SEBASTIAN BRENDEL JAN VANDREY STEFAN KIRAJ TOM LIEBSCHER FRANZISKA WEBER TINA DIETZE SABRINA HERING

STEFFI KRIEGERSTEIN 09.04.-10.04.2016 1. Nationale Qualifikation Duisburg 30.04.-01.05.2016 2. Nationale Qualifikation Duisburg CONNY WASSMUTH 20.05.-22.05.2016 1. World Cup Duisburg 27.05.-29.05.2016 2. World Cup Racice/Tschechien 24.06.-26.06.2016 Europameisterschaften Moskau 14.07.2016 Medientag Kienbaum UNSERE 15.08.-21.08.2016 Olympische Spiele Rio de Janeiro KANU-RENNSPORT-OLYMPIA-HOFFNUNGEN AUF DEM WEG NACH RIO Olympiaeinsätze: C1 & C2 1.000 m „Alle Kraft SEBASTIAN BRENDEL für den Endspurt.“ 12.03.1988

Bevor er seine Leidenschaft für den Kanurennsport entdeckte, probierte er sich in einigen anderen Sportarten aus. Eine gute Vorbereitung gibt ihm Sicherheit für den Wettkampf. Die unmittelbare Rennvorbereitung ist bei dem Olympiasieger Gefühlssache. Was er jedoch immer beibehält, ein Schluck Wasser vor dem Start.

Was Sebastian am Schwimmer Michael Phelps beeindruckt, welches seine bitterste sport- liche Erfahrung war und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

OLYMPIASIEGER 2012 C1 1.000M Klicken Sie hier für weitere Informationen

SEHENSWERT! Athletenprofil DKV www.sebastian-brendel.de Klicken Sie hier für Olympiaeinsatz: C2 1.000 m „Alle Kraft weitere Informationen U23 VIZE-EUROPAMEISTER 2013 C1 500 M Athletenprofil DKV JAN für den Endspurt.“ VANDREY 11.12.1991

Seine Mutter wollte 2000 eine sinnvolle Beschäftigung für ihren Sohn, so kam er durch einen Freund des Vaters zum Kanu- Rennsport. Sein Vorbild war in den Jugend- jahren Olympiasieger Andreas Dittmer und sein Ziel, die Teilnahme an Olympischen Spielen, verlor er all die Jahre nicht aus den Augen. Die Nominierung im letzten Augenblick bezeichnet Jan als seinen schönsten sportlichen Moment.

Warum er am liebsten am Nachmit- tag trainiert, welches einzigartige Kunststück er im schmalen Canadierboot drauf hat und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview. „Einfach den Kopf ausschalten!“ SEHENSWERT! Olympiaeinsatz: C1 200 m „Voll raus, STEFAN KIRAJ 11.05.1989 voll weiter und dann Endspurt!“ Im Jahr 2000 wollte er eigentlich mal Kanu- Slalom ausprobieren und landete durch einen Freund beim Rennsport. Schon ab diesem Zeitpunkt waren die Olympischen Spiele als Ziel in seinem Kopf. Sechzehn Jahre später ist er am Ziel seiner Träume.

Warum er sich manchmal vorstellt im Büro arbeiten zu müssen, wie entscheidend Viertausendstel Sekunden für seinen bisher größten Erfolg waren, was er gegen Wind von links hat und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

VIZE-WELTMEISTER 2013 C1 4 x 200 M Klicken Sie hier für weitere Informationen

SEHENSWERT! Athletenprofil DKV Olympiaeinsätze: Klicken Sie hier für „Voll raus, K1 & K4 1.000 m weitere Informationen DREIFACHER WELTMEISTER IM K1 1.000 M Athletenprofil DKV voll weiter und MAX www.maxhoff.de dann Endspurt!“ HOFF 12.09.1982

Der ehrgeizige Ausdauerspezialist muss von seinen Trainern eher gebremst als motiviert werden. Seine Motivation zieht er aus den Zielen, die er sich immer wieder neu steckt. Max hat eine Hassliebe zum Gegenwind und will in Rio unbedingt vorne sein.

