Familiennachzug Bleibt Ausgesetzt

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Familiennachzug Bleibt Ausgesetzt Familiennachzug bleibt ausgesetzt Bundestag beschließt weitere Aussetzung des Familiennachzugs bei eingeschränktem Schutzstatus Der Bundestag hat die weitere Aussetzung des Famili- ennachzugs für Menschen mit eingeschränktem Schutzstatus bis Ende Juli dieses Jahres beschlossen. Danach können bis zu 1000 Familienmitglieder pro Monat aus humanitären Gründen zu den subsidiär Ge- schützten nachziehen. Hinzu kommt eine bereits beste- hende Härtefall-Regelung. Die Unionsfraktion ist zu- frieden mit dem erzielten Ergebnis. Mit der erfolgreichen Abstimmung im Bundestag ist klar, dass es auch weiterhin zu keinem unkontrollierten Familiennachzug kommen wird. Stephan Harbarth, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion, ist deshalb zufrieden mit dem Ergebnis. So wird der Fami- Bundesinnenminister de Maizière im Plenum (Foto: DBT) liennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten bis Mitte Aufnahmemöglichkeiten erfolgen. „Auch in Zukunft des Jahres weiter ausgesetzt, nach dem 1. August wird es keinen Anspruch auf Nachzug zu subsidiär streng begrenzt und nur im Rahmen der deutschen Schutzberechtigten geben“, so Harbarth. Seite 2 Narren in Berlin Foto: DBT / Inga Haar Nächster Sprechtag von Josef Rief: Josef Rief ist auf Facebook mit Profil und Fan-Page unter: 05. Februar 14 - 16 Uhr im Wahlkreisbüro in Biberach www.facebook.com/josefriefmdb Josef Rief, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Wahlkreisbüro: Heimatanschrift: 02.02.2018 Büro (030) 227 – 71905 (030) 227 – 76060 Braithweg 27, 88400 Biberach Bergwalden 1 [email protected] www.josef-rief.de (07351) 15 73 21 (07351) 1 57 31 88486 Kirchberg/Iller Seite 1 Fortsetzung von Seite 1 Ein guter Kompromiss die Aufnahme von monatlich 1.000 Flüchtlingen aus In der Bundestagsdebatte betonte Bundesinnenminister Griechenland und Italien. Damit hat die Unionsfraktion Thomas de Maizière, dass mit der Neuregelung ein ihr Ziel, die Zuwanderung nach Deutschland nicht zu guter Kompromiss zwischen Union und SPD gefunden erhöhen, erreicht. Denn für die Unionsfraktion ist der wurde. „Unser Kompromiss steht für Humanität und eingeschränkte, subsidiäre Schutz grundsätzlich ein Verantwortung, Menschlichkeit und Begrenzung“, so Schutz auf Zeit. So müssen subsidiär Geschützte de Maizière. „Die meisten Praktiker begrüßen diese Deutschland - etwa nach dem Ende des Bürgerkrieges Regelung“. in Syrien - wieder verlassen. Bereits im Vorfeld der Abstimmung hatte Unionsfrakti- onschef Volker Kauder deutlich gemacht, dass künftig Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der Unions- ein neues Gesetz „die genauen Ansprüche regeln und fraktion, hält die zwischen Union und SPD gefundene formulieren wird, wer kommen darf". Aber klar sei: Einigung für einen echten Durchbruch. So wird der „Es findet kein weiterer Zuzug nach Deutschland statt“. Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten zu- Details der Neuregelung, die ab August greifen wird, nächst weiter ausgesetzt und dann in stark begrenztem wollen Union und SPD in den kommenden Wochen Umfang für humanitäre Fälle ermöglicht. „Das gibt ausarbeiten. unseren Kommunen die nötige Zeit und Planungssi- cherheit, um die Mammutaufgabe der Integration zu Zuwanderung nach Deutschland wird nicht erhöht meistern“, betont Mayer. „Mit dieser Begrenzung der Für besondere Einzelschicksale gilt künftig -wie schon Zuwanderung leisten wir einen Beitrag zum Erhalt des bisher- eine Härtefallregelung. Im Gegenzug entfällt gesellschaftlichen Friedens.