NEUBAU WOHNPARK AM SCHLOSS Immendingen Pflegewohnen, Tagespflege Und Pflegewohngemeinschaft VORWORT

NEUBAU WOHNPARK AM SCHLOSS Immendingen Pflegewohnen, Tagespflege und Pflegewohngemeinschaft VORWORT

städtebauliche Entwicklung Beschäftigungsprognose kurzfristig +35,3%

In einem Umfeld,

− in dem ein Weltkonzern wie die Daimler AG einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in die Forschung zukünftiger Technologien ihrer Fahrzeuge investiert, − in dem sich zunehmend große, mittlere und auch kleine Zulieferfirmen ansiedeln, − in dem sich Unternehmen der Medizintechnik neue Gewerbe-/Industrieflächen kaufen, entsteht eine Dynamik, die weitere Bedarfe nach sich zieht.

Ein solches Umfeld finden wir in Immendingen. Dieses Umfeld ist nicht von ungefähr dort entstanden. Die Gemeinde hat mit frühzeitigen und mutigen Entscheidungen den Grundstein gelegt und wandelt sich vom Militärstandort zum zukunftsorientierten Wirtschaftsstandort.

Für die o.g. Kernindustrien gibt es bisher noch keine ausgebaute Infrastruktur. Übernachtungs- möglichkeiten und Büroflächen sind bis dato nicht vorhanden. Auch das Wohnungsangebot für neuen Mitarbeiter muss zwingend erweitert werden.

Unternehmen wie EDEKA, LIDL, DM Drogeriemarkt und Takko haben das Potenzial bereits erkannt und Filialen in Immendingen eröffnet.

Ziel ist es der Gemeinde einen erkennbaren Ortskern mit Flächen der Begegnung zu geben. Mit der Steigerung der Attraktivität eines Kernbereichs wird auch der Standort als Wohnort attraktiver. Daher wird in den weiteren Entwicklungsschritten auch der Ausbau von Wohnraum vorange- trieben. DIE GEMEINDE

Immendingen Bevölkerungsprognose bis 2030 +16,9%

Schon in den vergangenen 10 Jahren zeigte sich für Immendingen mit aktuell 6.400 Einwohnern eine positive Bevölkerungsentwicklung von 5,5%.

Bis zum Jahr 2030 ist von einem weiteren deutlichen Zuwachs der Bevölkerung von 16,9% auszu- gehen.

Und das in einer der reizvollsten Gegenden Baden-Württembergs zwischen Schwarzwald und Bodensee.

Anno 1101 wird die Gemeinde erstmals in einer Schenkungsurkunde von Schaffhausen erwähnt. Der Standort Immendingen war in gewerblicher Hinsicht schon immer interessant. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass bereits 1835 in Immendingen die erste Maschinenfabrik Badens gegründet wurde.

Mit der Inbetriebnahme der Schwarzwaldbahn und der Strecke Ulm-Freiburg wurde Immendingen ein weithin bekannter Eisenbahnknotenpunkt.

Die neue Bodensee-Autobahn A 81 rückte Immendingen in den Aktionsbereich der interessant- esten Siedlungsplätze des Landes.

Eine industriefreundliche Bevölkerung und finanzielle Vorteile aus der Wirtschaftsförderung bieten eine gute Basis für Betriebsverlagerungen und Neugründungen. Immendingen

GEOGRAPHISCHE LAGE

Immendingen Entfernungen zu Städten

Tuttlingen 11 km Villingen-Schwenningen 33 km Freiburg 77 km Stuttgart 129 km Zürich 100 km München 254 km Frankfurt 319 km Straßburg 142 km Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

Drei Landkreise - der Landkreis Rottweil, der Landkreis Schwarzwald-Baar- Kreis und der Landkreis Tuttlingen mit den Kreisstädten Rottweil, Villingen- Schwenningen, Tuttlingen und den Mittelzentren Donaueschingen und Schramberg mit ihren 76 Kommunen bilden auf 2.529 Quadratkilometern das regionale Umfeld für eine noch attraktivere Investition. Genau im Zentrum der Innovationsachse Stuttgart-Zürich.

