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Sachsen-Tourismus.De Ausgabe 2015 · www.sachsen-tourismus.de Stadt- Sachsen Schönheiten VON ZWICKAU IN DIE SÜDSEE Unterwegs mit dem Expressionisten Max Pechstein SO SCHMECKT DIE WELT IN RADEBEUL Kulinarisches Reisefieber in Altkötzschenbroda LUFTIGES KAMENZ Abheben und genießen in der Oberlausitz Torgau 6 4 LEIPZIG Kamenz Meißen Bautzen 5 Grimma Görlitz Radebeul DRESDEN 3 Zittau Pirna Freiberg CHEMNITZ Zwickau Annaberg- Buchholz 2 1 Vogtland 2 Erzgebirge Plauen 3 Elbsandsteingebirge 1 4 Oberlausitz 5 Sächsisches Elbland 6 Sächsisches Burgen- und Heideland Unterwegs Menschen Kultur 04 Annaberg-Buchholz 24 Plauen 38 Pirna Traumwelten in ihren schönsten Formen Ein Künstlerleben mit vielen Facetten Stadtkirchengeschichten aus vielen Jahrhunderten 08 Görlitz 28 Zwickau Wie Jerusalem einst an die Neiße kam Fernweh und farbenfrohe Südseeträume 42 Grimma Barocke Überraschung im Muldental 10 Bautzen Von Wasserkunst und Spreegeflüster 46 Zittau Genuss Die Reiseabenteuer des Fastentuchs 16 Kamenz Die Oberlausitz aus luftiger Perspektive 32 Meißen 50 Torgau Ein Jahrtausend sächsischer Gerstensaft Wo aus der Reformation Politik wurde 20 Freiberg Ein verschwundener Kulturschatz 34 Radebeul kehrt zurück Kötzschenbrodaer Weltreise 54 Kulturhöhepunkte 2015/2016 der Köstlichkeiten 56 dreizehn Stadtschönheiten Sachsen 58 Impressum 59 Kontakt 2 SACHSEN IST ... WELT- BEWEGEND. Liebe Leserinnen und Leser, die dritte Ausgabe unseres Städtemagazins trägt zwar einen neuen Namen, aber der Inhalt bleibt vertraut: interessante, spannende und überraschende Geschich­ ten aus dreizehn Städten im Freistaat. Lesen Sie, welche Rolle Schloss Hartenfels in Torgau für den Erfolg der Re­ formation hatte und welche weltbewegenden Entwicklungen hier in Gang gesetzt wurden. Erfahren Sie, wie der Zwickauer Expressionist Max Pechstein seinen künst­ lerischen Weg fand und dafür bis in die Südsee reiste, oder wo man in Annaberg fan­ tastische Traumwelten entdecken kann. Oder Sie gehen mit diesem Heft gleich mehrfach auf die Reise: Eine davon liegt schon 500 Jahre zurück und führte von Görlitz nach Jerusalem. Eine weitere folgt heute dem Lockruf kulinarischer Köstlichkeiten von Radebeul bis über den Atlantik, und von Kamenz reisen Sie nicht weit, aber dafür hoch – sehen Sie die Oberlausitz aus der Vogelperspektive. In Bautzen lernen Sie eine Tuchhändlerin aus vergangenen Zeiten kennen, in Freiberg kommt ein musikalischer Schatz ans Licht und bei Grimma wartet eine ar­ chitektonische Überraschung. Auf dem Meißner Burgberg werden Freunde kühlen Biers klüger, in Pirna erzählt die Stadtkirche St. Marien aus ihrer reichen Geschichte, Plauen feiert einen Künstler der besonderen Art und in Zittau findet ein dramati­ sches Abenteuer ein gutes Ende. Eine unterhaltsame Reise wünscht Ihnen die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen 3 UNTERWEGS IN ANNABERG-BUCHHOLZ Annaberg-Buchholz im Erzgebirge 4 UNTERWEGS IN ANNABERG-BUCHHOLZ LEBENDIGE TRAUMWELTEN Die »Manufaktur der Träume« in Annaberg-Buchholz ist ein wahres Schatzkästchen: Hier nehmen Wunsch und Wirklichkeit der Menschen im Erzgebirge Gestalt an – winzig und bezaubernd. Der erste Gedanke: Die Bergwelt steht kopf! Gebirgsgipfel