“ ■ Eine Abordnung mit 160 Narren der Vereinigung freier Nach einem Gespräch im Fraktionssaal der CDU/CSU oberschwäbischer Narrenzünfte besuchte in dieser Wo- ging‘s auf die Kuppel zum Fototermin. Aus dem Wahl- che Berlin. (Siehe auch Foto S.1) Bevor in der Baden- kreis Biberach waren folgende Narrenzünfte vertreten: Württembergischen Landesvertretung am Abend zum NZ Heudorf, NZ Ertingen, NZ Dürmentingen, NZ Un- Narri-Narro angestimmt wird, stattet die Narren auch lingen, NZ Bad Buchau. ■ ihren Abgeordneten im Bundestag einen Besuch ab. Sehr zufrieden mit Ausschussmitgliedschaften ran mitzuarbeiten, dass der Fokus auch auf Regionen Josef Rief ist sehr zufrieden mit seinen Ausschussmit- wie unsere gerichtet wird und nicht nur auf Ballungs- gliedschaften in dieser Legislaturperiode. Wie auch im räume. Im Familienausschuss will ich mich auch wei- letzten Deutschen Bundestag wird der Abgeordnete von terhin für die Belange von Mehrkindfamilien, die seiner Fraktion in den Haushaltsausschuss und den Fa- Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung, ein Baukinder- milienausschuss als Ordentliches Mitglied entsandt. Im geld und die Vermögensbildung einsetzen“, sagte Rief Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Ländli- nach der entscheidenden Fraktionssitzung am Montag. chen Raum wird Rief als stellvertretendes Mitglied Als Stellvertretendes Mitglied im Agrarausschuss des dabei sein. „Ich bin sehr zufrieden, dass ich trotz klei- Bundestages will Rief bei den Themen seiner Branche nerer Fraktion meine drei Schwerpunkte realisieren am Ball bleiben und dafür sorgen, dass die Stimme der konnte. Es ist mir wichtig, im Haushaltsausschuss da- Familienbetriebe auch weiter Gehör findet. ■ Josef Rief, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Wahlkreisbüro: Heimatanschrift: 02.02.2018 Büro (030) 227 – 71905 (030) 227 – 76060 Braithweg 27, 88400 Biberach Bergwalden 1 [email protected] www.josef-rief.de (07351) 15 73 21 (07351) 1 57 31 88486 Kirchberg/Iller Seite 2 .
Recommended publications
  • Annual Report 2017-2018
    US Governor Philip D. Murphy (New Jersey) Annette Riedel, Senior Editor, Deutschlandfunk Kultur Berlin Transatlantic Forum 2018: “Present at the New Creation? Tech. Power. Democracy.” October 16, 2018 3 4 PREFACE Dear Friends of Aspen Germany, In 2017, we also had three US mayors in quick succession as guests of Aspen Germany: Mayor Pete Buttigieg of 2017 and 2018 were years of world-wide political and South Bend, Indiana, Mayor Eric Garcetti of Los Angeles, economic changes. The international order, established and Mayor Rahm Emanuel from Chicago. All three events 70 years ago under US leadership after World War II, is attracted high-ranking transatlanticists from the Bundestag, now being challenged by the rise of populism, the rise of think tanks, and political foundations as well as business authoritarian regimes from Russia, China, Turkey, and representatives. The goal of these events was to facilitate a fundamental changes in US policy under President Donald transatlantic discussion about the future course of the Trump. United States after Trump’s election. In the last two years, we have seen an erosion in the core of Throughout both years, we have also continued our our transatlantic alliance. From NATO and our common transatlantic exchange programs. The Bundestag and security interests to our trade relations, from our approach &RQJUHVV6WD൵HUV([FKDQJH3URJUDPEURXJKWVWD൵HUVIURP to climate change to arms control – everything we have WKH86&RQJUHVVWR%HUOLQDQGVWD൵HUVIURPWKH*HUPDQ taken for granted as a stable framework of transatlantic Bundestag to Washington, D.C.. Over the years, we have relations is now being questioned. These dramatic changes built a robust network of young American and German did not go unnoticed by us.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 198. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 18.Oktober 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Artikel 3 des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) in der Ausschussfassung Drs. 17/9852 und 17/11053 Abgegebene Stimmen insgesamt: 543 Nicht abgegebene Stimmen: 77 Ja-Stimmen: 302 Nein-Stimmen: 241 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 18. Okt. 12 Beginn: 19:24 Ende: 19:26 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr. Peter Gauweiler X Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle
    Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle Marcel Garz Jil Sörensen Jönköping University Hamburg Media School April 2019 We thank participants at the 2015 Economics of Media Bias Workshop, members of the eponymous research network, and seminar participants at the University of Hamburg for helpful comments and suggestions. We are grateful to Spiegel Publishing for access to its news archive. Daniel Czwalinna, Jana Kitzinger, Henning Meyfahrt, Fabian Mrongowius, Ulrike Otto, and Nadine Weiss provided excellent research assistance. The views expressed in this paper are those of the authors and do not necessarily represent those of Hamburg Media School. Corresponding author: Jil Sörensen, Hamburg Media School, Finkenau 35, 22081 Hamburg, Germany. Phone: + 49 40 413468 72, fax: +49 40 413468 10, email: [email protected] Abstract Election outcomes are often influenced by political scandal. While a scandal usually has negative consequences for the ones being accused of a transgression, political opponents and even media outlets may benefit. Anecdotal evidence suggests that certain scandals could be orchestrated, especially if they are reported right before an election. This study examines the timing of news coverage of political scandals relative to the national election cycle in Germany. Using data from electronic newspaper archives, we document a positive and highly significant relationship between coverage of government scandals and the election cycle. On average, one additional month closer to an election increases the amount of scandal coverage by 1.3%, which is equivalent to an 62% difference in coverage between the first and the last month of a four- year cycle. We provide suggestive evidence that this pattern can be explained by political motives of the actors involved in the production of scandal, rather than business motives by the newspapers.
    [Show full text]
  • German American 2018
    GERMAN 2018 AMERICAN a student-run conference at Harvard University in our own hands. OUR PARTNERS We are proud to present our supporters and partners MAIN PARTNERS PLATINUM PARTNERS GOLD PARTNERS 1 OUR PARTNERS SILVER PARTNERS COUNCIL OF THE GERMAN AMERICAN CONFERENCE at HARVARD e.V. MEDIA PARTNERS 2 WELCOME 10 Years of German American Conference DEAR GUESTS AND FRIENDS OF THE GERMAN AMERICAN CONFERENCE, In the spring of 2008, a group of students at the The tenth conference in 2018 convenes in the midst of Kennedy School took the initiative of organizing the the deepest crisis in US-European relations after World first German-American conference – then still called War II. President Trump challenges NATO’s security “German Conference at Harvard”. commitment, the unification of Europe, the liberal trading order and the multilateralism that had been They were motivated by the conviction that critical the framework within which the American-German developments in America’s relations with Europe and relationship and Germany’s role as an international Germany did not receive adequate attention. At the actor emerged. It remains an essential task of the con- time of the meeting East West relations had taken a ference to examine how the US-German relationship turn toward more conflict after Putin’s 2007 speech can contribute to the future of the West. at the Munich Security Conference and the interna- tional financial crisis was heading toward its climax In this critical moment of history, following John F. and a world recession. The conference examined the Kennedy’s unforgettable call, ask what you can do to implications of these developments for the America’s contribute to this goal.
