Jazz-Highlights „Eine Stadt Für Alle!“

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jazz-Highlights „Eine Stadt Für Alle!“ KOSTENLOS! Nr. 29 | August 2011 www.laufpass.com LAUFPASS Das Magazin für Bremerhaven, Cuxhaven & drumrum Günther Wallraff im Gespräch ab Seite 6 29 Jazz-Highlights Viktoria Tolstoy, Nils Landgren, Joshua Redman & Brad Mehldau „Eine Stadt für alle!“ OB Melf Grantz über die Perspektiven seiner Stadt LAUFPASS Hospiz-Vereine + Hochschule Bremerhaven + Polizei – Freunde und Helfer in Not + Firmenfitness + LAUFPASS 3.0 + Bederkesa – shoppen am See + Seehundkreuzfahrt + James Kottak in Lehe + Kabarett im Capitol + Pferdestall u.v.m. DER BUNTE HERBST! Es ist wieder soweit – der Herbst kommt! Gestalten Sie Ihren Garten in den schönsten Farben: ob Erika-Heide, Callunen, Astern, Hebe, Silberdraht oder vieles anderes mehr – bei uns finden Sie eine großen Auswahl an Herbstblühern zu unschlagbaren Preisen! Jetzt ist Pflanzzeit für Beet- und Balkon! Außerdem finden Sie bei uns ein riesen Angebot an Blumenzwiebeln. Pflanzen Sie jetzt für eine tolle Blütenpracht im nächsten Frühjahr: Tulpen, Osterglocken, Allium, Märzenbecher und vie- les mehr haben jetzt Pflanzsaison! Wir beraten Sie gerne und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Peters Blumen- und Pflanzenmarkt Team Neu! Peters Blumen und Pflanzenmarkt in Bohmsiel !!! PSST, VORMERKEN! 23. September: Rasenseminar mit dem Rasenexperten der Firma Oscorna! (17 Uhr in Bohmsiel) 25. September: Heideblütenfest in Geestemünde Besuchen Sie uns, es gibt tolle Angebote! www.peters-blumenmarkt.de Peters Blumen und Pflanzenmarkt Wir sind für Sie da: Langener Landstr. 184 | 27580 Bremerhaven | Tel.: (0471) 30 97 97 0 Montag bis Samstag: 08.00 bis 20.00 Uhr Am Lunedeich 190 | 27572 Bremerhaven | Tel.: (0471) 30 97 97 2 Sonntag: 10.00 bis 13.00 Uhr Editorial LAUFPASS das neue Medium für Bremerhaven, drumrum & gegenüber Liebe Leserinnen, liebe Leser, sind die rosigen Zeiten vorbei, weil längst mehr Geld (her)ausgegeben wurde, als vorhanden war? Reißen uns die Eurokrise und die Dollarkrise und die Griechenland-, Belgien-, Irland-, Italien-, Spanien-Krise in den Abgrund? Oder sind wir längst dort angekommen und haben es nur nicht bemerkt? Und wenn wir es nicht bemerkt haben, weshalb? Einige Ansätze liefert das Interview mit dem Publizisten Günther Wallraff, welches Bettina Schellong- Lammel für Ihr Magazin NITRO führte. Er sieht vor allem die Desinformation durch Banalmedien als eine Ursache mangelnden Bewusstseins für Probleme unserer Zeit. Probleme haben derzeit alle westlichen Länder und ihre Gemeinden, so auch Bremerhaven und der Landkreis Cuxhaven. Seit Anfang des Jahres ist Melf Grantz Stadtoberhaupt in der größten Stadt an der deutschen Nordsee- küste. Wir sprachen mit ihm über Aufgaben und Chancen der Seestadt. Ein weiteres Thema, das gerne verschoben wird, auf einen scheinbar fernen Tag, wenn es einen betrifft, haben wir ins Heft genommen: das Sterben – in dieser Ausgabe mit dem Schwerpunkt der Hospizarbeit. Diese erfolgt überwiegend durch ehrenamtliches Engagement und verdient Aufmerksamkeit und unser aller Unterstützung. Da aber jenseits der Krisen und der Sorgen zwischen Leben und Tod das Dasein eine wunderbare Gelegenheit ist, haben wir in dieser umfangreichen Ausgabe wieder viele An- regungen für heitere und ernste Vergnügungen im Nordwesten zusammengestellt – als Berichte, Reportagen und Termine für einen herrlichen Herbst. Viel Spaß beim Lesen und Ausgehen wünscht Wolfgang Jeschke Ihre Ansprechpartner beim LAUFPASS Werbung im Veranstaltungen im LAUFPASS LAUFPASS Als Anzeigenberater Als Redakteur des Veranstaltungs- und Aus- steht Ihnen zur Seite: stellungskalenders erwartet Ihre Termine: Lutz Jacob Sascha Floringer Tel: 0471/98 33 7 27 Tel: 0471/98 33 7 24 Fax: 0471/98 33 7 22 Fax: 0471/98 33 7 22 [email protected] [email protected] 3 Inhalt AM LUNEDEICH 79 . BREMERHAVEN „Was wollt ihr denn, ihr lebt ja noch“ 6-9 Günther Wallraff im Gespräch mit Bettina Schellong-Lammel von NITRO Grantz oder gar nicht Im Gespräch mit Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz 10-13 Studieren, wo der Pfeffer wächst!? Hochschule Bremerhaven 14-15 03.09. Der letzte Weg Hospizinitiativen und Hilfsorganisationen 16-18 LAUFPASS 3.0 Aus Veranstaltungskalender wurde Regionalmagazin 19 „Dein Freund und Helfer“ oder Ausputzer der Nation ? 