Lieblingskinder in Familien: Eine Empirische Studie Zu Emotionspsychologischen Bedingungen Und Folgen Elterlicher Bevorzugung Vo
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Lieblingskinder in Familien Eine empirische Studie zu emotionspsychologischen Bedingungen und Folgen elterlicher Bevorzugung von Geschwistern Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgelegt von Martina Stotz aus Weingarten 2015 Gewidmet Kathrin, meinen Eltern & meinem Bruder Alexander Erstgutachterin: Prof. Dr. Sabine Walper Zweitgutachter: Prof. Dr. Thomas Eckert Tag der mündlichen Prüfung: 01.07.2015 Danksagung Von Herzen möchte ich mich an dieser Stelle bei all den Menschen bedanken, die mich beim Verfassen dieser Arbeit unterstützt haben. Mein herzlicher Dank gilt allen voran Prof. Dr. Sabine Walper für die motivierende und fachlich wertvolle Betreuung. Danke für Ihr Vertrauen in meine Fähigkeiten und die tatkräftige Unterstützung beim Umsetzen meiner Ideen. Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich werden Sie mir nicht nur auf meinem beruflichen, sondern auch privaten Weg immer ein großes Vorbild sein. Einen ganz besonderen und für immer unerschöpflichen Dank spreche ich Kathrin aus, die mir zuverlässig den Rücken stärkte, mich ermutigte und unermüdlich stark machte. Danke für all deine Hilfe und deine unbeschreiblich wertvolle Freundschaft. Danke, dass ich mich in dieser Zeit so sehr auf dich verlassen konnte und Du mich immer wieder auf meine Fortschritte und Erfolge hingewiesen hast. Ich kann Dir nicht genug danken für alles, was Du getan hast für mich. Danke liebe Marina für deine Hilfe, dein immer offenes Ohr und die humorvolle Ablenkung in zahlreichen Telefonaten. Vielmals danken möchte ich Christian für die so tatkräftige und zuverlässige Unterstützung und Beratung in der Endphase. Danke für deinen humorvollen und aufmunternden Umgang mit mir. Des Weiteren verdient meine liebe Freundin und Künstlerin Katja ein besonderes Dankeschön. Danke, dass du es mir ermöglicht hast, meine Arbeit durch dein Werk noch individueller zu machen. Auch Benjamin möchte ich von Herzen für die spontane Hilfe beim Design bedanken. Liebsten Dank für deine wertvollen Ideen und Vorschläge. Ein großer Dank verdient auch die Hanns-Seidel-Stiftung, die mich durch die finanzielle und ideelle Förderung beim Verfassen dieser Arbeit sehr unterstützte. Auch danke ich dem Statistischen Beratungslabor und ganz besonders Mike Wiseman für die Unterstützung bei der quantitativen Datenauswertung. Aus tiefstem Herzen danke ich meinen Eltern für alles, was sie für mich getan haben. Liebe Mama, lieber Papa, danke, dass Ihr auch in dieser Lebensphase immer für mich da ward und mir gleichzeitig so viel Freiraum gelassen habt. Danke für euer Vertrauen in mich und meinen Weg und all die wertvollen Erfahrungen, die ich durch Eure Unterstützung machen durfte. Abschließend danke ich meinem Bruder Alexander aus tiefstem Herzen. Du bist der Grund, warum ich diese Arbeit mit so viel „Herzblut“ verfassen konnte. Inhaltsverzeichnis Danksagung .............................................................................................................. 3 Inhaltsverzeichnis .................................................................................................... 4 Abbildungsverzeichnis ............................................................................................ 8 Tabellenverzeichnis ............................................................................................... 10 Zusammenfassung ................................................................................................. 12 1 Einleitung ............................................................................................................ 15 2 Das komplexe Konstruktsystem der Geschwisterbeziehung .......................... 23 2.1 Stand der Geschwisterforschung ................................................................... 23 2.2 Kennzeichen der Geschwisterbeziehung ....................................................... 25 2.3 Besonderheiten von Geschwisterbeziehungen im Lebenslauf ...................... 28 2.3.1 Geschwisterbeziehung in der frühen Kindheit ........................................... 29 2.3.2 Geschwisterbeziehung in der mittleren und späten Kindheit ..................... 30 2.3.3 Geschwisterbeziehung im Jugendalter ....................................................... 31 2.3.4. Geschwisterbeziehung im frühen und mittleren Erwachsenenalter .......... 32 2.3.5 Geschwisterbeziehung im späten und hohen Erwachsenenalter ................ 33 2.4 Rollen und Funktionen der Geschwisterbeziehung ....................................... 36 2.5 Dimensionen der Geschwisterbeziehung ...................................................... 40 2.5.1 Konflikte unter Geschwistern ................................................................ 