Eine Region mit fast 500.000 Einwohnern - ein starker Wirtschaftsstandort mit beeindruckender wirtschaftlicher Dynamik und hoher Lebens- und Freizeitqualität. WARUM IMMENDINGEN

unsere Beweggründe In Immendingen treffen mehrere wichtige Faktoren aufeinander

In Immendingen treffen mehrere wichtige Faktoren aufeinander, welche für Projektentwickler, Inves- toren, Unternehmen und nicht zuletzt auch für die zukünftigen Bewohner von großer Bedeutung sind:

• Eine Ankerinvestition von mehreren hundert Millionen Euro (Prüf- und Technologiezentrum des Daimler-Benz Konzerns) ist ein Magnet für breitgefächerte Bedarfe im Dienstleistungsumfeld. Eine solche Investition zieht weitere Zulieferbetriebe an. Diese werden wiederum auch inves- tieren oder ein bestehendes Immobilienangebot nachfragen. • Die Entwicklung der Gemeinde Immendingen zu einem Wirtschaftsstandort wird von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen.

• Die Gemeinde ist in der Lage die benötigten Gewerbe- und/oder Industrieflächen bereit zu stellen. So bestehen Möglichkeiten auch zukünftige Bedarfe zu decken und Zulieferbetrieben, Dienstleistern und ortsansässigen Unternehmen entsprechende Flächen zur Verfügung zu stellen.

• Es gibt eine große Nachfragen nach Grundstücken und auch Bauaktivitäten von ortsfremden Unternehmen aus der näheren Umgebung bis hin zu Unternehmen aus der Schweiz.

• Die Anzahl der entstehenden Arbeitsplätze wird von der GMA* auf ca. 2.000 geschätzt. Dies führt zu einem erhöhten Bedarf an Wohnraum. Es werden 500 bis 800 Wohnungen benötigt, die Platz für 2.500 neue Einwohner bieten und der Gemeinde so zusätzliche Kaufkraft liefern.

*Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung In Immendingen treffen mehrere wichtige Faktoren aufeinander

Diese Bedarfe treffen auf ein infrastrukturelles Umfeld, in dem

• nur wenige Wohnungen entstehen, Wohnraum knapp ist, die Nachfrage aber sehr hoch.

• keine modernen Bürogebäude vorhanden sind.

• kein Hotelbau vorhanden ist.

• es nur eingeschränkte Kapazitäten an Betreutem Wohnen gibt.

• keine Tagespflege oder Pflege-Wohngemeinschaften vor Ort sind.

• das gastronomische Angebot noch deutlich ausgeweitet werden kann.

• im Ortskern keine Ladengeschäfte vorhanden sind und/oder für Neuansiedlung keine Gebäude bestehen.

Fazit: Hier bestehen große Bedarfe. Angebote, die diese decken können sind überhaupt nicht oder nur in geringem Maße vorhanden. Die ersten Investoren werden ihre Investments schnell und preislich attraktiv positionieren können. STANDORT Pflegewohnen, Tagespflege und Pflegewohngemeinschaft 6 7 8 9 12 11 10 5 13 14 4 2 1 3

DIE LAGE

Schlossplatz Das Umfeld

1 - Rathaus 8 - Zahnarzt 2 - Kirche 9 - Zahnarzt 3 - Friedhof 10 - Apotheke 4 - Allgemeinmedizin 11 - Metzger 5 - Allgemeinmedizin 12 - Bäcker 6 - Allgemeinmedizin 13 - Kindergarten 7 - Dermatologie 14 - Schulen 2

DAS GRUNDSTÜCK

aktueller Bestand

Das Abrissgrundstück

1 Das zu überplanende Grundstück befindet sich im Kernort Immendingen, von dem aus alle wichtigen Einrichtungen des täglichen Bedarfes sowie die öffentlichen Verkehrsanbindungen in nur wenigen Gehminuten zu erreichen sind. 1 2 Die beiden bestehenden Häuser werden im Zuge 2 der Erstellung des Projekts abgerissen.