20-21 Schiffsparty Immer weniger Beamte arbeiten immer mehr Best of Joerg Grosse Geldermann Titelfoto: 5 Jahre Frese & Salbert Eine Erfolgsgeschichte „Made in Bremerhaven“ 22 Sauber! Willgeroth – Innovationsträger mit Geschichte 23 BOARDING: 20.30 UHR „Wir bringen Mitarbeiter in Bewegung.“ 24-25 WESERFÄHRE BREMERHAVEN qualitrain Gesundheitstraining im Wasser und an Land Treffpunkt Fährstraße Albert Schweitzer Wohnstätten 26 Gesunder Schlaf für mehr Lebensqualität Betten-Aissen 27 01.10. Ein teurer erster Versuch Landwirt Lose und das Biogas 28 Mängel in der Mietwohnung Mietminderung und Zurückbehaltungsrecht 30 Royal House Club Willkommen in Beers Bad Bederkesa lädt zum Entspannen und Shoppen 31 „Ich war noch niemals in New York…“ Wollte aber schon immer gerne mal hin 32 OPENINGPARTY WIR STARTEN IN DIE INDOORSAISON. Seehundparade Mit der MS Geestemünde zu den Seehundbänken 33 EINLASS: 23.00 UHR Jedes Kind ein Zahn? Mundgesundheit in Schwangerschaft und Stillzeit 34 Sparda-Bank City-Marathon Neue Strecke und noch mehr Stimmung 35 Alles geben! REV-Pinguine sind optimistisch 36 22.10. Peters Blumen in Bohmsiel Eine neue Welt voller Farbe und Duft 37 Gedächtnis der Menschheit Tierpräparate in Bremerhaven 38 Alles Glück dieser Erde … …liegt in Beverstedt 40 80er Party Erst platzieren, dann qualifizieren EWW bieten „Unterstützte Beschäftigung“ 40 EINLASS: 23.00 UHR Himbeereis und Rock’n’Roll zum Frühstück 41 14. Sängerwettstreit in der Stadthalle Bremerhaven Kunsthalle Bremen Wiedereröffnung in neuem Gewand 42-43 05.11. Farbe im Fluss Museum für moderne Kunst 44 Russische Nonkonformisten Jubiläum in der Kunsthalle Emden 45 piccolo teatro Kleinod Bremerhavens 47 Royal House Club Endlich! Wenn schon kein Sommer, dann eben TiF! 48-49 EINLASS: 23.00 UHR Häppchen fürs Hirn Kabarett im Capitol 52-53 Heißer Herbst in Worpswede Viele Konzerte in der Music Hall 54 Grandioses im Gewölbe Jazzabende im November 2011 55 03.12. Hotspot Im Pferdestall geht’s wieder rund 56-57 Ausdrucksstarke Männer 58 Konzerte mit Paul Potts und Konstantin Wecker mit Band in der Stadthalle 80er Party Kassensturz Meine Stadt Bremerhaven spielt über 4.000 € für die Musikförderung ein 59 EINLASS: 23.00 UHR GLOCKE JAZZnights Jazz vom AllerAllerAllerFeinsten in Bremen 60-61 James Kottak Blonder Rock’n’Roll Power-Blitz aus Kalifornien 62 20 Jahre und kein bisschen weniger Rotte Chora – Live im Kapovaz 63 Little Fiets Kleines Rad ganz groß 64 Très Hombres Gitarreros por amor 65 Es gibt noch Engel Maria Bober 66 5 Jahre Big statt Go Home Dean Collins 67 Gentle Men In Fusion 68 Großes Star Aufgebot 4. Sommerfestival in Stuhr 69 Ich erinnere mich von George B. Miller 70 Hafen, Hüft schwung und heiße Öfen Buchrezension 71 Umsonst und draußen Sommerfest zum 50. Stadtteil-Jubiläum 72 RENT A LOCATION! Bremerhavener mit Leib und Seele Sommerfest zum 50. Stadtteil-Jubiläum 73 Das Kühlhouse ist als flexible Das erste Haus am Platz Das „Platz 1“ hat sich im Herzen Bremerhavens etabliert 74 Event-Location konzipiert und ist für jede Art von Veranstaltungskalender Termine, Sport, Konzerte u.v.m. 75-93 Veranstaltungen zu mieten. Ausstellungskalender 94-95 Veranstaltungs- und Ausstellungsorte 96-97 Das Letzte: Herbstrosen 82 WWW.KUEHLHOUSE.COM Impressum Luca Deichwalker Griechisch ist für den Arsch! Jedenfalls, soweit man griechisch so übersetzt, wie man es in den Kompendien über Sexualpraktiken kennt. Für den Arsch ist aber vermutlich auch jeder Cent, den wir unseren Nachbarn in den Hintern schieben, in den