Musik Für Köln

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Musik Für Köln ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln Pressekonferenz zu ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln 2019 am Mittwoch, 23. Januar um 12 Uhr im Foyer der Kölner Philharmonie Das Programm stellen Ihnen heute vor: Louwrens Langevoort , Gesamtleiter und Geschäftsführer der ACHTBRÜCKEN GmbH sowie Intendant der Kölner Philharmonie Henriette Reker , Vorsitzende des Aufsichtsrates der ACHTBRÜCKEN GmbH und Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Valerie Weber, Hörfunkdirektorin des Westdeutschen Rundfunks Georges Aperghis , Porträtkomponist ACHT BRÜCKEN 2019 Ausgewähltes Bildmaterial und die Pressemappe in digitaler Form finden Sie im Pressezentrum unter achtbruecken.de/presse Ihre individuellen Fragen richten Sie bitte an: Nina Buttmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ACHTBRÜCKEN GmbH Bischofsgartenstr. 1 50667 Köln Fon +49.221.204 08 324 Fax +49.221.204 08 385 [email protected] ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln – Keyfacts »GroßstadtPolyphonie « Im Fokus: Georges Aperghis 12 Tage, 55 Veranstaltungen 31 Uraufführungen, über 83 Stunden neue Musik, Jazz, Pop, Weltmusik, alles dazwischen und darüber hinaus Zum neunten Mal stellt ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln vom 30. April bis 11. Mai 2019 die Musik von heute in den Fokus des Geschehens. Intensiver denn je bringt das Festival unter dem Titel »GroßstadtPolyphonie« die Musik aus dem Konzertsaal in den städtischen Raum und stellt die tradierte Ordnung von Bühne, Darsteller, Klangquelle und Publikum auf den Prüfstand. Ob in einer Skaterhalle, einem U-Bahnhof, einer Lagerstätte für Hochwasser- schutzelemente, als bewegtes Klangspektakel durch die Stadt oder auf dem Schiff: Der Zuhörer darf die Sinne schärfen für Konzerterfahrungen weit über das reine Hören hinaus. Der sichere Heimathafen Kölner Philharmonie wird selbstverständlich ebenso bespielt. Als geschützter Raum mit optimaler Akustik bietet sie ein Podium für namhafte Künstler, internationale Orchester und renommierte Ensembles für zeitgenössische Musik. Neben zahlreichen Uraufführungen wird auf den Bühnen von ACHT BRÜCKEN 2019 auch eine Vielzahl von Werken des 1945 in Athen geborenen, griechisch-französischen Komponisten Georges Aperghis aufgeführt. Die beliebten, eintrittsfreien Festival-Formate ACHT BRÜCKEN Lunch »die tägliche Festivalkostprobe um12:00«, ACHT BRÜCKEN Lounge »Jazz and beyound« und ACHT BRÜCKEN Freihafen »ein ganzer Tag Musik bei freiem Eintritt« laden auch in diesem Jahr zum Kunstgenuss auf höchstem Niveau ein. Das besondere Angebot für Vielhörer: Der ACHT BRÜCKEN-Festivalpass ermöglicht den Besuch von 18 Konzerten für nur € 119,- (ermäßigt € 59,-). Erhältlich im Vorverkauf bei KölnMusik Ticket. Ensemble Musikfabrik Studio Musikfabrik Kammerchor der Universität zu Köln TRAVEL MUSICA Youth Brass Band NRW Klangforum Wien ensemble mosaik Ensemble de Théâtre Musical der Hochschule der Künste Bern Gürzenich -Orchester Köln hand werk Ensemble für Neue Musik der Robert -Schumann -Hochschule Düsseldorf Kammerelektronik Tia Fuller Quartet Studierende der Kunsthochschule für Medien Köln electronic ID WDR Sinfonieorchester Sebastian Gramss´ STATES OF