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Ecics 32.Pdf HOLDERLIN-JAHRBUCH Begründetvon FriedrichBeißner ttnd Paul Klttckhohn Im Auftrag der Hölderlin-Gesellschaft heramgegebenvon BernhardBöschenstein und GerhardKurz Dreiundzwanzigster Band 1982-1983 J.C.B.MOHR (PAUL SIEBECK) TÜBINGEN Gedruckt mit Hilfe der Gesdiwister Boehringer Ingelheun· St"f •• • • 1 tung fur Ge1stesw1ssensdiaften in Ingelheim am Rhein. Inhalt Redaktionelle Mitarbeit: Marita Keilson-Lauritz Vorträge und Abhandlungen Gedenkrede auf Adolf Beck. Von Ulrich Fülleborn 1 Hölderlins Verskunst. Von Wolfgang Binder . 10 Hölderlins poetische Sprache. Von Gerhard Kurz 34 Hölderlin-Rezeption in der Nachfolgi; Nietzsches - Stationen der Aneig- nung eines Dichters. Von Gunter Martens . 54 Die Rheinhymne und ihr Pindarisches Modell. Struktur und Konzeption von Pythien 3 in Hölderlins Aneignung. Von Albrecht Seifert 79 Robert Walser über Hölderlin. Von Hans Dieter Zimmermann 134 Hölderlin und Celan. Von Bernhard Böschenstein 147 Die Königszäsur. Zu Hölderlins Gegenwart in Celans Gedicht. Von Klaus Manger . 156 Von Hölderlin getroffen. Von Albrecht Goes 166 Hölderlin 1944. Von Stephan Hermlin . 172 Die Gegenwärtigkeit Hölderlins. Von Hans-Georg Gadamer 178 Sobria ebrietas. Hölderlins 'Hälfte des Lebens'. Von Jochen Schmidt 182 ,,Jedes Lieblose ist Gewalt". Der junge Hegel, Hölderlin und die Dialek- tik der Aufklärung. Von Christoph Jamme ........ 191 Zeitgeschichtliche Hintergründe der 'Empedokles'-Fragmente Hölderlins. Von Christoph Prigni tz . 229 © J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen 1983 Dokumentarisches Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlags ist es auch nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Zu Hölderlins Reise nach Bordeaux. Von Pierre Bertaux 258 Printed in Germany Satz und Druck: Laupp & Göbel, Tübingen Instrumentarien der Hölderlin-Philologie. Von Ute Oelmann, Hans Einband: Großbuchbinderei Heinr. Koch, Tübingen Otto Horch und Maria Kohler 261 ISBN 3-16-944706-8 Hölderlin in der Schule. Von Hedwig Schuhes 275 ISSN 0340-6849 Nachtrag. Von Gregor Thurmair 288 Bericht Gedenkrede auf Adolf Beck* Die 17. Jahrestagung der Hölderlin-Gesellschaft vom 3. bis 6. Juni 1982 in Tübingen. Von Uvo Hölscher . 289 Von Vorstand und Beratender Ausschuß der Hölderlin-Gesellschaft 300 Ulrich Fülleborn Anschriften der Mitarbeiter . , . 302 ,,Es wird alles erst im Abschiedslicht deutlich und sonst in keinem." Auf diese Worte Ilse Aichingers traf ich, als ich eines Tages zurückdachte an Adolf Beck, den Lehrer und Freund, und voraus an die heutige Stunde, da ich Zeugnis geben sollte, daß er dagewesen. Im Licht des Ab­ schieds ... : aber ist Adolf Beck nicht schon vor einem Jahr, am 18. April 1981, wenige Tage vor seinem 75. Geburtstag, von uns gegangen? Ver­ wandte, Freunde, Schüler und Kollegen haben damals zusammen mit Ihnen, liebe Frau Beck, bewegenden Abschied von ihm genommen, am Grabe und in seiner Hamburger Universität. Nun, jedes hat seine Zeit, auch das Abschiednehmen; was bleibt, ist jedoch das Abgeschiedensein, und wir erfahren es vielleicht als eine andere Art von Nähe; sie mag jene Klarheit des Blickes schenken, die Ilse Aichinger als ihre eigene leidge­ prüfte