wir zuvor erst so richtig reingetreten haben. Zumindest bezichtigten unsere Führerinnen die Griechen der Faulheit und des Versorgungs- exzesses. Das ist schon pervers: Erst zwingen wir die Helenen zur Teilnahme an unserem High-Tech-Industrie-Eurowelt- reich und wenn sie dann – aufgrund lange zuvor bekannter Schwächen und der natürlichen Beschränkung auf Olivenöl und Tourismus – ins Straucheln geraten, verunglimpfen wir unsere freundlichen Nachbarn, die uns stets so tapfer mit Souvlaki und Zaziki versorgen. Und schließlich nehmen wir sie in ewige Gefangenschaft durch lang laufende staatsver- bürgte Schulden bei unseren zivilisierten Banken, derweil sich unsere gesunden Konzerne die wenigen aussichtsreichen Industriewerte und Kommunikationsunternehmungen gnadenvoll für kleines Geld reinziehen. Und das alles im Namen des Volkes! Wenn ich für diesen Unfug noch die Steuer-Zeche zahlen müsste, könnte ich nicht halb so viel fressen, wie ich kotzen wollte. ... na denn kalinichta, sagt der blöde Hund! Impressum: Herausgeber: Wolfgang Jeschke | Tel. 0471/98337-0 | Fax. 0471/98337-22 | [email protected] | www.laufpass.com V.i.S.d.P.: Wolfgang Jeschke, [email protected] Redaktion: Victor Conradt, Simone Hryzyk, George B. Miller, Sascha Floringer, Lutz Jacob, Christel Jeschke, Lisa Strelow Layout: Simone Hryzyk Anzeigenverkauf: Lutz Jacob, Tel. 0471/98337-27, [email protected] Herstellung: jeschke . Gesellschaft für Kommunikation mbH, Bürgermeister-Smidt-Str. 31, 27568 Bremer haven, Tel. 0471/98337-0, Fax. 0471/98337-22, [email protected], www.jeschke.net Druckauflage: 20.000 Expl. im Ausla ge vertrieb, [email protected] Druck: Druckhaus Humburg, Bremen Erscheinungsweise: vierteljährlich. Ein Nachdruck oder die sonstige Nutzung der Texte oder Fotos der Print- und/oder Online-Ausgabe des
Recommended publications
  • Annual Report 1 August 2011 – 31 July 2012
    Annual Report 1 August 2011 – 31 July 2012 Department of Politics and International Relations University of Oxford, Manor Road, Oxford OX1 3UQ United Kingdom Tel: +44 1865 278700 Fax: +44 1865 278725 Email: [email protected] www.politics.ox.ac.uk www.politics.ox.ac.uk annual_report_cover_2012.indd All Pages 18/10/2012 09:28 Annual Report 1 August 2011 – 31 July 2012 Annual_Report_12th_2012_12KCeditsv3.indd 1 18/10/2012 09:27 Table of Contents Introduction …………………………………………………………………………… 3 Teaching ……………………………………………………………………………… 4 Graduate Studentships and Bursaries ……………………………………………………… 7 Appointments, Prizes and Awards ………………………………………………………… 8 Research ……………………………………………………………………………… 9 Sta …………………………………………………………………………………… 23 Academic Visitors ……………………………………………………………………… 25 Finance ………………………………………………………………………………… 27 Oce Holders ………………………………………………………………………… 28 Acknowledgments ……………………………………………………………………… 28 Cover images courtesy of Susan Taylor: [email protected] 2 Department of Politics and International Relations Annual Report Annual_Report_12th_2012_12KCeditsv3.indd 2 18/10/2012 09:27 Introduction Professor Stephen Whiteeld, Head of Department HE ACADEMIC YEAR just passed has been busy, against sti challenges from competitor departments Tchallenging and broadly successful. in the USA and in the UK/Europe. In part to that end, we Our academic standing remains outstanding in global have begun implementing the ‘size and shape’ review of terms. Politics and International Relations retained its the Department, which indicated that there was some position as World Number 2 in the annual QS World scope for a reduction in the total academic sta, through Rankings of universities and academic programmes. careful recruitment planning, without compromising With that, however, we are not complacent and have the excellent quality of our current academic provision. reviewed our activities internally and through the Savings are to be used where nancially possible to 5-year Divisional Review with an aim to ensure that our support graduate studentships.
