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Christian Wulff (Christian Wilhelm Walter Wulff )
Christian Wulff (Christian Wilhelm Walter Wulff ) Alemania, Presidente de la República Duración del mandato: 30 de Junio de 2010 - de de Nacimiento: Osnabrück, Baja Sajonia, 19 de Junio de 1959 Partido político: CDU Profesión : Abogado ResumenUn candidato de perfil estrictamente político, el ministro-presidente del land de Baja Sajonia y vicepresidente de la CDU, fue proclamado el 30 de junio de 2010 por la Asamblea Federal presidente de la República Federal de Alemania para sustituir al dimitido Horst Köhler. La elección de Christian Wulff, que necesitó tres votaciones para imponerse a su contrincante propuesto por socialdemócratas y verdes pese a la mayoría absoluta del centro-derecha, llega en un momento de gran debilidad de la canciller Angela Merkel y su número dos en el Gobierno de coalición salido de las elecciones de 2009, el liberal Guido Westerwelle. Wulff procede del ala liberal-conservadora de la familia cristianodemócrata y, pese a sus reiterados mentís, ha sido visto como un rival potencial de Merkel y un aspirante silente a la Cancillería. http://www.cidob.org 1 of 5 Biografía 1. Barón de la CDU en Baja Sajonia 2. La opción de Merkel para suceder a Köhler en la Presidencia Federal 1. Barón de la CDU en Baja Sajonia Hijo de un hogar fracturado por el abandono del padre y la enfermedad incapacitante ?una esclerosis múltiple- de la madre, tras completar la secundaria en el Ernst Moritz Arndt Gymnasium de su Osnabrück natal cursó la carrera de Derecho en la Universidad de la ciudad a orillas del Hase. Una vez superados los dos exámenes jurídicos del estado, en 1987 y 1990, comenzó la práctica de la abogacía. -
Besichtigung Des Niedersächsischen Landtags
Besichtigung des Niedersächsischen Landtags Freitag, den 21. Juni 2019 Die ersten Teilnehmer waren um 15.30 Uhr am Treffpunkt vor dem Landtag Wir hatten uns für 15.45 Uhr verabredet Nachdem unsere Gruppe vollzählig war - konnte die Führung beginnen Rainer Fredermann MdL führte uns durch das neue Parlamentsgebäude Der Niedersächsische Landtag ist im alten Leinschloss untergebracht und trat erstmals am 20. April 1947 zusammen Auf einer Infotafel werden die aktuellen Sitzungen angegeben Im Jahre 2010 beschlossen die Landtagsabgeordneten den Neubau des Plenarsaals Die Sanierungsarbeiten fanden von Juli 2014 bis zum Oktober 2017 statt Alle 5 Jahre wird der Landtag (135 Abgeordnete) neu gewählt (z. Zt. 137 Abgeordnete) Die SPD hat 55 / CDU 50 / Grüne 12 / FDP 11 / AFD 9 Sitze nach der letzten Wahl 2017 Hier hat man einen Ausblick auf die Leine und auf das neue Rathaus Die alte historische Tür aus dem Leibniz Saal wurde wieder eingebaut Der Leibniz Saal wird im Landtag für repräsentative Anlässe genutzt Das Foyer mit Treppenhaus… …hat ein modernes Glasdach bekommen Alle Räumlichkeiten im Gebäude sind jetzt auch für Gehbehinderte erreichbar Niedersachsens Schuldenuhr konnte im vergangenen Jahr erstmals wegen eines Haushaltsüberschusses in Höhe von 1,8 Milliarden Euro um 686 Millionen Euro zurückgesetzt werden auf jetzt: 60,494 Milliarden Euro Bedeutende Niedersachsen August Heinrich Hoffmann ( Hoffmann von Fallersleben ) War Hochschullehrer und schrieb die deutsche Nationalhymne Der Sitzungsraum der SPD Fraktion im Niedersächsischen Landtag Der -