PLAY ACHT BRÜCKEN Lounge SWR Symphonieorchester AAA---AAA Studierende der Hochschule für Musik und Tanz Köln ON@ACHT BRÜCKEN Nieuw Ensemble Ensemble Modern Königliches Concertgebouworchester Amsterdam Moritz Simon Geist JOiN – Junge Oper im Nord Stuttgart MAKKRO TONY ALLEN & JEFF MILLS u. v. m. achtbruecken.de Das Festival 2019 »GroßstadtPolyphonie« Zum neunten Mal stellt ACHT BRÜCKEN die Musik von heute in den Fokus des Geschehens. Intensiver denn je bringt das Festival unter dem Titel »GroßstadtPolyphonie« die Musik aus dem Konzertsaal in den städtischen Raum und stellt die tradierte Ordnung von Bühne, Darsteller, Klangquelle und Publikum auf den Prüfstand. Porträtkomponist ist der 1945 in Athen geborene griechisch-französische Komponist Georges Aperghis. Besondere Musik an besonderen Orten Einen buchstäblichen Einstieg in die Festivalausgabe 2019 bietet Gerhard Stäblers Klangspektakel »HÖR·FLECKEN« am 30. April im U-Bahnhof Heumarkt. Während die Bahngäste im gewohnten Betrieb an der Haltestelle ein- und aussteigen, wird der Ort mit den Musikern des Ensemble Musikfabrik , Studio Musikfabrik und Kammerchors der Universität zu Köln als Bühne neu definiert. Als bewegtes Klangspektakel durch die Stadt fordern die TRAVEL MUSICA – High -powered CHING DONG Band und die Youth Brass Band NRW am 1. Mai zum Mitlaufen auf. Am 6. Mai heißt es Leinen los, wenn bei »Line crossed« Álvaro Árias , Elio Herrera und Ramón Gardella Werke von acht Künstlern aus acht verschiedenen Ländern auf der MS Jan von Werth zum Erklingen bringen. Zur Bühne, zum Zuschauerraum und zugleich zum Instrument wird die Kalker Skaterhalle »Halle59« am 9. Mai mit Lea Letzels »2 SECOND MANUAL« . Eine sehr komplexe Bühnensituation erfordert Manos Tsangaris‘ »City Pieces« . Das Werk wurde in Hongkong uraufgeführt und erfährt seine deutsche Erstaufführung am 2./ 3. Mai mit dem Ensemble hand werk . Der Spielort wird am 8. April bekannt gegeben. Eine Spielstätte der besonderen Art und fester Bestandteil von ACHT BRÜCKEN ist die Lagerstätte für die mobilen Hochwasserschutzelemente in Rodenkirchen, in diesem Jahr öffnet sie am 11. Mai ihre Pforten für das Jazzensemble MAKKRO . Das Kino im Museum Ludwig wird am 1. Mai zum Raum für Musiktheater. Georges Aperghis‘ »Machinations« – ein Schlüsselwerk des neuen Musiktheaters – wird in einer Neufassung für acht Stimmen und Computer von Pierre Sublet und dem Ensemble de Théâtre Musical der Hochschule der Künste Bern aufgeführt. Nicht weniger multimedial gestaltet sich der Abend »Run Time Error« am 8. Mai im Depot des Schauspiel Köln, wenn das Ensemble Modern unter Leitung von Vimbayi Kaziboni Werke von Brigitta Muntendorf, Johannes Motschmann und Simon Steen-Andersen interpretiert. Zwei Kirchen bieten auch in diesem Jahr Raum für Kunst: Am 2. Mai spielt das Klangforum Wien unter der Leitung von Julien Leroy in der Trinitatiskirche. Es erklingen die Werke »Seesaw« und »Teeter-Totter« von Georges Aperghis und Uraufführungen der diesjährigen Ernst-von-Siemens-Musikpreisträgerin Rebecca Saunders, sowie von Georg Friedrich Haas und Ying Wang. Am 4. Mai treten die TRAVEL MUSICA – High -powered CHING DONG Band und die Youth Brass Band NRW erneut an, diesmal zum Lunch-Konzert in der Christuskirche, in der im Anschluss daran die Eröffnungsperformance