    [Show full text]
  • Geplante Veranstaltungen Ausstellungskalender
    Varia scher Renaissance. (Salzburg Studien. Forschungen zu Wassily Kandinsky, Gabriele Miinter. Kiinstler des Geschichte, Kunst und Kultur, Band 5). Salzburg, Ver- »Blauen Reiter« in Murnau. Beitr. Brigitte Salmen. ein »Freunde der Salzburger Geschichte« 2003. 301 S., Murnau, Schlo&nuseum 2003. 116 S., z8 s/w. Abb., 14 Farbtaf., 80 s/w Abb. ISBN 3-9500712-8-8. 70 Farbabb. ISBN 3-932276-13-2. Wassily Kandinsky. Uber das Geistige in der Kunst ins- Horst Keining. »Mariakirchen«. Ausst.-Kat. Flott- besondere in der Malerei. Vorwort und Kommentar zur mann-Hallen Herne 2004. Beitr. Stephan Berg. Sieg­ revidierten Neuauflage. Jelena Hahn-Fontaine. Einf. burg, Rheinlandia Verlag 2004. 87 S., zahlr. Farbabb. Max Bill. Bern, Benteli Verlag 2004. 176 S., 8 s/w Taf. ISBN 3-935005-74-1. 10 Originalholzschnitte. € 15,-. ISBN 3-7165-1326-1. Geplante Veranstaltungen Observing Nature - Representing Expe­ Abstracts unter http://www.mpiwg-berlin. rience. Practices and Concepts 1800- mpg.de/VISION/ws_observing_nature/ws_ob 1850 serving_nature.html. Wegen des beschrankten Platzes werden auswartige Gaste um eine Workshop von TP Az »Protomodernes kurze Anmeldung gebeten. Sehen« des SFB 626 »Asthetische Erfahrung« Kontakt: Dr. Dr. Erna Fiorentini, Max- der FU Berlin am Max-Planck-Institut fur Planck-Institut fiir Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftsgeschichte - MPIWG Berlin, 28.- [email protected] 29.1.2005. Informationen und Programm mit Ausstellungskalender Der Ausstellungskalender erfafit die Ausstellungen Amstelveen (NL). Cobra Museum. -9.1.05: Lucebert. wahrend ihrer gesamten Laufzeit. Wenn der Veranstal- Work on paper.; Juul Kraijer. Winnaar de Kunstprijs ter das Erscheinen eines Ausstellungskatalogs mitteilt, 2004. 15.1.-6.3.: Rachid Ben AU. ist dem Titel das Zeichen (K) beigegeben.
    [Show full text]
  • 2 – College Affairs the College Year
    ST ANTONY’S COLLEGE RECORD 2009–2010 Designed and produced in the Development Office at St Antony’s College © The Warden and Fellows of St Antony’s College, 2010 Contact information: St Antony’s College, Oxford, OX2 6JF Tel – 01865 284 700 www.sant.ox.ac.uk CONTENTS 1 – Overview of the College The College.................................................................................................... ........... 1 The Fellowship.......................................................................................................... 3 The Staff.................................................................................................................... 8 2 – College Affairs The College Year....................................................................................................... 10 From the Bursar......................................................................................................... 11 The Graduate Common Room................................................................................... 13 The Library................................................................................................................ 20 The St Antony’s–Palgrave Series.............................................................................. 21 3 – Teaching and Research African Studies.......................................................................................................... 22 Asian Studies............................................................................................................
