Die Wegwespen (Hymenoptera: Pompilidae) Vorarlbergs

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Die Wegwespen (Hymenoptera: Pompilidae) Vorarlbergs Ockermüller, E., Kopf, T., Link, A. & Zettel, H. (2018): Die Wegwespen (Hymenoptera: Pompilidae) Vorarlbergs. inatura – Forschung online, 51: 47 S. Die Wegwespen (Hymenoptera: Pompilidae) Nr. 51 - 2018 Vorarlbergs Esther Ockermüller1, Timo Kopf2, Andreas Link3 & Herbert Zettel4 1 Mag. Esther Ockermüller Büro für Entomologie & Naturschutz, Widistraße 55, A 4053 Haid bei Ansfelden; Biologiezentrum des Oö. Landesmuseums, J.-W.-Kleinstraße 73, A 4040 Linz. E-Mail: [email protected] 2 Mag. Timo Kopf, Herzog-Sigmund-Straße 4a, A 6176 Völs. E-Mail: [email protected] 3 Andreas Link, Widistraße 55, A 4053 Haid bei Ansfelden. E-Mail: [email protected] 4 Dr. Herbert Zettel, Thaliastraße 61/14–16, A 1160 Wien; Naturhistorisches Museum Wien, 2. Zoologische Abteilung, Burgring 7, A 1010 Wien. E-Mail: [email protected] The spider-hunting wasps (Hymenoptera: Pompilidae) of Vorarlberg The fauna of the spider-hunting wasps of Vorarlberg is poorly known. Hence, in the years 2016 and 2017 an inventory of the pom- pilid fauna was conducted. Additionally, specimens in private collections and museums were identified. It is aimed to present an updated and annotated checklist for the federal state of Vorarlberg. Overall 1175 specimens were identified and assigned to 39 species. Distribution maps of all species are presented. Species of conservation concern are discussed and conservation measures are proposed. Key words: spider-hunting wasps, checklist, new records, conservation, Austria Zusammenfassung 1 Einleitung Bodenöffnungen und Erdspalten. Ano- plius- und Dipogon-Arten nutzen ober- Die Wegwespenfauna Vorarlbergs gilt Wegwespen gehören zu den Stech- irdische Hohlräume wie hohle Stängel als äußerst schlecht untersucht. In den immen und ihre Larven ernähren oder Käferbohrlöcher in Totholz zum Jahren 2016 und 2017 wurden aus sich als Parasitoide von Spinnen un- Anlegen der Nester. Vertreter der Gat- diesem Grund gezielt Wegwespen in terschiedlicher Familien. Die beiden tungen Eoferreola, Homonotus und Vorarlberg gesammelt sowie vorhan- Gattungen Ceropales und Evagetes Aporus sowie die Art Arachnospila spis- denes Belegmaterial von Privatsamm- sind Brutschmarotzer bei anderen sa sind Ektoparasitoide und belegen lungen und Museen determiniert. Wegwespen (WOLF 1972). Während die Spinnen in deren Erdröhren mit einem Ziel der vorliegenden Studie war es, Weibchen von Ceropales unbeaufsich- Ei (S TRAKA 2007). Die geschlüpfte Larve eine aktualisierte und kommentierte tigte, bereits gelähmte Spinnen mit konsumiert anschließend die noch le- Checkliste für das Bundesland zu er- einem Ei belegen, graben die Evage- bende Spinne in ihrem eigenen Bau. stellen. Aufbauend auf 1.175 Belegen tes-Weibchen oft die Nester anderer Die Gattung Auplopus fertigt Mörtel- konnten insgesamt 39 Arten nachge- Wegwespen aus und konsumieren nester aus Lehm. Diese Nestbauweise wiesen werden. Die Fundpunkte der das fremde Ei, bevor sie ihre eigenen wird als die am weitesten entwickel- einzelnen Arten werden in Verbrei- auf die Spinne legen. Sofern Wegwes- te betrachtet (EVANS & SCHIMIZU 1996, tungskarten