Prominent Statements Concerning the Human Rights Work of The
„If the Society for Threatened Peoples did not exist, it would have to be founded immediately.“ Christian Schwarz-Schilling, CDU member of the Bundestag, retired Federal minister Quotations of the famous on the human rights work of the Society for Threatened Peoples Lew Kopelew Willy Brandt Wolfgang Thierse Rigoberta Menchú Edmund Stoiber Heide Simonis Günter Grass Marek Edelmann Martin Walser Roy Gutman Joschka Fischer Rita Süssmuth Bärbel Bohley Johannes Rau Simon Wiesenthal Daniel Cohn-Bendit José Ramos-Horta Yehudi Menuhin Sabine Christiansen Pastor J. Ziegenrücker Hans Adam II., Fürst von Liechtenstein Dalai Lama Golo Mann and many others FOR HUMAN RIGHTS. WORRLDWIDE Society for Threatened Peoples International A: Vienna – BiH: Sarajevo – CH: Bern – D: Göttingen – GB: London – I: Bozen - L: Luxemburg – RCH: Temuco (Chile) - USA: New York INTERNATIONAL HUMAN RIGHTS ORGANISATION in consultative status with the Economic and Social Council of the UNITED NATIONS and in participatory status with the COUNCIL OF EUROPE PREFACE BY GOLO MANN On the genocide in Biafra and the founders of the Biafra Campaign (‘Aktion Biafra-Hilfe’), which turned into the Society for Threatened Peoples. In his lecture ‘The Art of Prognosis’ (‘Die Kunst der Prognose’), recently published by Carl Friedrich von Weizsäcker, he expresses the view that the famines to be expected in Asia and Africa in the coming decades would also be an extremely destabilising factor in the wealthy countries. ‘It is by no means clear to me how we are to maintain peace and order in our countries when this is all happening somewhere else.’ But I am afraid that it will soon become clear. -
Abhandlungen Die Wahl Der Ministerpräsidenten In
9/2013 NordÖR 16. Jahrgang, Seiten 345-396 Zeitschrift für öffentliches Recht in Norddeutschland Herausgegeben von: Prof. Dr. Ivo Appel, geschäftsführender Direktor der Forschungsstelle Umweltrecht, Universität Hamburg – Prof. Dr. Wilfried Erbguth, Universi tät Rostock – Hans-Jürgen Ermisch, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Hamburg – Dr. Rolf Gestefeld, Präsident des OVG Hamburg – Prof. Dr. Thomas Groß, Universität Osnabrück – Hannelore Kohl, Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg- Vorpommern und des OVG Greifswald – Dr. Hubert Meyer, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Niedersächsischen Landkreistages – Ilsemarie Meyer, Präsidentin des Staatsgerichtshofs Bremen und Präsidentin des OVG Bremen – Dr. Herwig von Nieuwland, Präsident des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs und des OVG Lüneburg – Prof. Dr. Ulrich Ramsauer, Vorsitzender Richter am OVG Hamburg a.D., Universität Hamburg – Prof. Dr. Utz Schliesky, Direktor beim Landtag von Schleswig-Holstein – Hans-Joachim Schmalz, Präsident des OVG Schleswig Redaktioneller Beirat: Jan-Christian Erps, Geschäftsführer des Landkreistags Schleswig-Holstein; sowie die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Verwaltungsrecht Dr. Christian Becker, Kiel, Alexander Blume, Lüneburg, Dr. Manfred Ernst, Bremerhaven, Dr. Peter Guhl, Bremen, Dr. Kai Krohn, Greifswald, Rainer Kulenkampff, Bremen, Dr. Silke Reimers, Bad Schwartau, Dr. Uta Rüping, Hannover, Dr. Holger Schwemer, Hamburg, Dr. Klaus Willenbruch, Hamburg Zentrale Schriftleitung: VRiOVG a.D. Prof. Dr. Ulrich Ramsauer, -
Flüchtlinge in Niedersachsen Von Dr