    [Show full text]
  • KASTERN KUNSTAUKTIONEN Baringstraße 8 · 30159 Hannover KUNSTAUKTION T
    174. KUNSTAUKTION astern astern KASTERN KUNSTAUKTIONEN Baringstraße 8 · 30159 Hannover KUNSTAUKTION T. +49 (0)511.851085 · F. +49 (0)511.851066 HANNOVER info @ kastern.de · www.kastern.de 16. März 2019 astern Kunst und Antiquitäten 16. März 2019 11 Uhr Auktion no 174 astern Vorbesichtigung Freitag, den 08. März bis Freitag, den 15. März täglich von 10 bis 18 Uhr auch Samstag, den 09. März von 10 bis 17 Uhr und Sonntag, den 10. März von 11 bis 17 Uhr Impressum Titel: Los 0089 Das Kunst- und Auktionshaus Karl Schmidt-Rottluff Kastern GmbH & Co. KG 1884 Rottluff/Chemnitz - 1976 Berlin - »Am Backofen«, 1922 - Baringstraße 8 © VG bild-Kunst, Bonn 2019 30159 Hannover T. +49 (0)511.851085 F. +49 (0)511.851066 [email protected] www.kastern.de www. kastern.com Margitta Kastern Christina Kastern-Benatzky M.A. Geschäftsführerin astern Inhaltsverzeichnis Sammlung Delta / Bahlsen (0001 - 0137) 10 Ehemals Sammlung Herlintz AG (0138 - 0216) 44 Teilsammlung Schenning (0217 - 0290) 68 Art Brut (0291 - 0296) 85 Gemälde | Aquarelle | Zeichnungen | (0297 - 0490) 90 Moderne Grafik (0491 - 0564) 171 Alte Grafik (0565 - 0568) 193 Ikonen (0569 - 0592) 195 Skulpturen | Objekte (0593 - 0615) 201 Möbel | Lampen | Spiegel (0616 - 0648) 211 Teppiche (0649) 225 Uhren (0650 - 0651) 226 Armbanduhren | Taschenuhren (0652 - 0669) 227 Schmuck (0670 - 0854) 236 Pause 15:30 bis 16:00 Silber (0855 - 1012) 279 Porzellan (1013 - 1261) 311 Fayence | Keramik (1262 - 1282) 361 Glas (1283 - 1325) 369 Asiatika (1326 - 1377) 381 Ethnologie (1378) 394 Varia (1379 - 1396) 395 Militaria (1397 - 1400) 399 Bücher (1401) 400 Allgemeine Geschäftsbedingungen 402 Ablauf der Auktion 406 Glossar 409 Künstlerverzeichnis 410 Abkürzungsverzeichnis 412 Einlieferung von Objekten 413 Formular: Telefonisches Mitbieten zur Auktion 414 Formular: Gebote zur Auktion 415 Termine Kunstauktionen 2019 416 Frühjahrsauktion Liebe Freunde, sehr geehrte Kunden, voller Vorfreude blicken wir auf unsere diesjährige Aus dem Bereich der Gemälde des 19.
    [Show full text]
  • Il Giornale Dell'arte
    Il Giornale dell'Arte http://www.ilgiornaledellarte.com/vederenelmondo Home Abbonamenti Chi siamo Contatti Notizie Archeologia Documenti EconomiaAntiquariato EconomiaAste EconomiaGallerie Fotografia Libri Mostre Musei Opinioni RICERCA ITALIA Acqui Terme Galleria Repetto arte moderna e contemporanea Mondo Pier Paolo Calzolari. Sur l'aile du tourbillon intelligent Dal 8 giugno al 20 luglio 2013 Questa settimana Agliè La ricerca è attiva per le mostre aperte nei prossimi tre mesi. Castello di Agliè Pietro Weber. Sentinelle Fino al 30 giugno 2013 Agrigento FAM - Fabbriche Chiaramontane Franco Sarnari. Frammenti Dal 20 aprile al 23 giugno 2013 Agrigento Villa Aurea - Parco archeologico e paesaggistico della Valle dei Templi di Agrigento Laboratorio Saccardi. Divinazioni/Divinations #2 Dal 12 aprile al 30 agosto 2013 Albissola Marina Balestrini centro cultura arte contemporanea Antonio Saba Telli Dal 22 giugno al 31 agosto 2013 Alessandria Sabrina Raffaghello Contemporary Art Vittore Fossati. Belle Arti Dal 18 maggio al 29 luglio 2013 1 di 163 16/06/13 21.53 Il Giornale dell'Arte http://www.ilgiornaledellarte.com/vederenelmondo Studio Vigato arte contemporanea Simone Ferrarini – Piero Manai. L’urlo dell’anima Dal 18 maggio al 20 luglio 2013 Triangolo nero Franco Bruzzone - Luigi Paoletti. Segno verso segno Dal 24 maggio al 20 giugno 2013 Alzano Lombardo ALT - Arte Lavoro Territorio Premio Città di Treviglio Dal 19 maggio al 21 luglio 2013 Ancona Mole Vanvitelliana - Museo Tattile Statale Omero Mediterranea 16. Biennale del Mediterraneo Dal 6 giugno al 7 luglio 2013 Sedi varie Mediterranea 16. Error Allowed Dal 6 giugno al 7 luglio 2013 Andora Palazzo Tagliaferro Le Ragioni dello Spazio #2 Dal 8 giugno al 21 luglio 2013 Angera Rocca Borromeo Case di bambola Dal 25 maggio al 3 novembre 2013 Anghiari Museo Statale di Palazzo Taglieschi La Battaglia di AngHiari nella Tavola Doria Fino al 3 novembre 2013 Anticoli Corrado Civico Museo di Arte Moderna e Contemporanea Francesca Bonanni.