Pflegewohnen, Tagespflege und Pflegewohngemeinschaft

Das Neubauprojekt „Wohnpark Am Schlossplatz“ ist eine richtungsweisende, innerörtliche Baumaß- nahme im Kernort von Immendingen. Dort entsteht im Umfeld des Rathauses eine Wohnanlage mit Pflegewohnen, einer Tagespflege und einer Pflegewohngemeinschaft.

Die zentrale Lage und gute Anbindung zu den privaten und öffentlichen Versorgungsträgern zeichnet dieses Vorhaben im Besonderen aus. Das Projekt

Im Zentrum von Immendingen, gegenüber dem Kindergarten und dem Rathaus, entsteht im Zuge einer Nachverdichtung ein Neubau mit Pflegewohnen, Tagespflege und einer Pflegewohn- gemeinschaft.

Da es für dieses Areal keinen Bebauungsplan gibt, orientiert sich das Gebäude in seiner Kubatur und Höhe an den bestehenden Gebäuden in seiner unmittelbaren Umgebung.

Der Baukörper ist dreigeschossig mit einem zusätzlichen Dachgeschoss und wird als Flachdachgebäude ausgeführt. Zwischen dem Neubau und der Nachbarbebauung wird ein angenehm dimensionierter Außenraum entstehen, welcher durch Gärten und Aufenthaltsbereiche im Freien mit Leben gefüllt wird.

Die Primärerschließung erfolgt ausschließlich über die Turngasse. Dort ist die Zufahrt in die Tiefgarage, welche das gesamte Gebäude unterbaut. Auch die Außenstellplätze für die Besucher der Anlage werden dort angesiedelt. Der Fußweg zwischen Schlossplatz und Turngasse wird ausschließlich von Fußgängern und Radfahrern genutzt. Gelegentliche Einfahrten für z.B. Umzugswagen oder auch die Feuerwehr können ermöglicht werden.

Es werden 36 Einheiten mit insgesamt ca. 2.641 qm Wohn- und Nutzfläche erstellt. Im Erdgeschoss befindet sich die Tagespflege mit 548 qm Nutzfläche und die Pflegewohngemeinschaft mit 8 Wohneinheiten und 303 qm sowie eine Verwaltung mit 87 qm. Im ersten und zweiten Obergeschoss befinden sich je 10 Wohneinheiten und im Dachgeschoss weitere 6 Einheiten für das Pflegewohnen.

Ein geplantes Carsharing-Modell als zusätzliches Mobilitäts-Angebot macht das Bauvorhaben sowie den Standort zusätzlich attraktiv.

Das Bauvorhaben schafft eine lebendige Wohnatmosphäre mit eigenständigem Charakter. Der Standort sichert die infrastrukturelle Erreichbarkeit der örtlichen Nahversorger, um die täglichen Lebensbedarfe zu decken und macht dieses Objekt zu einem sozial gut vernetzten Lebens- mittelpunkt für ältere Menschen.

Tiefgarage im Untergeschoss Tagespflege nebst Pflege-Wohngemeinschaft im Erdgeschoss Betreutes Wohnen im 1 Obergeschoss Betreutes Wohnen im 2 Obergeschoss Betreutes Wohnen im Dachgeschoss Ansicht - Nord

Ansicht - Ost Ansicht - Süd

Ansicht - West KONZEPTION WOHNPARK AM SCHLOSS

Konzeptbausteine für die Pflegewohnanlage in der Gemeinde Immendingen

Ambulant Betreutes Pflegewohnen Tagespflege Häusliche Pflege Wohnen

Pflege WG Bürgerengagement Betreuungsdienst

Mit diesen 7 Konzeptbausteinen soll ein niederschwelliges, innovatives Pflegewohnkonzept im Alter in der Ortsmitte in Immendingen entstehen ZIELE DES GESAMTKONZEPTS

▪ Sicherstellung von individuellem Leben und Wohnen im Alter und bei Pflegebedürftigkeit in der Gemeinde Immendingen