Warum er findet, dass manchmal das Hirn beim Training in den Schlafmodus muss, wer ihn als Kind inspiriert hat und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview. Übrigens: Keiner auf der Welt kann in einem Rennsportboot so viele Eskimorollen hinterei- nander wie er. „Im Ziel vorne sein – egal wie!“

SEHENSWERT! Olympiaeinsätze: K2 200m & K4 1.000 m

WELTMEISTER 2013 K1 500 M „Oberste Priorität: TOM Bei sich bleiben!“ LIEBSCHER 03.08.1993

In seiner noch jungen Karriere hat Tom schon fast alles erreicht. Weltmeister im Einerkajak und zweifacher Europameister mit seinem einstigen Vorbild: Ronald Rauhe. Für den Traum einer Olympiamedaille ver- zichtet er in diesem Jahr auf Partys und versucht, sich noch gesünder und effizienter zu ernähren.

Wie er mit Nervenspielchen der Konkurrenz umgeht, in welcher Wettkampf-Situation er ein „geiles Gefühl“ hat und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

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SEHENSWERT! Athletenprofil DKV www.tomliebscher.de Klicken Sie hier für Olympiaeinsätze: K1 & K2 200 m weitere Informationen

„Oberste Priorität: OLYMPIASIEGER 2004 K2 500 M Athletenprofil DKV RONALD Bei sich bleiben!“ www.ronaldrauhe.com RAUHE 30.10.1981

Ronny saß bereits mit vier Jahren im Boot. Seither gibt es nur wenige Tage, die er nicht auf dem Wasser verbracht hat. Auch wenn er in seinem Kanuleben schon alles erreicht hat, ist ihm mit den Jahren kein bisschen Ehrgeiz abhanden gekommen. „Wenn ich an den Start gehe, dann will ich gewinnen, das wird auch in Rio nicht anders sein!“

Was Ronald Rauhe an Jamie Oliver gut findet, warum er eine Kenterung im Zweierkajak nie vergessen wird und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

„Vollgas bis zum Ende durch!“ SEHENSWERT! Olympiaeinsätze: K2 & K4 1.000 m Klicken Sie hier für weitere Informationen MAX RENDSCHMIDT Athletenprofil DKV 12.12.1993

Wann genau Max das erste Mal im Boot saß, daran kann er sich nicht mehr erinnern. Das Paddeln wurde ihm von den Eltern quasi in den Schoß gelegt. Sich durchzubeißen und mit ein biss- chen Blödsinn und Spaß das Training schöner zu machen, ist der Tipp des zweifachen Weltmeisters an die Jugend. Seine Renntaktik ist so simpel wie schwierig: „Einfach als erster im Ziel sein.“

Warum ihn Windverhältnisse nicht kümmern, wann er seinen Trainer am meisten braucht und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

ZWEIFACHER WELTMEISTER IM K2 1.000M „Sich durchbeißen und als erster im Ziel sein.“ SEHENSWERT! Olympiaeinsätze: K2 & K4 1.000 m

„Von Anfang an – ZWEIFACHER WELTMEISTERMARCUS IM K2 1.000 M vorne weg!“ GROSS 28.09.1989

Der Berliner liebt den Wettkampf. Nur deshalb kann er sich im Training quälen. Mit dem Wissen, dass danach ein erfolg- reicher Wettkampf richtig Spaß macht. In Rio möchte er sich im Zweier die Medaille holen, die er in London mit dem Vierer so knapp verpasste. Auch für einen möglichen Doppelstart am Zuckerhut fühlt er sich gerüstet.

Wann er sich am meisten auf seine Familie freut, warum er gerne mal Jay Leno treffen will, was man bei einer Niederlage über- haupt nicht machen sollte und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

„Sich durchbeißen und Klicken Sie hier für als erster im Ziel sein.“ weitere Informationen Athletenprofil DKV SEHENSWERT! Olympiaeinsätze: K1,K2 & K4 500 m Klicken Sie hier für weitere Informationen

FRANZISKA Athletenprofil DKV WEBER www.franziska-weber.de 24.05.1989

Eine Kanutour im Urlaub brachte die damals zehnjährige Franziska auf den Geschmack. Viele Kenterungen zu Beginn nahmen ihr nicht den Spaß, den sie bis heute empfindet, wenn sie auf dem Wasser ist. Vor einem Rennen gilt für sie die absolute Konzentration auf den Startschuß und die Bahn. In Rio möchte sich „Franzi“ ein weiteres Mal mit einer Medaille belohnen.