Erfahrung bezeugt. Gleichwohl wage ich nicht zu fragen: Wer war Adolf Beck? Denn die Frage nach dem Wesen eines Menschen, nach dem, was er an sich war, verwehrt nicht nur die kritische Philosophie, sondern es bleibt wohl auch gültig, was Katharina Kippenberg im Gedenken an Rilke schrieb, daß nämlich ein jeder Mensch das Geheimnis mit in den Tod nimmt, wie es gerade ihm möglich war zu leben. So wollen wir uns denn bescheiden und Rechenschaft darüber zu ge­ ben versuchen, was Adolf Beck für uns war und ist; oder noch schlichter gesagt: was er für uns getan hat. Wir, das sind die hier versammelten Hölderlin-Forscher als Repräsentanten der wissenschaftlichen Öffent• lichkeit, es sind die Hölderlin-Leser und natürlich Adolf Becks Schüler, aus vielen Jahrgängen von Hamburger Studenten erwachsen. Aber darf ich als Nicht-Hölderlin-Forscher - und zudem noch als Nicht-Schwabe - auf die Frage nach dem, was Adolf Beck für die Höl• derlin-Forschung getan hat, zu antworten versuchen? Die Kompetenz des Urteils mag angezweifelt werden, und die intime Kenntnis Hölder- * Gehalten am 4. Juni 1982 auf der Hölderlin-Tagung in Tübingen. 1 lins und seiner Umwelt, die uns Adolf Beck erschlossen hat, mag fehlen. der Einzahl; für sein Temperament wie für das Tempo seines Denkens und Niederschreibens die - wenn auch oft nur im Ansatz - vielmals auftretende Aber der Außensichtstandort bewirkt vielleicht ein wenig Verfremdung Vorwegnahme des übernächsten Wortes und die verfrühte Setzung eines und so doch auch, der Möglichkeit nach, Erkenntnis. Für mich ergibt Kommas; für den spannungsvollen Wedisel von Strömen und Sichstauen des sich die Außensicht vor allem dadurch, daß ich zwar Adolf Becks For­ Gedankens, gleichsam für den geistig-seelischen Atem des Schreibenden, die schungsarbeit, damals als sein Assistent, über viele Jahre aus räumlicher ebenso häufige Aufhebung eines ursprünglich erreichten Satzschlusses durch und persönlicher Nähe miterlebt habe, daß mir aber die in der Studier­ Umwandlung des Punktes in ein Komma und Anfügung eines neuen Satz­ stube und de~ Archiven und Bibliotheken heranreifende Forscherleistung teils. Es ist gleichsam die Öffnung der schon geschlossenen Schranke, - der stets unbegreiflich blieb - unbegreiflich in ihrem Ausmaß, ihrer Intensi­ Wurf des vorläufig und scheinbar Fertigen in ein neuerliches Werden: ein Ver­ tät, ihrem Ertrag. Vielleicht war das so, weil ich an all dem keinen fahren, das im Kleinen vielleicht als Analogie zu der großen Verfahrensweise aktiven Anteil hatte, sondern nur wichtige Funde und - öfter noch - des unermüdlidi ausbauenden, weitere Räume schaffenden Lyrikers gelten Enttäuschungen und Hindernisse mitgeteilt bekam. Mir schien, als seien darf. So birgt wohl auch, was scheinbar nur Geröllhalde, mancherlei Gestein mein Chef und ich doch schon vollauf damit beschäftigt, die Massen von Wert. der Studenten in den Seminaren und die große Zahl der Examina zu be­ Wir haben hier eine eindrucksvolle Probe dessen vor uns, was Philologie wältigen. Wo blieb da noch Raum für das andere? unter den Händen eines Meisters zu werden vermag: eine Kunst unter . Und doch ist es ständig gewachsen, das magnum opus der Brief- und entschiedener Beibehaltung und Vervollkommnung