zur Ausstellung »collaborative intervention« von Studierenden der Kunsthochschule für Medien stattfindet. Am Nachmittag des 4. Mai öffnet dann der Kulturbunker in Mülheim mit einer Tanzperformance für eine weitere Ausstellung seine Türen: Uwe Raschs »aus vierundzwanzig« . Die Finalisten des internationalen ACHT BRÜCKEN-Kompositionswettbewerbs hören ihre Werke kurz darauf zum ersten Mal: Um 18:00 erfolgen im Kulturbunker die Uraufführungen durch das Ensemble electronic ID und die Preisvergabe durch die Jury. Mit einer Performance für zwei E-Gitarren und Elektronik betreten Thilo Ruck und Timm Roller vom Ensemble AAA --- AAA am 5. Mai die Bühne des Gewölbes am Hans-Böckler- Platz, uraufgeführt und live gemischt wird »HACKtwo« von Maximilian Marcoll. Der klub domhof wird am 3. Mai mit dem Ensemble Kammerelektronik und Roman Pfeifers »Terrain Vague« für E-Gitarre, Synthesizer, Schlagzeug, selbstspielende Instrumente, Tanz, Elektronik und Licht auf Raumbeschaffenheit geprüft. Auch der Elektronikkünstler Moritz Simon Geist setzt auf selbstspielende Instrumente, wenn er am 10. Mai im Stadtgarten »Tripods One« und seine neuesten Multiinstrumente aus der eigenen Klangkunstmanufaktur präsentiert. Sinf onische Meisterwerke, »Neu este Musik«, »Afrobeat -Techno« und »finest Jazz« in der Kölner Philharmonie und dem WDR Funkhaus am Wallrafplatz Der Festivalheimathafen Kölner Philharmonie wird auch in diesem Jahr von exzellenten Klangkörpern und internationalen Künstlern angesteuert. Am 30. April bringen das niederländische Ensemble Asko|Schönberg mit Bas Wiegers und das SWR Vokalensemble Georges Aperghis‘ »Hamletmaschine« zur Aufführung – eine musikalische Adaption des gleichnamigen Dramas von Heiner Müller. Zwei Werke für Schlagzeug und Etüden für Orchester des 1945 in Athen geborenen Georges Aperghis stehen am 4. Mai auf dem Programm, wenn das WDR Sinfonieorchester mit Brad Lubman in seiner traditionsreichen Konzertreihe »Musik der Zeit« auch Gerhard Stäblers »Den Müllfahrern von San Francisco« uraufführt und Christophe Bertrands »Mana« in seiner deutschen Erstaufführung erklingt. Mit dem »Konzert für Akkordeon und Orchester« präsentiert das Gürzenich -Orchester Köln am 5., 6. und 7. Mai ein weiteres sinfonisches Werk des Festival-Porträtkomponisten Aperghis, im Mittelpunkt steht hier mit dem Akkordeon ein eher genreungewöhnliches Soloinstrument. Anton Bruckners Sinfonie Nr. 6 bildet den zweiten Teil des Abends, durch den der Dirigent Emilio Pomàrico führt. Teodor Currentzis wird am 5. Mai nicht nur das SWR Symphonieorchester , sondern auch die Menschen im Saal dirigieren müssen, wenn Dmitri Kourliandskis »Riot of Spring« – ein zwölfminütiges Werk für Orchester, elektronische Klänge und Publikum – ertönen soll. Eine Uraufführung von Sergej Newski und die Sinfonie Nr. 2 von Sergej Rachmaninow runden den Konzertabend ab. Aus Amsterdam ist für den 9. Mai das Königliche Concertgebouworchester zu Gast. Im Gepäck haben sie einen Meilenstein des Konzertrepertoires großer Sinfonieorchester: Witold Lutosławskis »Konzert für Orchester«, ein Nachkriegswerk, das auch über ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung noch aufrüttelt. Peter Eötvös, der an diesem Abend dirigiert, gedenkt mit seinem
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