▪ Einbindung des zukünftigen Bewohners in das Wohnquartier, bzw. die Gemeinde Immen- dingen

▪ Vernetzung von professionellen Dienstleistungen mit bürgerschaftlichem Engagement

▪ Sicherstellung von „Hilfe zur Selbsthilfe“

▪ Schaffung eines „Wir-Gefühls“ im neuen Wohnquartier

PFLEGEWOHNEN

▪ Das Konzept kombiniert die Vorteile von stationärer Pflege und ambulanter Pflege

▪ Die Realisierung erfolgt in enger Abstimmung mit der örtlichen Heimaufsicht bzw. Altenhilfefachberatung

▪ Refinanzierung des Pflegeaufwandes durch die Pflegestärkungsgesetze.

▪ „Ambulant vor stationär“

▪ Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) ermöglicht Pflegewohnen in Selbständigkeit

▪ Artikel 3 Pflege Charta: Privatheit

▪ Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf Wahrung und Schutz seiner Privat- und Intimsphäre PFLEGEWOHNEN

▪ Der Pflegebedürftige ist Mieter oder Eigentümer

▪ Schaffung von 27 Ein- und Zweizimmerwohnungen zwischen 31 m² und 110 m²

▪ Barrierefreie Ausstattung, eigene Möbel, Küchenzeile, Briefkasten, Klingel usw. TAGESPFLEGE

▪ Tagespflege im Erdgeschoß, betrieben durch den Pflegedienst AKA-Team Berling GmbH

▪ Geöffnet von Mo – Fr von 8:30 – 17:30 Uhr für 20 Tagespflegegäste

▪ Angebotsinhalte: Pflege, Betreuung, Essensangebote, Aktivierung, Sicherstellung der ärztlichen Versorgung

▪ Kostenträger - Pflegekasse & Selbstzahler

▪ Größe ca. 400 m² mit Aufenthaltsbereich, Ruheraum, Wohnzimmer, Badezimmer, Garten und Terrasse

▪ Gäste sind Bewohner im Pflegewohnen und aus der Gemeinde Immendingen HÄUSLICHE PFLEGE

▪ Angebotsinhalte: Grundpflege, Behandlungspflege, Beratung, hauswirtschaftliche Versorgung

▪ Kostenträger: Pflegekassen, Krankenkassen, Selbstzahler

▪ Freie Pflegedienstwahl

▪ Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich

▪ 24 Stunden Erreichbarkeit - Hausnotruf kann individuell ausgewählt werden PFLEGE WG

AKA-Team Berling GmbH Pflegedienst initiieren eine Pflege WG mit Hilfe von stuhlmuellerpflege2020+

▪ Für 8 Personen

▪ Jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer

▪ Es entsteht ein großer Gemeinschaftsraum mit Wohnküche, der als Zentrum der Wohngemeinschaft dient

▪ Die Betreuung findet durch die zu gründende Auftraggebergemeinschaft statt

Gebäude Betrieb Dienstleister Miete + Nebenkosten- Betreuungskosten, Haushaltsgeld, Pflegedienst AKA-Team Berling Verträge Rücklagen GmbH Immobilie • Konzept Pflege WG • Dienstleistungsvertrag Investor • Umsetzung • Refinanzierung über Pflegekassen & Selbstzahlerleistungen

Vermietet an den Bewohner Verantwortlich • Förderverein Auftraggebergemeinschaft • + Ehrenamt • + Mitarbeit durch Angehörige • + zusätzliche Leistungen • 450 € - Kräfte AMBULANT BETREUTES WOHNEN

Ambulant Betreutes Wohnen ist ein Betreuungsangebot für Menschen in der Gemeinde Immendingen und Umgebung

Jeder bekommt das, was er braucht Nach dem Motto: wir sind da, wenn Sie uns brauchen