8-9/2005 Niedersachsen - vom Grenzland zum Land der Mitte von Peter Hoffmann Flüchtlinge in Niedersachsen von Dr. Dieter Brosius Sonderdruck zum Jubiläum 100 Jahre Niedersächsischer Heimatbund e.V. in Hannover am 7./8. Oktober 2005 Grußwort zum Jubiläum 100 Jahre Niedersächsischer Heimatbund Der Niedersächsische Heimatbund feiert am 7./8. Oktober 2005 sein 100jähriges Jubiläum. Zu diesem Geburtstag gratulieren der Niedersächsische Städtetag und die in ihm zusammengeschlossenen 131 Städte, Gemeinden und Samtgemeinden recht herzlich. Der Niedersächsische Heimatbund hat in den 100 Jahren intensiv das Heimatbewusstsein der Menschen gefördert. Insbesondere in den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Aktionen durchgeführt, die sich mit der vielfältigen Geschichte und dem kulturellen und landschaftlichen Reichtum unseres Landes befassen. Beispielhaft zu erwähnen sind die Veranstaltungen, die von den Fachgruppen des Niedersächsischen Heimatbundes auf allen Gebieten der Geschichte, Kultur und Landschaft durchgeführt wurden. Bundesweite Anerkennung hat die „Rote Mappe“ des Niedersächsischen Heimatbundes gefunden. Unter intensiver Mitarbeit der Mitglieder, aber auch der Bürgerinnen und Bürger, beschreibt die „Rote Mappe“ kritisch, aber auch wohlwollend die Entwicklung der Heimatpflege in Niedersachsen. Mit dieser Veröffentlichung hat der Niedersächsische Heimatbund in besonderer Weise die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Bedeutung der Heimat gerade in der modernen Welt gerichtet. Es ist eine gute Tradition, dass die „Rote Mappe“ auf der Festversammlung -
Cramer Ampts Mahl
cramer ampts mahl 12.06.2019 Dr. Bernd Althusmann, MdL Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und stellvertretender Ministerpräsident „Zukunft Nordwest – Wirtschaft und Wissenschaft im Wettbewerb“ 06.06.2018 Stephan Weil, MdL Niedersächsischer Ministerpräsident „Innovative Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik für den Nordwesten“ 14.06.2017 René Paas Kommissar des Königs der Provinz Groningen „Der Nordwesten und Groningen – Perspektive und Praxis einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit“ 22.06.2016 Boris Pistorius Niedersächsischer Minister für Inneres und Sport „Cybersicherheit und Cybercrime in Zeiten einer durchdigitalisierten Gesellschaft“ 09.06.2015 Peter-Jürgen Schneider Niedersächsischer Finanzminister „Finanzpolitik in Niedersachsen – zwischen Schuldenbremse und Zukunftssicherung“ 19.05.2014 Stefan Wenzel, MdL Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz „Energie- und umweltpolitische Herausforderungen für Niedersachsen“ 17.06.2013 Stephan Weil, MdL Niedersächsischer Ministerpräsident „Politik in Niedersachsen – Perspektiven und Chancen für den Nordwesten“ 11.06.2012 Dr. Stefan Birkner Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz „Niedersachsen – Energieland der Zukunft“ 22.06.2011 Gert Lindemann, MdL Niedersächsischer Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung „Agrarpolitik in Niedersachsen“ 17.06.2010 Hartmut Möllring, MdL Finanzminister des Landes Niedersachsen „Perspektiven der aktuellen Finanzpolitik in Niedersachsen -
Versus ‘Energiewende’
