Feldbegehung Und Betriebs- Besichtigung 4

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Feldbegehung Und Betriebs- Besichtigung 4 NACHRICHTEN DES ABSOLVENTENVERBANDES Benachrichtigungspostamt 5270 Mauerkirchen AUSGABE 3/2014 Benachrichtigungspostamt Benachrichtigungspostamt 5270 Mauerkirchen 5270 Mauerkirchen • Feldbegehung und Betriebs- besichtigung 4. Juni 2014, 19.00 Uhr, Christa & Georg-Michael Geisberger, Weilhart 3, 5134 Schwand Seite 3 • Die neuen Absolventen Seite 4 Warum unser Internetauftritt einen Besuch Wert ist! www.lws-burgkirchen.at Absolventenverband & Schule, und sind Teil eines gemeinsamen Maissortenversuche. Natürlich darf Termine, Fachbeiträge, Fotos Internetauftrittes aller oberöster- auch der Link auf unsere facebook- & Berichte reichischen Landwirtschaftsschu- Seite nicht fehlen. Meilensteine wie Aktuell finden sich sowohl die len. So spart man Geld & Kosten. der Schulausbau, der Burgkirchner Rundschreiben des Absolventen- Nutze auch Du diese Info! ball dürfen auch nicht fehlen. verbandes, aber auch kommende Es gibt immer wieder interessante Wenn man längst die letzte Ausgabe Veranstaltungen und Termine auf Beiträge aus Praxis & Schulbetrieb. des Rundschreibens zuhause ver- unseren Internetseiten. Die liegen Sei es zum Thema Boden schonen legt hat, hier findet man alles zum übrigens auf einem Server in Linz oder die jährlichen Ergebnisse der Nachlesen und noch mehr. Viele Bilder haben in den letzten Jahren unsere Fotogalerie zu einer bunten und interessanten Plattform wach- sen lassen. Jahrgangsfotos seit 1951/53 online Zum Anschauen und Herunterla- den der Jahrgangsfotos einfach den richtigen Jahrgang auswählen. Im zweiten Schritt beim Foto selbst links unten auf „Foto in voller Auf- lösung herunterladen“ klicken. Da- rauf wird das Foto in einem eigenen Fenster aufgemacht. Jetzt kann man entweder das Foto schon in voller Auflösung (1.500 Pi- xel) betrachten oder klickt noch ein- mal mit der Lupe (+) auf das Foto. Schon kann man die Personen grö- ßer sehen als am Originalfoto selbst. Natürlich gibt’s auch immer wieder Fotos von den Jubiläumstreffen an der Fachschule. Viel Spaß beim Erinnern und Schul- kollegen suchen wünscht Euch der Betreuer der Internetseiten (fach- chinesisch web-admin). Homepagebetreuer Prof. DI Franz Webersberger 2 Einladung zur Feldbegehung und Betriebsbesichtigung Mittwoch, 4. Juni 2014, um 19.00 Uhr, Weilhart 3, 5134 Schwand Betriebsführer und Absolvent unserer Abendschule Georg Geisberger führt uns durch seinen Betrieb. Christa & Georg-Michael Geisberger vlg. „Kain“ Weilhart 3, 5134 Schwand Tel. 0676/6015807, 07728/234 [email protected] Anerkannter Betrieb AT-BIO - 501 LFBIS Nr. 2215250 Betriebsspiegel 1. Allgemeine Betriebsdaten 3. Ackerbau und Fruchtfolge • Magerfleischanteil: 58 – 60 • Betriebsform: Ackerbau und Rotklee (teilw. Samenvermehrung) • Fütterung erfolgt bedarfsgerecht Schweinemast oder Luzerne computergesteuert mittels Tro- • Fläche: 72 ha (davon 45 ha ckenfütterung (Portionsmischer) Körnermais • Schweine können von 04.00 Uhr Eigengrund) bis ca 20.00 Uhr ad libitum fres- • 61 ha Ackerfläche, 3 ha Grünland, Wintertriticale sen 8 ha Wald anschl. Zwischenfrucht • Auslauf Tag und Nacht möglich • Klima: 410 m Seehöhe, Ackerbohne oder