tes »klein macht«, erhält Zutritt in eine Welt, die auf den aus Kunststoff ragen von der Decke gen Fußboden, kaum ersten Blick nur für Kinder gemacht scheint. Tatsächlich dass man die »Manufaktur der Träume« betritt. Und wie eröffnet sich beim Betrachten von abertausenden winzi­ in einem Bergwerksstollen ziehen Eindringlinge von au­ gen Holzfiguren ein faszinierender Bilderbogen über die ßen instinktiv den Kopf ein, wenn sie die fremde Umge­ Kultur und Tradition der Menschen im Erzgebirge – bis in bung betreten. Wer sich hier im wahrsten Sinne des Wor­ unsere Zeit hinein. Die »Geduldsflaschen« zählen zu den originellsten Ausstellungsstücken der »Manufaktur der Träume« 5 UNTERWEGS IN ANNABERG-BUCHHOLZ Die Exponate lassen nicht nur Kinderaugen leuchten AUS DEN STUBEN INS MUSEUM Das schönste Beispiel dafür sind die »Weihnachtsberge«, Weil das Leben nicht nur aus Weihnachten besteht und zu­ die seit dem 18. Jahrhundert untrennbar mit der Erz­ mindest früher jeder Mann stets sein »Tscherpermesser« gebirgsweihnacht verbunden sind. Die meisten dieser in der Tasche hatte, reicht die Traumwelt der Ausstellung Miniaturlandschaften schnitzten die Bergleute selbst weit über Weihnachtsberge und Pyramiden hinaus. Ein und fügten über Jahre oder Jahrzehnte immer neue großer Teil der Exponate stellt Szenen der Bergarbeit un­ Stücke hinzu, liebevoll ausgestaltet und dekoriert. In der ter Tage dar, aber auch das Dorfleben mit all seinen Fes­ »Manufaktur der Träume« sind mehrere dieser Kunst­ ten und natürlich fantasievolle Spielsachen finden sich werke zu bewundern, jedes hat seinen ganz eigenen Stil und in bunter Vielfalt in den Vitrinen. Viele Spielzeuge ha­ erklärt ohne Worte die Faszination, die Erika Pohl­Ströher ben mechanische Funktionen, weil Kinder es damals wie zu einer lebenslangen Sammelleidenschaft befeuerte. heute lieben, Dinge in Bewegung zu setzen. Auch des­ Aufgewachsen im Vogtland, blieb die Schweizer Stifter in halb finden kleine Besucher der Ausstellung immer wie­ ihrer sächsischen Heimat auch aus der Ferne immer ver­ der Knöpfe, Kurbeln oder Bildschirme in kindgerech­ bunden. Das Vermögen ihrer Familie, die einst den Wella­ ter Höhe, deren Betätigung Licht ins Dunkel bringen Konzern gründete, erlaubte ihr den Aufbau einer Samm­ kann oder richtig Schwung in eine Sache. Und wenn mal lung erzgebirgischer Volkskunst, aus der sich die »Manu­ etwas nicht gleich funktioniert, so hört man, stecke wohl der faktur der Träume« mitten in Annaberg speist. Museumskobold dahinter. 6 UNTERWEGS IN ANNABERG-BUCHHOLZ MEISTERWERKE ZUM STAUNEN DIE TRADITION LEBT Natürlich sind auch Erwachsene leichter zu begeistern, wenn Was die Ausstellung im Nachbarhaus beginnt, führt sich etwas bewegt. Die »Bergwerkstürme« oder »Kasten­ die Schnitzschule »Paul Schneider« im Kultur­ bergwerke« zählen deshalb zu den beliebtesten Ausstel­ zentrum »Erzhammer« am Marktplatz weiter. lungsstücken. Meist als Arbeiten talentierter Freizeitbastler Im hohen, lichten Dachgebälk begeistert Schullei­ entstanden, bilden die mechanischen Miniaturen kleinste De­ ter Ingolf Gleisl Lernende aller Altersgruppen für tails im Bergwerksbetrieb nach und erstrecken sich oft über die Tradition des Schnitzens. Er folgt damit dem mehrere Etagen. Die