JYVÄSKYLÄ STUDIES IN HUMANITIES 290 Miina Kaarkoski ‘Energiemix’ versus ‘Energiewende’ Competing Conceptualisations of Nuclear Energy Policy in the German Parliamentary Debates of 1991-2001 JYVÄSKYLÄ STUDIES IN HUMANITIES 290 Miina Kaarkoski ‘Energiemix’ versus ‘Energiewende’ Competing Conceptualisations of Nuclear Energy Policy in the German Parliamentary Debates of 1991-2001 Esitetään Jyväskylän yliopiston humanistisen tiedekunnan suostumuksella julkisesti tarkastettavaksi yliopiston Historica-rakennuksen salissa H320 syyskuun 3. päivänä 2016 kello 12. Academic dissertation to be publicly discussed, by permission of the Faculty of Humanities of the University of Jyväskylä, in building Historica, auditorium H320, on September 3, 2016 at 12 o’clock noon. UNIVERSITY OF JYVÄSKYLÄ JYVÄSKYLÄ 2016 ‘Energiemix’ versus ‘Energiewende’ Competing Conceptualisations of Nuclear Energy Policy in the German Parliamentary Debates of 1991-2001 JYVÄSKYLÄ STUDIES IN HUMANITIES 290 Miina Kaarkoski ‘Energiemix’ versus ‘Energiewende’ Competing Conceptualisations of Nuclear Energy Policy in the German Parliamentary Debates of 1991-2001 UNIVERSITY OF JYVÄSKYLÄ JYVÄSKYLÄ 2016 Editors Pasi Ihalainen Department of History and Ethnology, University of Jyväskylä Pekka Olsbo, Sini Tuikka Publishing Unit, University Library of Jyväskylä Jyväskylä Studies in Humanities Editorial Board Editor in Chief Heikki Hanka, Department of Art and Culture Studies, University of Jyväskylä Petri Karonen, Department of History and Ethnology, University of Jyväskylä Paula Kalaja, Department of Languages, University of Jyväskylä Petri Toiviainen, Department of Music, University of Jyväskylä Tarja Nikula, Centre for Applied Language Studies, University of Jyväskylä Epp Lauk, Department of Communication, University of Jyväskylä URN:ISBN:978-951-39-6738-3 ISBN 978-951-39-6738-3 (PDF) ISSN 1459-4331 ISBN 978-951-39-6737-6 (nid.) ISSN 1459-4323 Copyright © 2016, by University of Jyväskylä Jyväskylä University Printing House, Jyväskylä 2016 ABSTRACT Kaarkoski, Miina ‘Energiemix’ versus ‘Energiewende’. -
STADTARCHIV HANNOVER: Stadtchronik 1989 – 2003 Teil A: 1989 – 1996
STADTARCHIV HANNOVER: Stadtchronik 1989 – 2003 Teil A: 1989 – 1996 Datenbasis: Dr. Klaus Mlynek. Bearbeitung: Uta Ziegan M.A. 02.01.1989 Neuer Geschäftsführer der jetzt landeseigenen Spielbankgesellschaft wird Hans Rolf Naujoks von der Norddeutschen Landesbank. Naujoks, der Nachfolger von Dr. Hans-Joachim Röhler ist, soll die Geschäftsführung bei der Spielbank nur vorübergehend wahrnehmen. – Aus dem städtischen Tiefbauamt wird bekannt, daß der Zentrale Omnibus-Bahnhof (ZOB) innerhalb der nächsten Jahre um die Hälfte verkleinert werden soll. Die Anzahl der Buslinien, die den ZOB anfahren, hat sich wegen der Fertigstellung neuer Stadtbahnstrecken wesentlich verringert. – Die Wirtsleute Horst und Else Fydrich, die 1963 die Gaststätte "Plümecke" in der Voßstraße übernahmen und daraus eines der ersten Szene- Lokale machten, setzen sich zur Ruhe. 04.01.1989 Landesbühne: Premiere "Spiel im Schloß" von Franz Molnar. 05.01.1989 Oberstadtdirektor Dr. Lehmann-Grube informiert den Verwaltungsausschuß über seine Entscheidung, den bisherigen Organisator für den Schul-, Kultur- und Betriebsbereich im Hauptamt, Gerhard Meyer, zum Leiter des neugeschaffenen Umweltamts zu ernennen. 06.01.1989 In Stöcken stirbt ein iranischer Student an einer Überdosis Heroin. Er ist bereits das dritte Drogenopfer in diesem Jahr. 08.01.1989 Die "Loriot"-Ausstellung im Wilhelm-Busch-Museum bricht alle Rekorde. Am letzten Tag kann in Anwesenheit Vico von Bülows (Loriot) der 100.000. Besucher begrüßt werden. Insgesamt wurden 101.353 Besucher/innen gezählt, so viele wie nie zuvor in einer Ausstellung des Wilhelm-Busch-Museums. 09.01.1989 Während einer Anhörung im Sportausschuß des Rates üben Stadtsportbund und Schwimmverband heftige Kritik am "Bäderplan 1988". Kritisiert wird vor allem die gleichzeitige Nutzung der Bäder durch Vereine und Öffentlichkeit. -