    [Show full text]
  • Mitteilung Tagesordnung
    18. Wahlperiode Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Mitteilung Berlin, den 6. März 2014 Die 6. Sitzung des Ausschusses für Wahlprüfung, Sekretariat Immunität und Geschäftsordnung Telefon: +49 30 227-32334 Fax: +49 30 227-36097 - Geschäftsordnungsangelegenheiten - Sitzungssaal findet statt am Telefon: +49 30 227-30311 Donnerstag, dem 13. März 2014, 16:00 Uhr Fax: +49 30 227-36356 Berlin, Paul-Löbe-Haus, Saal 4 800 Im Anschluss an die um 16.00 Uhr beginnende Sitzung in Immunitätsangelegenheiten Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Federführend: Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Änderung der Geschäftsordnung zur besonderen Geschäftsordnung Anwendung der Minderheitenrechte in der 18. Berichterstatter/in: Wahlperiode Abg. Dr. Johann Wadephul [CDU/CSU] Abg. Sonja Steffen [SPD] BT-Drucksache 18/481 Abg. Dr. Petra Sitte [DIE LINKE.] Abg. Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] b) Gesetzentwurf der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE Federführend: GRÜNEN und DIE LINKE. Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung der Mitberatend: Oppositionsrechte in der 18. Wahlperiode des Innenausschuss Deutschen Bundestages Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen BT-Drucksache 18/380 Union Berichterstatter/in: Abg. Dr. Johann Wadephul [CDU/CSU] Abg. Sonja Steffen [SPD] Abg. Dr. Petra Sitte [DIE LINKE.] Abg. Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] 18. Wahlperiode Seite 1 von 3 Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung c) Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Federführend: und DIE LINKE. Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Änderung der Geschäftsordnung des Deutschen Mitberatend: Bundestages zwecks Sicherung der Innenausschuss Minderheitenrechte der Opposition im 18. Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Deutschen Bundestag Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union BT-Drucksache 18/379 Berichterstatter/in: Abg.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Beschlussempfehlung Und Bericht
    Deutscher Bundestag Drucksache 18/1948 18. Wahlperiode 01.07.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, Luise Amtsberg, Volker Beck (Köln), Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, Martina Renner, Jan van Aken, Agnes Alpers, Kerstin Andreae, Annalena Baerbock, Dr. Dietmar Bartsch, Marieluise Beck (Bremen), Herbert Behrens, Karin Binder, Matthias W. Birkwald, Heidrun Bluhm, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Christine Buchholz, Eva Bulling-Schröter, Roland Claus, Sevim Da÷delen,Dr.DietherDehm,EkinDeligöz,KatMaDörner,KatharinaDröge, Harald Ebner, Klaus Ernst, Dr. Thomas Gambke, Matthias Gastel, Wolfgang Gehrcke, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Diana Golze, Annette Groth, Dr. Gregor Gysi, Heike Hänsel, Dr. André Hahn, Anja Hajduk, Britta Haßelmann, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger, Bärbel Höhn, Dr. Anton Hofreiter, Andrej Hunko, Sigrid Hupach, Dieter Janecek, Susanna Karawanskij, Kerstin Kassner, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Sven-Christian Kindler, Katja Kipping, Maria Klein-Schmeink, Tom Koenigs, Sylvia Kotting-Uhl, Jutta Krellmann, Oliver Krischer, Stephan Kühn (Dresden), Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Katrin Kunert, Markus Kurth, Caren Lay, Monika Lazar, Sabine Leidig, Steffi Lemke, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Tobias Lindner, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Nicole Maisch, Peter Meiwald, Cornelia Möhring, Niema Movassat, Beate Müller-Gemmeke, Özcan Mutlu, Thomas Nord, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Friedrich Ostendorff, Petra Pau, Lisa Paus, Harald Petzold (Havelland), Richard Pitterle, Brigitte Pothmer, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Corinna Rüffer, Manuel Sarrazin, Elisabeth Scharfenberg, Ulle Schauws, Dr. Gerhard Schick, Michael Schlecht, Dr. Frithjof Schmidt, Kordula Schulz-Asche, Dr. Petra Sitte, Kersten Steinke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Hans-Christian Ströbele, Dr.