Was sie ermuntert, wenn sie keine Lust auf das Training hat, wann sie am liebsten auf dem Wasser ist und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

OLYMPIASIEGERIN 2012 K2 500M

„Konzentration auf die Bahn SEHENSWERT! und alle Schmerzen ignorieren!“ Olympiaeinsätze: K2 & K4 500 m Klicken Sie hier für weitere Informationen

TINA Athletenprofil DKV DIETZE 25.01.1988

Wenn es ein Kanu-Gen gibt, dann wurde es bei Tina Dietze definitiv vererbt. Sie saß schon ihm Boot, als das Laufen an Land noch eine Herausforderung war. Das Medaillenhamstern der älteren Schwester weckte den Ehrgeiz dies auch zu erreichen. Sie genießt den ansteigenden Nervenkitzel unmittelbar vor einem großen Wettkampf und liebt es „Das Ziel dann am Feinschliff zu arbeiten. immer vor Warum sie gerne wie Max Hoff eine Kenterrolle können möchte, welche Augen.“ Worte sie beim Olympiasieg 2012 für immer konserviert hat, in welcher Situation sie rät „einfach mal die Pobacken zusammenzukneifen“ und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

OLYMPIASIEGERIN 2012 K2 500M

SEHENSWERT! Olympiaeinsatz: K4 500 m

SABRINA VIZE-EUROPAMEISTERIN K2 500 M „Ich liebe es, gegen HERING den Wind zu fahren!“ 16.02.1992

2003 begann Sabrina Hering im Alter von elf Jahren eher spät mit dem Kanu-Rennsport. Bereits nach vier Jahren Training wurde sie im Zweierkajak Vize-Weltmeisterin bei den Junioren. Der Zweier war fortan ihr internationales Erfolgsboot – sie wurde sowohl bei den Junioren als auch in der U23-Klasse Europa- und Weltmeisterin. Im letzten Jahr krönte sie die noch junge Karriere mit dem WM-Titel bei den Aktiven.

Warum sie am liebsten bei Gegenwind Wett- kämpfe bestreitet, was sie im Einerkajak auf den letzten 50 Metern denkt und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

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SEHENSWERT! Athletenprofil DKV Klicken Sie hier für Olympiaeinsatz: K4 500 m weitere Informationen „Ich liebe es, gegen STEFFI Athletenprofil DKV den Wind zu fahren!“ KRIEGERSTEIN 03.11.1992

Der Gedanke an Olympia kam Steffi erst in diesem Frühjahr. Plötzlich wollte sie es sich und ihren Kritikern beweisen, dass sie dies schaffen kann. Mit dem U23 Europa-und Weltmeistertitel im Zweierkajak, hat sie ihre Qualitäten schon längst belegt und das obwohl es ihr eigentlich immer nur um den Spaß am Sport geht.

Was besser ist als Apfelkuchen mit Streusel, warum sie ihren Trainer beim Wettkampf am meisten braucht und einiges mehr lesen Sie „Ich mach es einfach!“ im ausführlichen Interview.

VIZE-EUROPAMEISTERIN K2 500M

SEHENSWERT! Olympiaeinsatz: K1 200 m Klicken Sie hier für weitere Informationen CONNY Athletenprofil DKV WASSMUTH 13.04.1983

Conny ist der lebende Beweis, dass man sich von Rückschlägen nicht vom Weg abbringen lassen darf. 2008 schien ihr nur die Rolle als Ersatzfrau bei den Olympischen Spielen zuteil zu werden, und am Ende erlebte die Kanutin mit dem ansteckenden Lächeln einen der unfassbarsten Momente ihres Lebens.

Warum sie bei einer Viererkajak- Messbootfahrt gebetet hat, dass keine Athletin im Boot wackelt, wie sie die Vorbereitung auf ein Rennen angeht und einiges mehr lesen Sie im ausführlichen Interview.

OLYMPIASIEGERIN„Einfach 2008 K4 500M ein perfektes

Rennen abliefern!“ SEHENSWERT! Pressekontakte

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Impressum DKV-Referent Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Hans-Peter Wagner Idee & Konzept: +49 175 2412 252 Martina Amrein Mail an Dr. Hans-Peter Wagner

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Layout: Caren Sonn-Welz

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