SPD-Jahrbuch 2013 – 2014 Jahrbuch 2013 – 2014 Der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD-Jahrbuch 2013 – 2014
Jahrbuch 2013 – 2014 der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD-Jahrbuch 2013 – 2014 Jahrbuch 2013 – 2014 der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD-Jahrbuch 2013 – 2014 Impressum SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS Willy-Brandt-Haus Wilhelmstraße 141 10963 Berlin Tel. 030 25991-500 [email protected] www.spd.de Verantwortlich: Yasmin Fahimi Gestaltung: Network Media GmbH Erschienen: Dezember 2015 Das Jahrbuch ist nur in digitaler Form erschienen. 5 SPD-Jahrbuch 2013 – 2014 7 Vorwort Inhalt 9 1. Berichte der Gremien 10 Parteivorstand und Präsidium 10 Parteikonvent 13 2. Berichte des Willy-Brandt-Hauses 14 150 Jahre SPD 18 Bundestagswahl 2013 18 Europawahl 2014 19 Mitgliedervotum 2013 20 Große Koalition 21 25 Jahre SDP 21 Themenlabore 22 Nachbarschaftskampagne 23 Kampagne Digital Leben 24 Parteischule 28 Mitgliederwerbung und -entwicklung 92 Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie 30 Gleichstellungspolitik 92 Forum Metropolenpolitik 32 Internationale Politik 93 Forum Eine Welt 93 Arbeitskreis ehemaliger politischer Häftlinge der SBZ/DDR 35 3. Finanzen der Partei 94 Gesprächskreis Jugend 48 Kontrollkommission 95 Gesprächskreis Menschenrechte 95 Gesprächskreis Wohnungsbau und Stadtentwicklung 49 4. Arbeitsgemeinschaften 96 Gewerkschaftsrat 50 Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) 96 Seniorenrat 51 Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) 97 Internationaler Willy-Brandt-Preis 53 Arbeitsgemeinschaft 60 plus 97 Wilhelm-Dröscher-Preis 54 Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratinnen und 98 Gustav-Heinemann-Bürgerpreis -
Entstehungsgeschichte Des MB
Entstehungsgeschichte des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung 1. Ministerium für Flüchtlingsangelegenheiten (1948-1950) Die Aufnahme und Eingliederung eines wahren Stroms von Flüchtlingen war eine der Haupt- aufgaben, vor denen das am 1. November 1946 gegründete Land Niedersachsen stand. Zur administrativen Bewältigung dieses Problems wurde das Landesflüchtlingsamt eingerichtet, das mit der Gründung des Landes Niedersachsen als Abteilung V dem Ministerium für Auf- bau, Arbeit und Wohlfahrt unterstellt wurde. Mit dem Erlass des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Hinrich Wilhelm Kopf (SPD) vom 23. November 1946 über den Aufbau der Niedersächsischen Staatsregierung wurde dieses Ministerium aufgeteilt in das Ministerium für Aufbau und Arbeit und das Ministerium für Soziale Angelegenheiten. Ein weiterer Erlass vom selben Tage regelte die Einsetzung eines Niedersächsischen Staatskommissars für das Flüchtlingswesen mit Sitz in Hannover; dieser unterstand dem Ministerpräsidenten und nahm die zentralen Angelegenheiten der Flüchtlingsbetreuung wahr. Mit Zustimmung des Zivilgouverneurs für Martha Fuchs das Land Niedersachsen berief der Ministerpräsident am 20. Januar 1947 Martha Fuchs (SPD) zum ersten Kommissar. Das Niedersächsische Staatskommissariat für das Flüchtlingswesen wurde jedoch durch Beschluss des Staatsministeriums vom 11. Juni 1948 aufgehoben; seine Aufgaben und Zuständigkeiten gingen gleichzeitig auf das neu errichtete Niedersächsische Ministerium für Heinrich Albertz Flüchtlingsangelegenheiten -