    [Show full text]
  • Konjunktur Ankurbeln Ohne Steuererhöhungen Bundeskanzlerin Beantwortet Fragen Der Abgeordneten
    Konjunktur ankurbeln ohne Steuererhöhungen Bundeskanzlerin beantwortet Fragen der Abgeordneten Die Finanzierung der wirtschaftlichen Wiederbelebung nach der Corona-Krise soll nach dem Willen von Bun- deskanzlerin Angela Merkel nicht über Steuererhöhun- gen finanziert werden. Das sagte Merkel in einer Re- gierungsbefragung, wo sie den Abgeordneten des Bun- destags eine Stunde lang Rede und Antwort stand. Themen waren neben der Eindämmung der Corona- Pandemie die europäische Klimapolitik und das Ver- fassungsgerichtsurteil zu den Anleihekäufen der Euro- päischen Zentralbank (EZB). Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Regierungsbefragung am Mittwoch. Foto: CDU/CSU Michael Wittig Merkel sagte in der Regierungsbefragung, zur Stimu- lierung der Wirtschaft, die erheblich unter dem Lock- man die Einschränkungen der vergangenen Wochen down gelitten hat, würden weitere Konjunkturmaßnah- hinter sich lassen wolle. Nur dann könne sich die Wirt- men in Betracht gezogen: „Wir sind noch nicht am schaft schnell wieder erholen, könnten Arbeitsplätze Ende.“ Gleichzeitig betonte sie: „Stand heute sind kei- gesichert werden. nerlei Erhöhungen von Abgaben und Steuern geplant.“ Auf europäischer Ebene müssten ein paar Lehren gezo- Mit Blick auf die Erfolge bei der Eindämmung der gen werden - etwa die, dass strategisch wichtige Güter neuartigen Lungenkrankheit appellierte Merkel an die künftig wieder in Europa produziert würden oder dass Menschen, „das gemeinsam Erreichte jetzt nicht zu sich die EU-Mitgliedstaaten besser gegenseitig infor- gefährden“. Man dürfe keinen Rückfall riskieren, wenn mierten. In dem Zusammenhang sprach sie Seite 2 Stephan Harbarth wird Präsident des Bundesver- fassungsgerichts Der ehemalige baden-württembergische Bundestagsab- geordnete Dr. Stephan Harbarth ist am Freitag vom Bundesrat mit der nötigen Zweidrittelmehrheit zum neuen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts ge- wählt worden.
    [Show full text]
  • Die Abgeordneten Des 19. Deutschen Bundestages Direkt- Und Listenmandate
    Die Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestages Direkt- und Listenmandate CDU/CSU Schleswig-Holstein Landeslistenplätze 85 Berlin-Marzahn-Hellersdorf Bernhard Daldrup, 182 Frankfurt am Main I 220 München-West/Mitte 266 Neckar-Zaber Petra Pau (DIE LINKE) Kerstin Griese, Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU) Stephan Pilsinger (CSU) Eberhard Gienger (CDU) 1 Flensburg – Schleswig CDU Stephan Albani, Sebastian Hartmann, Petra Nicolaisen (CDU) Dr. Maria Flachsbarth, 86 Berlin-Lichtenberg 183 Frankfurt am Main II 221 München-Land 267 Heilbronn SPD Wolfgang Hellmich, 2 Nordfriesland – Dithmarschen Nord Fritz Güntzler, Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Bettina M. Wiesmann (CDU) Florian Hahn (CSU) Alexander Throm (CDU) Dr. Barbara Hendricks, Astrid Damerow (CDU) Dr. Ursula von der Leyen*, 184 Groß-Gerau 222 Rosenheim 268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe Landeslistenplätze Elvan Korkmaz-Emre, AfD 3 Steinburg – Dithmarschen Süd Carsten Müller, Stefan Sauer (CDU) Daniela Ludwig (CSU) Christian Freiherr von Stetten (CDU) CDU Prof. Monika Grütters, Dietmar Nietan, Mark Helfrich (CDU) Ingrid Pahlmann** 185 Offenbach 223 Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach 269 Backnang – Schwäbisch Gmünd Kai Wegner Andreas Rimkus, DIE LINKE 4 Rendsburg-Eckernförde Björn Simon (CDU) Alexander Radwan (CSU) Norbert Barthle (CDU) SPD Dr. Daniela De Ridder, SPD Cansel Kiziltepe, Udo Schiefner, Dr. Johann David Wadephul (CDU) 186 Darmstadt 224 Starnberg – Landsberg am Lech 270 Aalen – Heidenheim Kirsten Lühmann, Klaus Mindrup Ulla Schmidt, Dr. Astrid Mannes (CDU) Michael Kießling (CSU) Roderich Kiesewetter (CDU) BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 5 Kiel Caren Marks, AfD Dr. Gottfried Curio, Ursula Schulte, 1 Mathias Stein (SPD) Susanne Mittag, Dr. Götz Frömming, Martin Schulz, 187 Odenwald 225 Traunstein 271 Karlsruhe-Stadt 6 Plön – Neumünster Markus Paschke**, Dr.