Grundleistung „all inclusive“ Wahl- / Serviceleistung

Notruf für 24 Stunden

Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen „plus“

• Kontakthalten 1 x pro Woche • Betreuungsgruppen • Aufsuchendes Angebot • Häuslicher Betreuungsdienst • Organisation von Veranstaltungen • Betreutes Essen • Einkaufsdienst • Gemeinwesenarbeit und Vernetzung im Quartier für Jung und Alt • Familien, Kinder • Junge Senioren • Gäste der Tagespflege • Bewohner der Wohngemeinschaft • Studenten „Einkauf“ bei AKA-Team Berling GmbH/ für 40 € pro Individuell „zubuchbar“ nach der Preisliste des AKA- Monat Team Berling GmbH GRUNDLEISTUNGEN

▪ Notruf 24 Stunden: Es soll keine Notrufanlage installiert werden, sondern ein mobiles Notrufsystem. Der Pflegedienst AKA-Team Berling GmbH vermittelt die Notrufsysteme und kann im pflegerischen Notfall eine Versorgung sicherstellen. Die Versorgung wird zu den üblichen Konditionen angeboten

▪ Ambulant Betreutes Wohnen: Hierzu wird eine Stelle „Gemeinwesenarbeit“ geschaffen, die die folgenden Aufgaben wahrnimmt und als Ansprechpartner dient

▪ Kontakthalten 1 x pro Woche

▪ Aufsuchendes Angebot

▪ Organisation von Veranstaltungen für die Gemeinschaft des Pflegewohnens

▪ Für alle weiteren Leistungen, die darüber hinaus gewünscht sind, fallen Kosten entsprechend den Konditionen des AKA-Team Berling GmbH Pflegedienstes an WAHL-/SERVICELEISTUNGEN

Als Wahl- / Serviceleistungen sind Leistungen des Pflegedienstes AKA-Team Berling GmbH zu verstehen, die den Bewohnern des Pflegewohnens, des Ambulant Betreuten Wohnens sowie Bewohnern aus Immendingen zur Verfügung stehen. Die Kosten hierfür können z.T. durch die Pflegekassen übernommen werden.

Betreuungsgruppen ▪ Zielgruppe: Menschen, die hilfs- und betreuungsbedürftig sind, an Demenz erkrankt sind oder einsam sind ▪ Das Betreuungsteam setzt sich aus Fachkräften und ehrenamtlichen Helfern zusammen ▪ Kostenübernahme durch Pflegekasse möglich

Häuslicher Betreuungsdienst ▪ Zielgruppe: Menschen, die hilfs- und betreuungsbedürftig sind, an Demenz erkrankt sind oder einsam sind ▪ Durch das Betreuungsteam (Fachkräfte & Ehrenamt) wird Betreuung in der eigenen Wohnung angeboten ▪ Möglich ist auch die Betreuung von 2 bis 3 Personen, die im Quartier/im gleichen Haus leben ▪ Kostenübernahme durch die Pflegekasse möglich

Betreutes Essen ▪ Zielgruppe: Menschen, die hilfs- und betreuungsbedürftig sind, an Demenz erkrankt sind oder einsam sind ▪ Es findet ein gemeinsames Mittagessen inkl. Betreuung und Aktivierung durch das Betreuungstermin (Fachkräfte & Ehrenamt) statt ▪ Kostenübernahme durch die Pflegekasse möglich WAHL-/SERVICELEISTUNGEN

Einkaufsdienst ▪ Es wird eine Kooperation mit örtlichen Lebensmittelhändlern angestrebt, die einen Lieferservice in die Wohnanlage bei Vorbestellung ermöglichen ▪ Das Bestellwesen kann durch ein mögliches IT-System, eine App sichergestellt werden ▪ Kostenübernahme durch die Pflegekasse möglich

Gemeinwesenarbeit und Vernetzung im Quartier für Jung und Alt ▪ Zielgruppe: Menschen, die im Quartier leben, Familien, Kinder, Junge Senioren, Gäste der Tagespflege, Bewohner des Pflegewohnens & des Ambulanten Betreuten Wohnens, Bewohner der Pflege WG, Studenten usw. ▪ Die Vernetzung von Jung und Alt im Quartier soll durch einen Förderverein, durch die niederschwelligen Dienste, durch den ambulanten Pflegedienst und die handelnden Akteure erfolgen

