Begleitmaterial Linie 1

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Begleitmaterial Linie 1 Begleitmaterial zu Linie 1 Musikalische Revue von Volker Ludwig und Birger Heymann FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen Empfohlen für alle ab 12 Jahren Premiere in den Kammerspielen am 25. April 2011 um 19.30 Uhr u\hof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz Redaktion: Anke Held Inhaltsverzeichnis Zum Stück und zur Inszenierung ª FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen – ein langer Weg ª Besetzung ª Informationen über das Stück Linie 1 und dessen Handlung ª Informationen über den Autor und den Komponisten von Linie 1 ª Das Regieteam ª Ein Interview mit dem Regisseur ª Informationen zur Ausstattung und zu den Kostümen ª Die SchauspielerInnen ª Das Premierenklassenprojekt Theaterpädagogisches ª Fragen zur Vor- bzw. Nachbereitung des Stückes ª Ein Theaterprojekt der anderen Art ª Standbilder ª Improvisationen ª Diskussion Literatur- und Filmempfehlungen Zum Stück und zur Inszenierung FREISPIEL Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen – ein langer Weg Die Spielclubarbeit am u\hof: ist seit Begründung dieser Sparte ein fixer Bestandteil des theaterpädagogischen Angebots. Unter der Leitung von professionellen Theater- macherInnen haben in den vergangenen zwölf Jahren zahlreiche Jugendliche und Erwachsene die Bühnenbretter erobert. Sehr engagierte und interessante Projekte sind so am Landestheater zu erleben gewesen. Hintergrundgedanke dieser Inszenierungen war und ist immer, Amateuren, egal ob jugendlich oder erwachsen, Theater auf eine andere Art erlebbar zu machen als nur aus der Sicht des Publikums. Eine Produktion zu erarbeiten und gemeinsam mit anderen auf der Bühne zu stehen, bedeutet immer einen umfangreichen Erfahrungs- prozess für alle Beteiligten. Soziale und kommunikative Fähigkeiten werden weiter entwickelt, die Selbst- und die Fremdwahrnehmung werden geschärft. Durch das Erleben eines Inszenierungsprozesses in all seinen Stufen von der Konzeptions- probe bis hin zur Premiere wird den Beteiligten ästhetische Bildung im Theater- bereich vermittelt. Wenn sie beispielsweise erfahren, wie intensiv und auch anstrengend Proben sind, wie der Einsatz von musikalischen Mitteln Szenen beeinflussen kann und wie Lichtstimmungen den Gesamteindruck prägen, werden sie auf solche Details auch beim Besuch anderer Inszenierung schauen, werden solche Teilaspekte anders wertschätzen und genießen können. In der Spielzeit 2009/10 begann das u\hof: Team die Inszenierungsarbeit mit Jugendlichen derart zu intensivieren, dass die TeilnehmerInnen im September 2009 erstmals gecastet wurden. Mit den so ausgewählten Akteuren aus Linz und Umge- bung wurde unter der Regie von Holger Schober und Rebecca Hofbauer eine Szenencollage unter dem Titel Küssen verboten! erarbeitet. Erstmalig wurde solch eine Inszenierung in den regulären Spielplan integriert. Es gab insgesamt 12 nahezu ausverkaufte Vormittags- und Abendvorstellungen (1136 ZuschauerInnen). Parallel dazu wurde auch die inhaltliche Arbeit in den Theaterstudios (Theater- studio 1 für 12-15-Jährige unter der Leitung von Thomas Pohl, Theaterstudio 2 für alle ab 30 Jahren unter der Leitung von Dr. Uwe Lohr) überdacht. Endziel sollte eine gemeinsame Stückentwicklung beider Spielclubs sein, die in den Kammerspielen zur Aufführung gelangen sollte. Dazu sollten beide Studios über jeweils zwei Jahre laufen. Im ersten Jahr würde ein Art Basiskurs mit den Schwerpunkten Körper- und Stimmarbeit, szenische Improvisationen und Gruppendynamik stattfinden. Einmal monatlich wären bereits gemeinsame Proben der beiden Studios zu realisieren. Darüber hinaus sollte der regelmäßige Besuch von Landestheaterinszenierungen unterschiedlicher Genre und deren Vor- und Nachbesprechung, ggf. mit Beteiligten, in die Studioarbeit einfließen. Im zweiten Semester des ersten Jahres sollten die Gruppen schon stärker zueinander geführt werden, um zu einem Arbeitsthema zu finden, dass dann die Grundlage für die gemeinsame Stückentwicklung im zweiten Jahr bilden würde. Im September 2009 fanden die jeweiligen Castings statt, und die Arbeit begann wie oben beschrieben. Im Februar 2010 gab es eine inhaltliche Neuorientierung: Auf Intension der Theaterleitung hin wurde von der geplanten gemeinsamen Stückent- wicklung abgesehen. Es sollte nun ein bereits vorhandenes, möglichst sehr populäres Stück umgesetzt werden. So begann das u\hof: Team mit der Suche nach einem geeigneten Stück mit möglichst hohem Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad. Außerdem überlegten wir, wer als RegisseurIn in Frage käme. Die Wahl fiel schließlich auf die musikalische Revue Linie 1 und den Regisseur Karl M. Sibelius, dem Dr. Uwe Lohr als Produktionsleiter zur Seite stehen sollte. Bereits im Frühjahr 2010 gab es erste Teamsitzungen mit Karl M. Sibelius, Elisabeth