dargestellt. Naturschutz- pen-Weibchen auf ihren Vorderbeinen 1998). Zudem beißen Auplopus-Weib- fachlich relevante Arten werden disku- Scharrborsten besitzen, graben sie chen den erbeuteten Spinnen für tiert und Vorschläge zu deren Schutz ihre Nester selbst in den Erdboden. Ar- den weiteren Transport die Beine ab kurz erläutert. ten, bei denen diese kaum ausgebildet (Abb. 1), um sie im Vorwärtsflug zum sind, nisten hingegen in vorhandenen Nest zu transportieren, wohingegen Eingegangen: 08.01.2018; Publiziert: 08.02.2018 1 1995). Ansonsten findet man faunis- tische Daten in KOHL (1880, 1888; Ti- rol), BABIY (1964, 1970; Salzburg), RESSL (1974; Bezirk Scheibbs), FRANZ (1982; Nordostalpen), MADL (1990; Burgen- land) und SCHMID-EGGER (2011; Tirol). Einzelne Daten sind u. a. in BECKER (1859), SIMON (1890), HAUPT (1926, 1927), ROLLER (1936), KOFLER (1974), WOLF (1965, 1990), SCHEDL (1982), ZETTEL (1993), VAN DER SMISSEN (1996, 2003), GUSENLEITNER (2003) und ZETTEL & WIESBAUER (2004) publiziert. NEUMAYER et al. (1999) veröf- fentlichten ein vorläufiges Verzeichnis ausgewählter Hautflügler Kärntens, darunter auch die Pompiliden. Neuere Abb. 1: Auplopus carbonarius beim Abbeißen der Spinnenbeine. Daten sind in ZETTEL (2013) für den Bi- Foto: Heiko Bellmann/Archiv Biologiezentrum Linz samberg in Niederösterreich und Wien publiziert. Determiniert wurde dabei ursprünglichere Wegwespen die Spin- 1.1 Derzeitiger Bearbeitungs- ein Großteil der etwas älteren Belege nen an den Beinen oder Spinnwarzen stand in Österreich von Heinrich Wolf (Deutschland). So zum Nest ziehen (Abb. 2) (WiśnioWSKI wurde auch der Katalog der österrei- 2009). In Österreich hat sich bislang nur Her- chischen Wegwespen (WOLF 1993) von Zur eigenen Ernährung besuchen so- mann Priesner (1891-1974) ab 1958 ihm veröffentlicht sowie der Bestim- wohl Weibchen als auch Männchen intensiver mit Pompiliden beschäftigt. mungsschlüssel für die Schweiz (WOLF Blüten. Dabei werden Doldenblütler In seinen »Studien zur Taxonomie und 1972), der heute noch als Standard- (Apiaceae, v. a. Falcaria, Daucus) auf- Faunistik der Pompiliden Österreichs« werk für die Determination mittel- grund der offenliegenden Nektarien (Band I–IV; PRIESNER 1966, 1967, 1968, europäischer Wegwespen gilt. bevorzugt. Auch Honigtau von Blatt- 1969) legte er das Hauptgewicht auf Der bisherige Bearbeitungsstand der lauskolonien wird gerne aufgenom- die Fauna von Linz und Umgebung. heimischen Wegwespen, insbeson- men, weshalb man Wegwespen auch In Osttirol hat Alois Kofler über Jahr- dere der von Vorarlberg, ist äußerst öfters an mit Blattläusen befallenen zehnte Wegwespen gesammelt. Er dürftig. Die Pomplidenfauna in Öster- Sträuchern und Bäumen findet. publizierte seine Funde gemeinsam reich umfasst laut dem Katalog von Wegwespen besiedeln bevorzugt tro- mit Heinrich Wolf, der das gesammel- Wolf 100 Arten sowie zwei Unterarten ckenwarme Offenhabitate wie Mager- te Material bestimmte (KOFLER & WOLF (WOLF 1993). Seither wurden etliche wiesen, Trockenrasen oder Sandflä- chen. Ebenfalls häufig findet man sie entlang sonnenexponierter und struk- turreicher Wälder und Waldränder, wo vor allem Totholznister ihre Nester anlegen. Wärmeliebend scheinen die adulten Tiere jedoch nicht unbedingt zu sein, vielmehr