Körnererbse ~ 900 mm Niederschlag • Boxen haben 3 Bereiche: Fressen Wintergerste anschl. Zwischen- (planbefestigt), Liegen = Schlafen • Böden: sandiger Lehm, Boden- frucht (auf Stroh) und Auslauf (Teilspal- klimazahl: 63,3 tenboden) • Kultivierte Früchte: Körnermais, Wintertriticale • Tierbehandlungen erfolgen vor- Triticale, Gerste, Roggen, Acker- anschl. Zwischenfrucht dringlich homöopathisch bohne, Soja, Rotklee/Luzerne Soja • Einsatz von effektiven Mikroorga- • Tiere: 400 Mastplätze, 100 Lege- nismen hennen, 25 Masthähnchen Winterroggen • Kein Mais in der Ration (verur- 2. Betriebsentwicklung Wichtigstes Ziel im Ackerbau ist sacht gelben, weichen Speck) ! der schonende Umgang mit dem • Im Sommer erhalten die Schwei- Der Betrieb wurde bis 2006 als „ge- Boden, maximaler Humusaufbau ne täglich frisches Gras, im Win- mischter“ konventioneller Betrieb bei gleichzeitig maximaler Aus- ter Rotkleesilage geführt (20 Milchkühe, 40 Maststie- nützung des natürlichen Ertrags- • Verwendete Komponenten: re, 20 Mastschweine, Legehennen); potenziales, sowie Vermeidung Triticale, Gerste, Roggen, Hafer, Getreide, Raps und Körnermais von N-Verlusten und Steigerung Ackerbohne, Haferschälkleie, wurden als Marktfrüchte verkauft. der biologischen Aktivität! Mineralfutter, Sojakuchen 2007 erfolgte die Übernahme des 4. Schweinemast • Ferkel werden selbst vom Züchter Betriebes, gleichzeitig Umstellung • Ferkelzukauf von einem Betrieb abgeholt, schlachtreife Schweine auf biologischen Landbau, Um- aus Bayern bei einem Durch- werden selbst zum Schlachthof und Neubau der Stallungen. schnittsgewicht von 28 – 30 kg gebracht (möglichst wenig Stress) 2005/2006 Absolvierung der landw. • Mastendgewicht 140 – 160 kg • Vermarktung erfolgt größten- Abendschule in Burgkirchen mit (entspricht 112 – 128 kg Schlacht- teils über Bioschwein Austria Facharbeiterbrief. gewicht) (Schlachtung in St. Martin i. Inn- Seit 06/2012 im Vollerwerb • Tageszunahmen 790 g kreis), teilweise auch in die BRD 3 Unsere neuen Absolventen Insgesamt 44 Schülerinnen und Schüler absolvierten heuer an unserer Schule. Am 28. März wurde im Rahmen der Abschlussfeier den frischgebackenen Absolventen ihre Zeugnisse überreicht. 20 Schüler der 3A Klasse 24 Schüler der 3 B Klasse Asen Tobias, Hochburg (J, A) Holzinger Natalie, Mettmach Stegbuchner Franziska, Bachmaier Andreas, Höhnhart Huber Johannes, Kirchberg/M. Berndorf / Sbg. Baischer Norbert, Handenberg Kreil Thomas, Stockinger Stephan, Bernroitner Christoph, Roßbach Weng im Innkreis (J, A) Lochen am See (A) Blum Mario, Braunau (J, A) Lechner Stefan, Friedburg Tiefenthaler Sebastian, Esterbauer Bernhard, Gilgenberg Leitl Martin, Altheim Mettmach (J) Fankhauser Markus, Ach Lengauer Daniel, Höhnhart Wagner Johann, Burgkirchen Feichtenschlager Julia, Uttendorf (J, A) Maier Martin, Moosbach Wiesner Lukas, Feichtinger Peter, Altheim Piereder Dominik, Kirchheim/Innkreis (J, A) Frauscher Helmut, St. Johann Kirchheim im Innkreis Wimmer Johannes, Treubach Gattermaier Georg, Mettmach Pommer Andreas, Wimmer Josef, Höhnhart Gattermaier Thomas, St. Peter am Hart (J, A) Würzinger Andreas, Treubach (J) Pöttinger Adrian, Braunau/I. Ostermiething (J) Habetswallner Raphael, Aspach Reichinger Markus, Haring Simon, Hochburg (A) Wildenau (J, A) Hattinger Kerstin, Munderfing Reinthaler Michael, Burgkirchen Hintermair Alexander, Höhnhart Hollersbacher Stefan, Scherfler Markus, Fettgedruckte Schüler haben Tarsdorf (J, A) Mettmach (J) eine Auszeichnung im Zeugnis Holzinger Franz, Mettmach Schießl Bernhard, Treubach (Notendurchschnitt bis 1,5) Huber Andreas, Munderfing (J) Schweigerer Matthias, Auerbach J = Jahreszeugnis Seifried Katharina, Waldzell Spadinger Patrick, Altheim A= Abschlussprüfungszeugnis 4 Kleegras statt Sojaimport DI Josef Galler von der Landwirt- Prozent der Anbauflächen befin- schaftskammer Salzburg stellte auf den sich in Nord- und Südameri- Einladung unseres Absolventen- ka. Der Sojabedarf der EU beträgt verbandes seine „Eiweißoffensive 20 Prozent der Weltproduktion, in am Grünland“ vor. Damit die Kuh der EU 27 sind allerdings nur 0,4 Milch produzieren kann, braucht Prozent der Sojaanbaufläche. So- sie Energie und Eiweiß, enthalten jaimporte decken 70 Prozent aller im Grundfutter oder im ergänzen- Eiweißfuttermittel in der EU 27, den Kraftfutter. Wie man aus dem das sind 23 Millionen Tonnen So- Grünland mehr Eiweiß herausholt jaschrot und 14 Millionen Tonnen und damit das Kraftfutter – vor Sojabohnen. In Österreich werden allem in Form von Sojaimporten jährlich 720.000 Tonnen Eiweiß- – reduzieren kann, stand im Mit- futtermittel importiert, ein Drittel telpunkt des Vortrags an der LWS davon für Rinder. Den Selbstver- Burgkirchen. Die Lösung laut Gal- sorgungsgrad an Eiweiß gilt es also ler war unmissverständlich: „Das gezielt zu erhöhen, vor allem, weil anheben würden, hätten wir einen Grünland braucht eine bedarfsge- das Grünland noch Potenziale bie- Mehrertrag von 50.000 Tonnen rechte Stickstoffdüngung“. Welt- tet. „Wenn wir beim Grünland in Rohprotein, das entspricht bereits weit werden auf 104 Millionen Gunstlagen den Rohproteinertrag 100.000 Tonnen Sojabohnen“, er- Hektar Sojabohnen angebaut, 60 österreichweit um nur ein Prozent klärt Galler. LWS Burgkirchen – Regionale Lebensmittel stärken Die Schüler der LWS Burgkirchen mide und unterstützte damit das unterstützten im Rahmen ihres Projekt. Praxisunterrichtes die Ortsbau- Die Volksschüler sollen das Her- ernschaft Burgkirchen beim Pro- anwachsen von Lebensmitteln von jekt „Kartoffel Pyramide“. der Saat bis zur Ernte miterleben. Fachlehrer Franz Perberschlager Der Genuss von frischen, regiona- fertigte mit seinen Schülern die len Lebensmitteln soll für die Kin- Rahmen für die Kartoffel Pyra- der zum Erlebnis werden. 5 Das Porträt Ing. Franz Daller – Lehrer, Bauer und Musiker und neues Vorstandsmitglied In der letzten Nummer unserer Absolventenzeitung wurde Ing. Hans Dick vorgestellt und in die- ser Nummer ist schon wieder ein Lehrer Kandidat für ein Porträt. „Haum ja leicht koani Bauern mehr?” könnte sich jetzt ein kri- tischer Leser fragen. Natürlich gibt es unter den Absolventen viele tüchtige Betriebsführer, die eigentlich alle vorgestellt werden sollten. Aber es hat in unserem Verband eine lange Tradition, dass neue Vorstandsmitglieder vorgestellt werden und Franz Dal- ler ist seit kurzem ebenfalls neu im Vorstand. ge ist, aber ich wollte eine Arbeit!” nen und Musiker bei Proben und Zur Person: Er wurde 1966 erklärt
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