Mobilität im Quartier ▪ Im Bereich Mobilität sollen Modellprojekte entstehen, die das Leben im Quartier, auch bei Pflegebedürftigkeit, sicherstellen Ideen zum Thema Mobilität: − E-Mobile zur Ausleihe − Zur Sicherstellung der alltäglichen Versorgung Lieferservice auf ehrenamtlicher Basis BÜRGERENGAGEMENT

▪ Gründung eines Fördervereins zur gegenseitigen Hilfe - jedem Bewohner, Käufer, Nachbarn wird die Mitgliedschaft in einem zu gründenden Förderverein angeboten

▪ Der Förderverein hat die Aufgabe Hilfepotenziale sicherzustellen und gemeinsinnig tätig zu werden

▪ Der Förderverein soll bewusst in Ergänzung zu den professionellen Diensten arbeiten

▪ Aufgaben des Fördervereins konkret: −Veranstaltungsplanung −Interessenvertretung −Sicherstellung niederschwelliger Dienste −Vernetzung im Quartier −Achtsamkeit gegenüber Mitbewohnern im Quartier −usw.

▪ Der Förderverein soll mit Hilfe der Gemeindeverwaltung Immendingen gegründet werden VORTEILE DES GESAMTKONZEPTS

▪ Der Mieter/Kapitalanleger in der Pflegewohnanlage hat die Chance mit Jung und Alt in Kontakt zu treten und kann auch bei Pflegebedürftigkeit in der Anlage verbleiben

▪ Die Modellbausteine sichern ein Zuhause auf Lebenszeit

▪ Die Refinanzierung der Pflege- und Betreuungsleistungen erfolgt durch die Pflegekasse und Selbstzahlerleistung

▪ Der zu gründende Förderverein sichert Hilfe zur Selbsthilfe ZUSAMMENARBEIT DER PARTNER

▪ stuhlmüllerpflege2020+ sichert das Konzept und bringt sein Know-How in das Projekt „Wohnpark am Schloss“ ein

▪ Der Pflegedienst AKA-Team Berling GmbH übernimmt den Betrieb des Pflegewohnkonzepts

▪ Die Adventus GmbH steht als Projektmanager zur Verfügung

▪ KTL Architekten Rottweil stehen als erfahrenes Architektenbüro zur Verfügung

▪ Zur Vermarktung des „Betreuten Wohnens im Wohnpark am Schloss“ stehen alle drei Partner, wenn gewünscht zur Verfügung

▪ Die fachliche Abstimmung mit Behörden, Heimaufsicht, KVJS erfolgt durch stuhlmüllerpflege2020+

▪ Die Gemeinde Immendingen stellt Kontakt zu vorhandenen Einrichtungen und den Bürgern her DONAUUFERPARK

Öhmdwiesen Natur Pur

Die Bauarbeiten für den zweiten Immendinger Donauuferpark im Bereich "Öhmdwiesen" sind bereits abgeschlossen.

Bei der Gestaltung des Parks wurde vor allem auf die teils seltene Flora und Fauna im Uferstreifen der Donau Wert gelegt. Der Donaupark: Eine Oase der Ruhe! Region in Zahlen

Schwarzwald-Baar-Heuberg

Anzahl der Städte und Gemeinden: 76 ZUSAMMENFASSUNG davon Große Kreisstädte: 5 Fläche: 2.529 km² Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche: 12,1 % Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Anteil Landwirtschaftsfläche: 40,5 % Anteil Waldfläche: 46,2 % Anteil Wasserfläche: 0,6 % (je 31.12.2015)

Bevölkerungsdichte: 191 EW/km² Bevölkerungszahl: 483.754 Anteil der Einwohner < 18 Jahren: 17,5 % Anteil der Einwohner > 65 Jahren: 20,7 % (je 31.12.2015)