benötigen die Larven ein warmes Mikroklima, um sich zu entwickeln (FUHRMANN 2012). Als typi- schen Kulturfolger kann man Auplopus carbonarius betrachten, der seine Mör- telnester zuweilen in Fensterspalten anlegt. Agenioideus cinctellus findet man häufig an alten Holzschuppen. Spezialisierte Arten nutzen hingegen Feuchtgebiete (Schilfnister) oder Ge- birgslagen bis 2000 m Seehöhe (Ge- Abb. 2: Anoplius viaticus beim Transport der Beute. birgsarten) als Lebensraum. Foto: Heiko Bellmann/Archiv Biologiezentrum Linz inatura – Forschung online 51 (2018) 2 Neufunde getätigt, die nur teilweise Ziel der vorliegenden Studie ist es, ein Da die Belegexemplare langfristig Eingang in die Literatur fanden. Auch aktuelles und kommentiertes Arten- aufbewahrt werden, sind die Unter- ist der nomenklatorische Stand im Ka- inventar der Pompiliden Vorarlbergs suchungsergebnisse jederzeit über- talog von 1993 stark veraltet. In einer zu erstellen. Zudem sollen Aussagen prüfbar. Die im Zuge der Studie ge- sich noch in Bearbeitung befindlichen zum Vorkommen naturschutzfachlich fangenen Wegwespen werden in der aktualisierten Checkliste sind derzeit relevanter Arten auf den untersuchten Sammlung der Erstautorin aufbe- 113 Arten sowie eine Unterart für Standorten getroffen und Vorschläge wahrt. Duplikate wurden der inatura Österreich erfasst (Ockermüller, unpu- zu deren Schutz kurz erläutert werden. übergeben. bl.). Verglichen mit Deutschland, wo Die Untersuchungsflächen wurden vor 96 Arten bekannt sind (SCHMID-EGGER Beginn der Freilandarbeit ausgewählt. 2010), sollte Österreich aufgrund der 2 Material und Methode Einen Überblick über die als ökolo- warmen Tieflagen im Osten jedoch gisch wertvoll eingestuften Flächen noch mehr Arten beherbergen. Die Freilandarbeiten wurden an insge- lieferte das Biotopinventar im VoGIS- Aus Vorarlberg sind im Katalog von samt 17 Tagen im Zeitraum von Juni Atlas. Mag. Ingrid Loacker und Mag. WOLF (1993) lediglich zwei Wegwes- bis August 2016 und 2017 durchge- Georg Amann halfen bei der weiteren pen-Arten explizit angeführt (Aporus führt, da in den Sommermonaten so- Suche nach geeigneten Habitaten. unicolor und Priocnemis fennica). Eine wohl die meisten Arten als auch die GPS-Daten (Bezugssystem WGS84) dritte Art, welche WOLF (1990) erwähnt, meisten Individuen aktiv sind. Aufge- wurden von jedem Standort genom- findet im Katalog keinen Eingang sucht wurden für Wegwespen beson- men und die Punkte in eine Karte ( Anoplius tenuicornis, Kleines Walser- ders interessante Biotope (Magerwie- eingezeichnet. Zudem wurden bei je- tal). Ob eine Fehlbestimmung vorge- sen, lichte Waldränder, Sandhabitate, der Exkursion mehrere Fotos von den legen ist oder ob der Fund übersehen Schilfufer und alpine Gebirgslagen). Probe standorten angefertigt. wurde, ist nicht bekannt. Zu erwähnen Die Erfassung der Wegwespen erfolg- Zusätzlich zu den eigenen Aufsamm- ist, dass die im Katalog mit »Ö« ange- te durch Sichtfang mit Hilfe von Insek- lungen wurden Belege aus den führte Verbreitung sich keinesfalls auf tennetzen. Zusätzlich kamen weiße Sammlungen von Museen und Privat- ganz Österreich beziehen kann, da und gelbe Farbschalen zum Einsatz, personen determiniert bzw. überprüft.
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