Strauß (Drama- turgin) sowie Anke Held (Theaterpädagogin), in denen die weitere Vorgehensweise und die Ausweitung des Projektes besprochen wurden. Es gab zwei wichtige Eckpfeiler, die die Weiterarbeit im Projekt bestimmten: Zum einen sollten noch vor dem Sommer erneut Castings stattfinden, um neue TeilnehmerInnen zu finden, da die Mitwirkenden der Theaterstudios 1 und 2 ehemals nicht für eine musikalische Revue ausgesucht worden waren, aber sängerische und tänzerische Qualitäten für die Umsetzung von Linie 1 unbedingt erforderlich sein würden. Außerdem wurden aufgrund der Vielzahl an Rollen weitere Darsteller, vor allem Erwachsene, gebraucht. Alle Aktiven aus den Theaterstudios 1 und 2 sollten aber in jedem Fall bei den Castings dabei sein, um die Chance zu bekommen, ihre Fähigkeiten zu zeigen und ggf. bei Linie 1 dabei zu sein. Zum anderen sollte die Einbeziehung von Jugendlichen nicht nur die DarstellerInnen auf der Bühne betreffen, sondern auch die Bereiche Musik (Band), Kostüme und Bühnenbild bzw. grafische Gestaltung. Wir wollten die noch zu bestimmenden pro- fessionellen KollegInnen in diesen Breichen unbedingt für diese Idee begeistern. Bald war auch klar, wer diese KollegInnen sein würden. Es kamen Nebojša Krula- nović als musikalischer Leiter, Silke Fischer und Dido Viktoria Sargent für die Kostü- me und Jan Hax Halama für Bühnenbild/Grafik mit in das Regieteam. Ab Oktober 2010 wurden entsprechende Kontakte hergestellt. Allerdings ging dieser Entwicklung noch eine Änderung voraus: Nachdem Karl M. Sibelius noch im Juli 2010 bei den Castings dabei war, gab er die Regie für dieses Projekts aus privaten Gründen im September 2010 zurück. Statt seiner übernahm der Regieassistent des u\hof:, Kevin E. Osenau, diese Aufgabe. Nachdem er in Zusammenarbeit mit Elisabeth Strauß und Dr. Uwe Lohr aus den knapp 100 gecasteten TeilnehmerInnen 53 auswählte, begann ab Oktober 2010 die Inszenierungserarbeitung unseres Projekts Linie 1. Bis zur Premiere Ende April 2011 sind sieben probenintensive Monate vorbeige- gangen, in denen die Aktiven gemeinsam etwas geschafft haben, dass ihr Selbstbe- wusstsein stärken wird. An ihrem Ergebnis werden über 4000 ZuschauerInnen teil- haben, wenn sie die Vorstellungen besuchen. Das ist enorm und eine Erfahrung, die alle Mitwirkenden prägen wird. Sie übernehmen damit auch Vorbildwirkung für an- dere Gleichaltrige, die dieses Mal vielleicht „nur“ im Zuschauerraum sitzen, aber eventuell von der Begeisterung der DarstellerInnen auf der Bühne angesteckt werden und dann beim nächsten Projekt selber mit dabei sind. FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen wird in der Spielzeit 2011/12 fortgesetzt, allerdings in einer anderen Spielstätte (Eisenhand) und einem anderen Genre (Schauspiel): Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat und Jens Hillje unter der Regie von Asli Kislal hat am 7. April 2012 Premiere. Linie 1 Musikalische Revue von Volker Ludwig (Text) und Birger Heymann (Musik) Eine Produktion von FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen Empfohlen für alle ab 12 Jahren und für Erwachsene Schauspielensemble Mädchen Elena Hametner/Katharina Lohr Schlucki, Krankenschwester, Brunhild Ursula Enzenhofer/Lena Plochberger Lola, Kroneleserin, Rita, Bosna Lissy, Rote Frau Andrea Ilk/Elisabeth Wallner Erich, Kroneleser, alter Mann, Hermann Ernst Kraus/Fritz Soyka Junge im Mantel, Mondo, Amerikanischer Tourist Michael Tisler Ulli, Anmacher, Justin, Er Florian Granzner/Andreas Schütz Krischi, Stefanie, Japanische Touristin, Sie Yara Bauer/Simone Wagner Lady, Japanische Touristin, Migrantin Jacqueline Bocskay/Elke Pum Verwirrter, Drogenkunde, amerikanischer Tourist Wolfgang Dürnberger Kroneleser, Herbert, Stadtwache, Pendler Robert Schröck/Thomas Schütz Kroneleserin, Handyfrau, Deutsche Touristin Karin Kuks/Ulli Ullmann Bambi, Deutscher Tourist Klaus Schwarzenberger Kleister, Amerikanischer Tourist, Johnnie Matthias Trattner Lumpi, Japanische Touristin, Kontrolleurin Lisanne Demelius/Jessica Hornsey Bisi, Deutsche Touristin, Agathe Ambra Schuster/Andrea Strohriegl Risi, Deutsche Fremdenführerin, Krimhild, Kontrolleurin Christina Leckel/Christina Linecker Schwangere, Stadtwache, Amerikanische Fremdenführerin, Kontrolleurin Katharina Ilk/Elina Redinger/Sabrina Weirauch Andrea, Janice, Japanische Touristin, Sieglinde Julia Penkner/Michaela Schütz/ Theresa Stingeder Maria Sonja Atlas Japanische Fremdenführerin, Kontrolleurin Julia Barta/Gabriela Knesovic Passanten, Wartende, Kroneleser, Fahrgäste, Schaulustige, Fanclub Ensemble (Rollen in der Reihenfolge ihres Auftretens, Mehrfachbesetzungen in alphabetischer Reihenfolge) Band des BORG Honauerstraße E-Gitarre Lorenz Asamer, Julian Buschberger E-Bass Paul Öllinger, Jakob Preßmair Schlagzeug Alexander Kreisbichler, Raphael Ritt Keyboard Lukas
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