Unternehmen in Industrie u. Handel (2017) 36.236 Unternehmen in Handwerk (2017) 6.411 Beschäftigtenzahl: 187.161 Anteil der Beschäftigten im Prod. Gewerbe: 52,0 % Anteil der Beschäftigten in Dienstleist.: 47,8 % (je 30.06.2016) Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, im Süden Eine gute Beschäftigungslage der Region Schwarz- Baden-Württembergs gelegen, setzt sich aus den drei wald-Baar-Heuberg mit hoher Arbeitsplatzdichte führt Landkreisen Schwarzwald-Baar-Kreis, Rottweil und zu einer geringen Arbeitslosenquote. So lassen sich Tuttlingen mit insgesamt 76 Städten und Gemeinden hieraus überdurchschnittliche Entwicklungschancen zusammen. In der Region leben auf rund 2.529 km² ableiten. ca. 500.000 Einwohner. Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg weist das Obwohl die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg die zweithöchste verfügbare Einkommen im Vergleich zu kleinste der zwölf Regionen in Baden-Württemberg ist, den anderen baden-württembergischen Regionen auf. zählt sie mit der Region Stuttgart zu den industrie- stärksten Regionen des Bundeslandes. Bemerkenswert sind in der Region Schwarzwald-Baar- Heuberg auch die guten infrastrukturellen Voraus- Strukturprägend ist neben der im Landesvergleich setzungen. Mit dem 3er-Ringzug besteht eine lei- deutlich unterdurchschnittlichen Bevölkerungsdichte stungsfähige Schienenverkehrsverbindung, die ähn- insbesondere ein starker industrieller Sektor. Der Anteil lich einem S-Bahn-Netz die wichtigsten Arbeitsplatz- der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im pro- zentren der Region landkreisübergreifend miteinander duzierenden Gewerbe liegt mit rund 52% deutlich verbindet. Zudem dient die Autobahn 81, die die über dem Landesdurchschnitt. Vor allem die mittel- Region von Norden nach Süden durchläuft, als ver- ständische Industrie ist hier ausgeprägt. kehrsinfrastrukturelles Rückgrat der Region und macht kurze Wege im funktionalen Raum möglich. Die funktionalen Verflechtungsbeziehungen werden von der Wirtschaftsstruktur durch ein dichtes Netz an Die Region zeichnet sich aber auch durch den klein- und mittelständischen Wirtschaftsbetrieben in landschaftlich reizvollen Charakter von Schwarzwald, den Cluster-Bereichen Automotive, Feinwerk-, Makro- Baar sowie Schwäbischer Alb aus und verfügt somit und Mikrosystemtechnik, Gesundheitswirtschaft, über einen hohen Freizeit- und Erholungswert. Kunststoffverarbeitung, Medizintechnik, Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Musikindustrie sowie Produktions- technik bestimmt.

Darüber hinaus machen sich die funktionalen Ver- flechtungen auch bei den Beschäftigten bemerkbar. So zeigt sich anhand der Berufspendlerverflechtung- en, dass nur 8% der Erwerbstätigen, die in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg wohnen, ihren Arbeits- platz außerhalb der Region besitzen. Die kurzen Pendlerdistanzen sind in dieser Region so gering wie in nur wenigen anderen Regionen deutschlands. Immendingen in Zahlen

Gemeinde Immendingen

Gründung: um 1101 Bundesland: BW ZUSAMMENFASSUNG Landkreis: Tuttlingen Regierungsbezirk: Freiburg

Investitionsstandort Immendingen Gemarkungsfläche : 7.403 ha Höhe: 662 m ü. NN

Einwohnerzahl: 6.400 Bevölkerungsdichte: 79 EW/km²

Einzugsgebiet Einzelhandel: Unterzentrum Immendingen/Geisingen: 12.310 EW Die hier aufgezeichneten Rahmenbedingungen und bereits eingeleiteten Maßnahmen zeigen deutlich, warum die Entwicklung in Immendingen am Anfang steht und Investitionspotenzial bietet.

Die Neuansiedlung zukunftsträchtiger Technologien wird langfristig ca. 2.000 Arbeitsplätze in Immendigen schaffen.