    [Show full text]
  • Projektraum Mehrwert Kunst Künstler Gehen In
    PROJEKTRAUM KÜNSTLER MEHRWERT GEHEN IN KUNST UNTERNEHMEN 01.07.18 bis 31.05.21 www.kunst-und-wirtschaft.berlin PROJEKTRAUM KÜNSTLER MEHRWERT GEHEN IN KUNST UNTERNEHMEN UNSER ANGEBOT FÜR IHR UNTERNEHMEN VIDEO FILM IDEE, STORYBOARD, SCRIPT, SCHAUSPIEL REGIE PRODUKTION, POSTPRODUKTION KREATIVES DENKEN, PROBLEMLÖSUNGEN, KONZEPT KOMMUNIKAION WORKSHOPS, TEAMBUILDUNG, GESELLSCHAFTSARBEIT KONFLIKTLÖSUNGEN, TEAMFESTIGUNG MUSIK DJ, GESANG, KONZERT, STRESSABBAU SOUNDDESIGN PHOTO EDITING PORTRAIT, SPORT, KINDER, PRODUKT, FOTOGRAFIE REPORTAGE, LIFE, AKT, NATUR PROJEKTENTWICKLUNG, WAND- UND RAUMGESTAL- PUBLIC ART TUNG, REALISIERUNG, PLASTISCHE GESTALTUNG, OBJEKTGESTALTUNG, AUSSTELLUNGEN ILLUSTRATION LAYOUT, BUCH- UND PLAKATGESTALTUNG, GRAFIKDESIGN DRUCKPRODUKTE, ZEICHNEN, COMICS, KINDERBUCH KONZEPTKUNST INSTALLATIONEN, FREIE MALEREI, ZEICHNEN Die Schule für Bildende Kunst und Gestaltung in Berlin, Prenzlauer Berg, führt das Projekt „Projektraum. Mehrwert. Kunst. Künstler gehen in Unternehmen“ durch, um die Bildung von neuen, innovativen und interdisziplinären lokalen Netzwerken voranzutreiben. Die aktive Phase des Projektes hat am 1. September 2018 an- gefangen. In dem auf mehrere Jahre Laufzeit ausgelegten Projekt werden Berliner Künstler für Kooperationsprojekte mit Wirtschaftsunternehmen qualifiziert und diese lang- fristig realisiert. Gleichzeitig wird ein Netzwerk-Pool von interessierten Berliner Unternehmen aufgebaut. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
    [Show full text]
  • College Affairs Warden’S Report
    ST ANTONY’S COLLEGE RECORD 2010–2011 Designed and produced in the Development Office at St Antony’s College © The Warden and Fellows of St Antony’s College, 2011 Contact information: St Antony’s College, Oxford, OX2 6JF Tel – 01865 284 700 www.sant.ox.ac.uk CONTENTS 1 – Overview of the College The College................................................................................................................ 1 The Fellowship.......................................................................................................... 3 The Staff.................................................................................................................... 8 2 – College Affairs Warden’s Report....................................................................................................... 11 From the Bursar......................................................................................................... 12 The Graduate Common Room.................................................................................. 14 The Library............................................................................................................... 20 The St Antony’s/Palgrave Series.............................................................................. 21 3 – Teaching and Research..................................................................................... 22 African Studies.......................................................................................................... 24 Asian Studies............................................................................................................