    [Show full text]
  • Protokoll 19/5
    Stenografisches Protokoll 19/5 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag Hauptausschuss Nur zur dienstlichen Verwendung Stenografisches Protokoll der 5. Sitzung Hauptausschuss Berlin, den 29. Januar 2018, 9.00 Uhr Paul-Löbe-Haus, Raum 2.900 (Europasaal) 10557 Berlin, Konrad-Adenauer-Str. 1 Vorsitz: Dr. Wolfgang Schäuble, MdB Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Seite Tagesordnungspunkt 1 9 a) Gesetzentwurf der Fraktion der CDU/CSU Entwurf eines Gesetzes zur Verlängerung der Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten BT-Drucksache 19/439 Hierzu wurde verteilt: 19(0)8 Antrag Federführend: Hauptausschuss Berichterstatter/in: Abg. Armin Schuster (Weil am Rhein) [CDU/CSU] Abg. Dr. Eva Högl [SPD) Abg. Dr. Roland Hartwig [AfD] Abg. Stephan Thomae [FDP] Abg. Ulla Jelpke [DIE LINKE.] Abg. Luise Amtsberg [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] 19. Wahlperiode Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst Seite 1 von 54 Stenografisches Protokoll 19/5 Hauptausschuss Nur zur dienstlichen Verwendung b) Gesetzentwurf der Abgeordneten Martin Sichert, Stephan Brandner, Roman Johannes Reusch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes BT-Drucksache 19/182 Federführend: Hauptausschuss Berichterstatter/in: Abg. Armin Schuster (Weil am Rhein) [CDU/CSU] Abg. Dr. Eva Högl [SPD] Abg. Dr. Roland Hartwig [AfD] Abg. Stephan Thomae [FDP] Abg. Ulla Jelpke [DIE LINKE.) Abg. Luise Amtsberg [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] c) Gesetzentwurf der Abgeordneten Christian Lindner, Stephan Thomae, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Entwurf eines ... Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes BT-Drucksache 19/425 Federführend: Hauptausschuss Berichterstatter/in: Abg. Armin Schuster (Weil am Rhein) [CDU/CSU] Abg. Dr. Eva Högl [SPD] Abg. Dr. Roland Hartwig [AfD] Abg. Stephan Thomae [FDP] Abg.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 18/130 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 130. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober 2015 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Tagesordnungspunkt 5: nung. 12553 A a) – Zweite und dritte Beratung des von den Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 f und Fraktionen der CDU/CSU und SPD 15. 12554 A eingebrachten Entwurfs eines Asylver- fahrensbeschleunigungsgesetzes Nachträgliche Ausschussüberweisungen .... 12554 A Drucksachen 18/6185, 18/6386 ...... 12576 D Begrüßung der Präsidentin des Seimas der – Bericht des Haushaltsausschusses ge- Republik Litauen, Frau Loreta Graužinienė . 12570 A mäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/6387 .............. 12576 D Tagesordnungspunkt 4: b) Beschlussempfehlung und Bericht des In- Abgabe einer Regierungserklärung durch die nenausschusses Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat am – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla 15./16. Oktober 2015 in Brüssel Jelpke, Jan Korte, Sigrid Hupach, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12554 D DIE LINKE: Flüchtlinge willkommen Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . 12559 A heißen – Für einen grundlegenden Wandel in der Asylpolitik Thomas Oppermann (SPD) .............. 12561 C – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sabine Zimmermann Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ (Zwickau), weiterer Abgeordneter und DIE GRÜNEN) ..................... 12564 B der Fraktion DIE LINKE: Alle Flücht- Volker Kauder (CDU/CSU) .............. 12566 A linge willkommen heißen – Gegen eine Politik
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 152. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 28.Januar 2016 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Ausbildungsunterstützung der Sicherheitskräfte der Regierung der Region Kurdistan-Irak und der irakischen Streitkräfte - Drucksachen 18/7207 und 18/7367 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 572 Nicht abgegebene Stimmen: 58 Ja-Stimmen: 442 Nein-Stimmen: 82 Enthaltungen: 48 Ungültige: 0 Berlin, den 28.01.2016 Beginn: 14:01 Ende: 14:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Iris Eberl X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr.
    [Show full text]