41 2.5.2 Relative Macht und Status ..................................................................... 42 2.5.3 Nähe und Wärme ................................................................................... 43 2.5.4 Rivalität .................................................................................................. 47 2.6 Einflussfaktoren struktureller Merkmale auf die Geschwisterbeziehung...... 50 2.6.1 Bedeutung des Altersabstandes .............................................................. 50 2.6.2 Bedeutung der Geschwisteranzahl und des Altersabstandes ................. 52 2.6.3 Bedeutung der Geburtenreihenfolge ...................................................... 53 2.6.4 Bedeutung des Geschlechts .................................................................... 60 2.7 Geschwisterbeziehungen im Kontext familiärer Einflussfaktoren ................ 63 2.7.1 Einfluss elterlicher Konflikte und Partnerschaftsprobleme ................... 64 2.7.2 Einfluss der Eltern-Kind-Beziehung ...................................................... 65 2.7.3 Einfluss des elterlichen Erziehungsverhaltens ....................................... 67 2.8 Zusammenfassung ......................................................................................... 67 3 Elterliche Ungleichbehandlung von Geschwistern .......................................... 69 3.1 Struktur elterlicher Ungleichbehandlung versus Bevorzugung: Forschungsstand .................................................................................................. 69 3.2 Bedingungsfaktoren elterlicher Ungleichbehandlung von Geschwistern ..... 78 3.2.1 Einleitung ............................................................................................... 78 3.2.2 Bedeutung struktureller Kindermerkmale bei der Entstehung elterlicher Bevorzugung ................................................................................................... 79 3.2.3 Bedeutung kindlicher und elterlicher Persönlichkeitsmerkmale bei der Entstehung elterlicher Bevorzugung ............................................................... 91 3.2.4 Einflüsse sozioökonomischer Hintergründe ........................................ 104 3.2.5 Bedeutung familiärer Wahrnehmungsdiskrepanzen ............................ 107 3.2.6 Zusammenfassung................................................................................ 119 3.3 Effekte elterlicher Ungleichbehandlung ...................................................... 121 3.3.1 Effekte auf die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung und das Familienklima ............................................................................................... 121 3.3.2 Effekte auf die Qualität der Geschwisterbeziehung ............................. 122 3.3.3 Effekte auf das benachteiligte Kind ..................................................... 126 3.3.4 Effekte auf das bevorzugte Kind .......................................................... 129 3.3.5 Zusammenfassung................................................................................ 134 3.4 Gerechtigkeitserleben bei elterlicher Ungleichbehandlung......................... 135 3.4.1 Bedeutung des Gerechtigkeitserlebens ................................................ 135 3.4.2 Kindliche Gerechtigkeitsvorstellungen ................................................ 137 3.4.3 Fazit und Hinführung zum empirischen Teil der Arbeit ...................... 141 4 Studie 1: quantitative Datenerhebung – Befragung von Grundschulkindern ............................................................................................. 143 4.1 Fragestellungen und Hypothesen ................................................................ 143 4.1.1 Fragestellung und Hypothesenblock I: Bedingungsfaktoren elterlicher Bevorzugung ................................................................................................. 143 4.1.2 Fragestellung und Hypothesenblock II: Effekte elterlicher Bevorzugung ...................................................................................................................... 146 4.2 Methode ....................................................................................................... 148 4.2.1 Stichprobenbeschreibung ..................................................................... 148 4.2.3 Erhebungsinstrumente .......................................................................... 153 4.2.4 Datenauswertung.................................................................................. 163 4.3 Ergebnisse .................................................................................................. 171 4.3.1 Prüfung Hypothesenblock I: Bedingungsfaktoren elterlicher Bevorzugung ................................................................................................