    [Show full text]
  • Maxim Kantor Est Né À Moscou Le 22 Décembre 1957. Artiste, Écrivain
    Maxim Kantor est né à Moscou le 22 décembre 1957. Artiste, écrivain, dramaturge, essayiste et historien de l’art, il se considère lui-même comme un élève de son père, le philosophe Karl Kantor. Kantor a vécu à Moscou et dans plusieurs pays d’Europe. Il habite désormais sur l’Ile de Ré, à Berlin et Oxford. En 1977, il fonde à Moscou le mouvement d’underground Red House qui organise plusieurs expositions d’un jour, la plus fameuse étant celle de 1982 à l’Institut de Philosophie de Moscou. En 1987, Henri et Eske Nannen visitent l’atelier de Kantor à Moscou et lui achètent six peintures pour leur musée à Emden. En 1988, Kantor est invité par Hans-Dietrich Genscher à travailler trois mois en Allemagne. Il a dès lors plusieurs expositions personnelles de par le monde. En 1997, Maxim Kantor représente la Fédération Russe à la 47e Biennale de Venise. Il est membre honoraire de l’Académie russe des Arts. En 2012, il est chargé de peindre une représentation de Saint Dominique pour le couvent dominicain de Bruxelles. En 2014, il est chargé de peindre Saint Thomas d’Aquin pour l’Académie Pontificale Saint-Thomas d’Aquin au Vatican. En 2014-2015, il est chargé de peindre une galerie de portraits de philosophes du monde entier pour les Hesburgh Libraries de l’University of Notre Dame (Indiana, États-Unis). En 2015, il est chargé de peindre Merry Cathedral pour l’église Saint-Merry à Paris. Kantor est Honorary Fellow au Pembroke College d’Oxford, Visiting Fellow au St Antony’s College d’Oxford et membre du Common Room au Wolfson College d’Oxford.
    [Show full text]
  • DIE MÖGLICHKEIT DER UNMÖGLICHKEIT MACHT DIE UNMÖGLICHKEIT ZUR MÖGLICHKEIT Jürgen Fischer
    DIE MÖGLICHKEIT DER UNMÖGLICHKEIT MACHT DIE UNMÖGLICHKEIT ZUR MÖGLICHKEIT Jürgen Fischer „Der Termin muß leider..." - abgesagt werden? -„...etwas verschoben werden, haben Sie bitte ein we- nig Geduld." - „Gut, dann können wir inzwischen unsere Projekte weiter besprechen." - „Herr Gor- batschow erwartet sie jetzt." „Für die zukünftige Entwicklung Rußlands ist das Verhältnis zu Deutschland von ganz besonderer Be- deutung. Ich begrüße es sehr, daß dieser Kontakt unseres Instituts für Kulturforschung nach Thürin- gen jetzt so zustande gekommen ist, aber diese Beziehungen dürfen auf Dauer nicht regional be- schränkt bleiben." Das Arbeitszimmer im Gebäude der russischen Finanzakademie ist nicht sehr groß, die räumlichen Bedingungen der Stiftung sind insgesamt eingeschränkt. Stets - so heißt es -, wenn Gorbatschow sich regierungskritisch äußere, werde ihm der äußere Wirkungsrahmen seiner Stiftung ein Stück mehr eingeschränkt. Als Boris Jelzin den amerikanischen Präsidenten Bill Clinton beim jüngsten Putschversuch gefragt habe, ob er nun auf das Weiße Haus schießen lassen solle oder nicht, habe Gorbatschow geäußert, Rußland hätte schon viele Herrscher gehabt, dumme und kluge, starke und schwache; noch nie aber habe einer den amerikanischen Präsidenten gefragt, was er denn tun solle. -Es kostete wieder einige Arbeitsräume! Unlängst wurde sogar der Korridor, der die Räume der Stiftung mit den Trakten der Akademie verbindet, mit einer Sperre versehen, die von den Mitarbei- tern den sarkastischen Namen „Berliner Mauer" erhielt, in zwischen aber wieder weggeräumt ist. Zwei Tage sind es nur, in denen sich Erlebnisse in dichter Folge zu einem Wirbel von Eindrücken ver- dichten, der keine Analyse von Verhältnissen, Entwicklungstendenzen und Prognosen sein kann, aber eine solch packende sinnliche Wirkung hatte, daß eine Art „Urknall" im eigenen Weltempfinden aus gelöst wurde, der von Bedeutung für zukünftiges Handeln sein könnte.
    [Show full text]
  • Haaggggggeeerrrtttyy Neewwwsss
    HHAAGGGGEERRTTYY NNEEWWSS Newsletter of the Haggerty Museum of Art, Marquette University Fall 2003, vol. 17, no. 2 ENVIRONMENTAL ARTIST AGNES DENES OFFERS CREATIVE APPROACH TO HUMANITY’S DILEMMAS The exhibition was organized by the Samek Art Gallery, Bucknell University, Lewisburg, Pennsylvania, and documents her work in the form of drawings, models and photographs from 1968 to the pre- sent. Projects of Denes’ work that have been completed and installed as well as many that have yet to be built are includ- ed. Her writings accompany the project descriptions. Foremost among the completed projects is Wheatfield - a Confrontation. In May 1992, a two-acre wheatfield was planted on a Battery Park landfill worth $4.5 bil- lion in Lower Manhattan two blocks from Wall Street and the World Trade Center. The crop was harvested four months later yielding over 1,000 pounds of golden wheat. This created a powerful paradox as a symbol representing the gap between rich and poor. Tree Mountain-A Living Time Capsule (1992-96) is a collaborative project of a huge manmade mountain of 11,000 trees planted by 11,000 people in gravel pits in Ylöjärvi, Finland. Dedicated in June 1996 by the president of Finland, the hardy forest will be maintained for 400 years. This project will hold back land ero- Agnes Denes, Crystal Fort — Masterplan: Nieuwe Hollandse Waterlinie, 2000 sion, provide a home for wildlife, and cre- ate interaction between individuals and a legacy for future generations. Currently, she is designing a 25-year master plan for the Nieuwe Hollandse Waterlinie (2000) in the Netherlands.
