanderung umfassen. Die Bereitstellung von Bauland für die ansässige Bevölkerung hat Vorrang und soll durch geeignete Maßnahmen gesichert werden. Im gewerblichen Siedlungsbereich soll die organische Entwicklung einer Gemeinde den Bedarf der ansässigen Betriebe sowie die Neuansiedlung von Betrieben umfassen, die zur örtlichen Grundversorgung oder Strukturverbesserung in der Gemeinde notwendig oder die an besondere Standortvoraussetzungen gebunden sind. zu 3.1.2 Eine über die organische Entwicklung hinausgehende Siedlungstätigkeit wird sich ins-besondere in zentralen Orten und entlang von Entwicklungsachsen vollziehen. Dabei ist es jedoch notwendig, auf eine ausreichend gegliederte und im Bereich von Entwicklungsachsen auf eine punktuelle Entwicklung und nicht auf eine bandartige Verdichtung hinzuwirken. Grundsätzlich wird es für erforderlich gehalten, dass durch eine über die organische Entwicklung hinausgehende Siedlungstätigkeit die Funktion der zentralen Orte (= vorrangiger Entwicklungsraster der Region) sowie die Funktion der Gebiete, die für die Erholung von besonderer Bedeutung sind (vgl. RP8 7.1.2 und Begründungskarte „Erholung“), nicht beeinträchtigt wird. Eine über die organische Entwicklung hinausgehende Wohn- und gewerbliche Siedlungstätigkeit in den zentralen
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