der handwerklichen Dokumentenbände ·der Großen Stuttgarter Ausgabe, mit manchen Un­ Grundlage - und zwar Interpretationskunst, an Texten und Quellen terbrechungen zwar, unter denen Adolf Beck schmerzlich litt, aber ohne entwickelt, als legitimer Bestandteil unserer Literaturwissenschaft. daß das ferne Ziel der Vollendung je verloren ging. Was hier erstrebt Das Handwerk hatte Adolf Beck vor allem in der Klassischen Philo­ wurde, das sagen am besten die Vorbemerkungen und Nachworte zu den logie gelernt, aber auch im Berliner Germanistischen Seminar bei Julius sechs Bänden, und was erreicht wurde, das zeigen fast alle Erläuterungen Petersen. Die Möglichkeit penetrierender und zugleich weit ausgreifen­ zu den Briefen und Lebenszeugnissen, man schlage auf, wo immer man der Deutung auf gesicherter Grundlage erschloß ihm schon sein verehr­ mag. ter Lehrer Wolfgang Schadewaldt. Und nachdem er sich auf eine beson­ Um mit philologisch Elementarem, den Lesarten zu Hölderlins Brie­ dere, wiederum wohlfundierte Weise, mit dem Buch 'Griechisch-deut­ fen und ihren Erläuterungen, zu beginnen: Ohne Kenntnis der Sachlage sche Begegnung. Das deutsche Griechenerlebnis im Sturm und Drang' würde man denken, es sei doch nur eine marginale Angelegenheit. Lassen (1947) als Geisteswissenschaftler ausgewiesen hatte, wurde er zweifellos wir uns von der Einleitung zu Band 6, 2 aufklären, aus der ich mit eini­ von der stark ausstrahlenden Wirkung Emil Staigers erreicht. Als Julius ger Ausführlichkeit zitiere, um zugleich den wissenschaftlichen Darstel­ Petersen ihn im Jahr 1941 für die Große Stuttgarter Ausgabe in die lungsstil Adolf Becks zu vergegenwärtigen und das alte Diktum zu be­ Pflicht nahm, da waren die Weichen gestellt, ohne daß dem dann 1943 wahrheiten: »le style c'est l'homme m~me". Beck schreibt (S. 477 f.): verwundet aus Rußland nach Tübingen und zu Hölderlin Heimkehren­ den voll bewußt sein konnte, was hier als Aufgabe vor ihm ganz per­ Bei den Gedichten liegt der Wert der Lesarten vornehmlich im genetischen sönlich sich auftürmte, nämlich die literarhistorische Forschung und die Moment [ ... ],bei den Briefen zu einem wesentlichen Teil in der behutsamen Interpretationskunst, die sich zu seiner Zeit in unserer Wissenschaft Erkenntnis der wandelbaren Verfassung und Stimmung, aus der Hölderlin auseinanderentwickelten, zusammenzuhalten, und dies an einem extrem den jeweiligen Brief, und der gleichbleibenden Haltung, worin er seine Briefe widerständigen Objekt. Man kann auch hinsichtlich der Erläuterungs• geschrieben hat. Nicht nur die periodischen Schwankungen des Schriftbildes bände sagen: Es war ihm aufgetragen, die alte, positivistische Form des »Ebb' und Fluth" des inneren Lebens, auch die mo­ nach dem Rhythmus von fortlauf enden, an Fakten orientierten Kommentars mit den Ansprüchen mentanen Störungen im einzelnen Briefe bedeuten ein Psychogramm, ein moderner Interpretation von Texten nach Möglichkeit in Einklang zu Symbol des Innern. Darauf bezogen, ist bei vorsichtiger Deutung aufschluß• reich die jeweilige Anzahl, teilweise wohl auch die Art der Verschreibungen, bringen. · der berichtigten wie der übersehenen: aufschlußreidi
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