Georg Eckert
Open-Access-Publikation im Sinne der CC-Lizenz BY 4.0 © 2017, V&R unipress GmbH, Göttingen ISBN Print: 9783847107613 – ISBN E-Lib: 9783737007610 Eckert. Die Schriftenreihe Studien des Georg-Eckert-Instituts zur internationalen Bildungsmedienforschung Band 146 Herausgegeben vonEckhardt Fuchs Redaktion Ralf Kasper und WibkeWestermeyer unter Mitarbeit vonVictoria Schnitker Die Reihe ist referiert. Wissenschaftlicher Beirat Konrad Jarausch (Chapel Hill/Berlin) Heidemarie Kemnitz (Braunschweig) Frank-Olaf Radtke(Frankfurt) Manfred Rolfes (Potsdam) Peter Vorderer (Mannheim) Open-Access-Publikation im Sinne der CC-Lizenz BY 4.0 © 2017, V&R unipress GmbH, Göttingen ISBN Print: 9783847107613 – ISBN E-Lib: 9783737007610 Dieter Dowe /Eckhardt Fuchs / HeikeChristina Mätzing / Steffen Sammler (Hg.) Georg Eckert Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Politik V&Runipress Open-Access-Publikation im Sinne der CC-Lizenz BY 4.0 © 2017, V&R unipress GmbH, Göttingen ISBN Print: 9783847107613 – ISBN E-Lib: 9783737007610 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet þber http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISSN 2198-6320 ISBN 978-3-7370-0761-0 Weitere Ausgaben und Online-Angebote sind erhÐltlich unter: www.v-r.de 2017, V&R unipress GmbH, Robert-Bosch-Breite 6, D-37079 Gçttingen / www.v-r.de Dieses Werk ist als Open-Access-Publikation im Sinne der Creative-Commons-Lizenz BY International 4.0 (»Namensnennung«) unter dem DOI 10.14220/9783737007610 abzurufen. Um eine Kopie dieser Lizenz zu sehen, besuchen Sie https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Jede Verwertung in anderen als den durch diese Lizenz zugelassenen FÐllen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. -
Annual Report 1997
VOLKSWAGEN AG Annual Report 1997 Key Figures Annual Report 1997 Volkswagen Group VOLKSWAGEN AG 1997 1996 %} 1997 1996 (%} Vehicle Sales * un its 4,250,414 3,994,312 + 6.4 1,736,683 1,692,318 + 2.6 Production * un its 4,290,875 3,976,896 + 7.9 1,187,869 1,244,014 4.5 Workforce 31.12. * 279,892 260,811 + 7.3 98,762 95,176 + 3.8 Sales milli on DM 113,245 100,123 + 13.1 54,285 49,891 + 8.8 Net Earnings milli on DM 1,361 678 X 966 630 + 53.3 Dividend of VOLKSWAGEN AG milli on DM 483 315 + 53.2 of wh ich on O rdinary Sha res milli on DM 369 250 + 47.7 of wh ich on Preferred Sha res milli on DM 114 65 + 73.9 Capital Investments milli on DM 9,843 8,742 + 12.6 7,840 3,725 X Add itions to Leasing and Renta l Assets milli on DM 7,734 7,639 + 1.3 Cash Flow excl. Leasing and Rental Assets milli on DM 7,199 7,047 + 2.2 3,857 2,457 + 57.0 inc l. Leasing and Rental Assets milli on DM 12,181 11,088 + 9.9 Depreciation and Write-Down milli on DM 6,094 4,933 + 23.5 2,900 1,993 + 45.5 Depreciation on Leasing and Rental Assets milli on DM 4,982 4,075 + 22.3 • The volume doto for the Volkswogen Group in clude the not full y consol idated vehicle-producing holdings AUTOE UROPA, Shanghai-Volkswagen, FAW-Volkswa gen and Chinchun Motor.