Teile der Maschinerie sind dabei meist 1975 verstorbenen Gründer und Namensgeber der erkennbar selbstgefertigt und mit viel Erfindungsreichtum Schnitzschule, dessen Figuren bis heute wegen ih­ umgesetzt: Zigarrenkistendeckel dienen als Antriebsräder, rer ausdrucksstarken Gesichter bewundert werden. Zimmermannsnägel als Achsen oder Wellen und Konserven­ »Unsere Angebote richten sich an Kinder oder blech als Zahnräder. Damit man die vielen bemerkenswerten Schulklassen und auch an Erwachsene, vom Anfän­ Details nicht übersieht, erlauben Displays oft tiefere Einblicke ger bis zum Könner«, erklärt Ingolf Gleisl. Ihm ist in die Funktionsweise. Neben diesen mechanischen Wunder­ es wichtig, dass die alte Tradition des Schnitzens im werken bringen manche der Schnitzarbeiten auch durch ihre Erzgebirge lebendig bleibt und natürlich auch Er­ schiere Vielfältigkeit die Betrachter zum Staunen. Farben­ prächtige Bergmannszüge tragen hunderte Figuren, Spielzeu­ ge wie die Arche Noah sind mit rund 200 Tieren ausgestat­ tet. Dazu werden handgeschnitzte Souvenirs und Spielsachen präsentiert, die schon vor einem Jahrhundert ihren Weg bis nach Amerika fanden und den Bergarbeiterfamilien ein Zu­ brot verschafften, sorgfältig durch Verleger organisiert. Zwi­ schen Puppenstuben, Reifentieren und mancher Kuriosität wird – natürlich – immer wieder auch Weihnachten in der wachsenen und Kindern anderswo Freude bereitet. »Manufaktur der Träume« gefeiert. Bergmänner und Engel »Für Annaberg­Besucher mit längerer Anreise bie­ mit Kerzen in den Händen sind neben Nussknackern, Pyra­ ten wir deshalb auch Schnitz­Urlaube an«, so Gleisl. miden und »Raachermannl« natürlich die Klassiker, doch In einer Woche könne man durchaus die wichtigs­ auch hier ist die Vielfalt der Sammlung berauschend. Be­ ten Grundlagen erlernen. Viele der Schnitz­Urlau­ sonders am Ende des Rundgangs, wenn zu erhebender Mu­ ber kämen dann immer wieder zum Schnitzen nach sik ein geschnitzter Engelschor vom Himmel herabsinkt ... Annaberg, freut er sich. • www.manufaktur­der­traeume.de UNTERWEGS IN GÖRLITZ JERUSALEM AM NEISSE-UFER Zwischen Görlitz und Jerusalem liegen mehr als 2.700 Kilometer. Dennoch sind beide Städte seit einem halben Jahrtausend miteinander verbunden. BUßFAHRT INS HEILIGE LAND Als Georg Emmerich aufbrach, stand ein einsames Wegekreuz Sein Wohlstand ersparte Emmerich freilich eine jahrelange auf jenem Acker, der einmal zur wichtigsten Sehenswürdig­ »tour de force« durch den Balkan, Kleinasien, über den Li­ keit der Stadt werden sollte. Im Frühling des Jahres 1465 war banon und zurück. Stattdessen reiste er über gut ausgebau­ Emmerich mit über 40 Jahren kein junger Mann mehr und te Handelswege nach Venedig, wo er sich gen Alexandria der Anlass zu seiner großen Reise war daher kaum als »ju­ einschiffte. So erreichte der reuige Sünder nach nur 14 Wo­ gendliche Verfehlung« zu bezeichnen. Der Sohn des angese­ chen Jerusalem, wo ihn der Franziskaner­Abt Fransiscus von henen Bürgermeisters von Görlitz hatte sich – unter histo­ Piazenza am 11. Juli 1465 zum »Ritter vom Heiligen Grab« risch nicht geklärten Umständen – mit der Ratsherrentochter schlug. Als Mitglied dieses erlauchten Zirkels
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