    [Show full text]
  • ZMK 1-2017.Indb
    8 | 1 | 2017 Meiner Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung SCHWERPUNKT Inkarnieren Mit Beiträgen von Auguste Blanqui, Stephan Gregory, Vittorio Hösle, Helga Lutz, Hans-Rudolf Meier, Maria Muhle, Jean-Luc Nancy, Frank Ruda, Tom Ullrich, Karen van den Berg, Hans-Christian von Herrmann, Christiane Voss Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung Herausgegeben von Lorenz Engell und Bernhard Siegert Heft 8 | 1 (2017) Schwerpunkt Inkarnieren FELIX MEINER VERLAG | HAMBURG Im Abonnement dieser Zeitschrift ist ein Online-Zugang enthalten. Für weitere Information und zur Freischaltung besuchen Sie bitte: www.meiner.de/ejournals ISSN 1869-1366 | ISBN 978-3-7873-3167-3 © Felix Meiner Verlag, Hamburg 2017. Alle Rechte vorbehalten. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übertragungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, soweit es nicht §§ 53 und 54 UrhG ausdrücklich gestatten. Satz: Jens-Sören Mann. Druck und Bindung: Hubert & Co., Göttingen. Werkdruck papier: alterungsbeständig nach ANSI-Norm resp. DIN- ISO 9706, hergestellt aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Printed in Germany. Inhalt Heft 8 | 1 (2017) Editorial Lorenz Engell / Bernhard Siegert . 5 Aufsätze Frank Ruda Mut zurzeit ........................................... 11 Hans-Christian von Herrmann Das Projektionsplanetarium als hyperreales Environment ......... 27 Karen van den Berg Zur Epistemologie gegenwärtiger Zeigeregime. Louvre Lens und der Apple Store am Union Square in San Francisco .............. 41 Vittorio Hösle On Some Specific Traits of Russian Culture. Changes and Continuities Between the Pre-Soviet, the Soviet, and the Post-Soviet Phase ....................................... 61 Interview Interview mit Jean-Luc Nancy Den gegenwärtigen Moment nicht verpassen .................. 79 Archiv Auguste Blanqui Anleitung für einen bewaffneten Aufstand .................... 85 Tom Ullrich Kommentar ........................................... 109 4 Inhalt Heft 8 | 1 (2017) Schwerpunkt: Inkarnieren Maria Muhle Praktiken des Inkarnierens.
    [Show full text]
  • Bosch & Kantor
    Born in Moscow in 1957, the painter, graphic artist, sculptor, and writer Maxim Kantor became famous in 1997 when he represented the Russian Federation at the Venice Biennale. This was followed by exhibitions in Europe and the USA. Kantor’s diverse range of work includes portraits, landscapes, still lifes, religious depic- tions, and images that criticize politics and the times in which we live. The artist himself says that he has spent his entire life addressing the history of his family. His own family history has served as a model for history in general. In an interview in 2017, Kantor said, »History, whether world history or our very own personal one, was a normal topic of conversation. This may have been the only subject of our conversations: just our experiences, history, and our duty to save face.« His father, Karl Kantor, not only made sure that his son was acquainted with the works of Hieronymus Bosch and Pieter Bruegel the Elder, he also taught him Correspondences the history of art through interpretations of the Bible. It is therefore not surprising that Kantor’s creative work is based just as much on Renaissance humanism Correspondences The heart of the Paintings Gallery of the Academy of as it is on biblical stories. In his later years, the artist Fine Arts Vienna is The Last Judgment by Hieronymus converted to Catholicism, nevertheless his family’s Bosch (c. 1450/55 – 1516). This triptych is among the Jewish roots retain their importance. The Last Judgment, 2017/18, oil on canvas, 325 x 270 cm world’s most important art works from the period Painted in 2017/18, his Last Judgment has emerged © Maxim Kantor around 1500.
    [Show full text]