Den Menschen muss ein attraktives Angebot gemacht werden, um sie in der Region und der Gemeinde zu halten.

Rekrutierte Mitarbeiter der Unternehmen sind poten- zielle Neubürger der Gemeinde. Das Angebot an zeit- gemäßem, modernem Wohnraum ist knapp. Dieser muss zukünftig geschaffen werden.

Dasselbe gilt für modern und gut geschnittene Büro- flächen mit flexibler Aufteilungsmöglichkeit, die es er- lauben, dem Nutzungskonzept künftiger Unterneh- men zu folgen.

Weiter gibt es bisher kein Hotel in Immendingen. Der Bedarf, Übernachtungsmöglichkeiten in Immendingen für die Geschäftskontakte und Mitarbeiter der Unter- nehmen sowie für den ebenfalls stark wachsenden Tourismus zu schaffen, ist unumgänglich.

Als Gemeinde des Landkreises Tuttlingen liegt Immen- Die Bevölkerung der Gemeinde Immendingen wird dingen in der Gewinnerregion Schwarzwald-Baar- wachsen und somit auch deren Kaufkraft. Hierfür Heuberg, bestehend aus den drei Landkreisen Tutt- müssen entsprechende lokale Angebote des Einzel- lingen, Schwarzwald-Baar und Rottweil. handels weiter ausgebaut werden. Das Potenzial wurde in den vergangenen Jahren bereits von einigen Ketten erkannt. Insbesondere im neuen Quartier Bahnhofstrasse wird es zukünftig noch Raum für neue Einzelhandelsflächen geben. Wichtige Hinweise

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung dar. Die vorliegende Informationsbroschüre gibt lediglich einen begrenzten Überblick über die künftige Entwicklung innerhalb und außerhalb der Gemeinde Immendingen.

Eine ausführliche Darstellung für einen Interessenten erfolgt bei Bedarf individuell durch die Adventus GmbH, Im Mühlgut 9, 77815 Bühl.

Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten HINWEISE keine Gewähr übernommen.

Informationsbroschüre Das vorliegende Dokument ist geistiges Eigentum der Adventus GmbH, Im Mühlgut 9, 77815 Bühl und ist urheberrechtlich geschützt.

Eine Vervielfältigung, Weitergabe oder (auch auszugs- weise) Veröffentlichung ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Adventus GmbH, Im Mühlgut 9, 77815 Bühl.

Quellen: Gemeinde Immendingen; Gemeinde Tuttlingen; Daimler AG: Wirtschaftsförderung Schwarzwald- Baar-Heuberg; Regional-verband Schwarzwald‐Baar‐Heuberg; GMA; Statistisches Landesamt Baden‐Württemberg; Bundesagentur für Arbeit; MB Research GmbH; YouTube; Schwäbische Zeitung; Südkurier; Schwarzwälder Bote; Gränzbote.

Stand: September 2018 BERATUNG & MANAGEMENT BETRIEB PFLEGEKONZEPT

Klaus Stuhlmüller AKA-Team Berling GmbH

Neues Kloster 1 Schwarzwaldstraße 48 88427 Bad Schussenried 78194 Immendingen

Tel: +49 (0) 7583 / 92617-10 Tel: +49 (0) 7462 / 8035 Fax: +49 (0) 7583 / 92617-20 Fax: +49 (0) 7462 / 923036

Email: [email protected] Email: [email protected] Web: www.stuhlmuellerpflege2020.de Web: www.aka-team-immendingen.de

PROJEKTENTWICKLUNG PLANUNG & PROJEKTCONTROLLING

Im Mühlgut 9 Oberndorfer Straße 73 77815 Bühl 78628 Rottweil

Tel: +49 (0) 7223 / 91631-50 Tel: +49 (0) 741 / 5302-0 Fax: +49 (0) 7223 / 91631-59 Fax: +49 (0) 741 / 5302-39

Email: [email protected] Email: [email protected] Web: www.adventus-bau.eu Web: www.ktl-architekten.de

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