Gästeinformation Grafschaft Hoya

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Gästeinformation Grafschaft Hoya Gästeinformation Grafschaft Hoya www.grafschaft-hoya.de Inhaltsverzeichnis Kurz und bündig Seite 3 Geschichte der Grafschaft Hoya Seite 5 Museen / Heimatstuben / Ausstellungen Seite 7 Kunst und Kultur Seite 8 Stadt- und Gästeführungen Seite 9 Kirchen Seite 10 Radfahren / Fahrradservice / Fahrradkarten Seite 12 Kulinarisch - Regionale Produkte Seite 13 Reisemobilstellplätze / Camping Seite 14 Sportboothafen Seite 14 Touristische Routen Seite 15 Zwergensage Seite 15 Besonderes Seite 17 Wissenswertes von A – Z Seite 20 Ausflugsziele in die Region Seite 22 Anreise und Service Seite 23 Foto oben: Weserfähre zwischen Schweringen und Gandesbergen (s.Seite 17/18) Foto Titel: Stiftskirche Bücken (s. Seite 10) 2 Kurz und bündig Mitten im Herzen von Niedersachsen zwischen den Großstädten Hannover und Bremen liegt die Samtgemeinde Grafschaft Hoya. In der Grafschaft erwartet Sie ein außergewöhnliches Radwan- derparadies. Ursprünglich, abwechslungsreich, radlerfreundlich - das Eldorado für begeisterte Radfahrerinnen und Radfahrer und die, die es werden wollen. Gut ausgebaute und beschil- derte Radwege durch die flache Wesermarsch stehen zum Ge- nuss-Radeln zur Verfügung. Einer der beliebtesten Radfernwe- ge Deutschlands, der Weser-Radweg mit rund 500 Kilometern Länge, verläuft auch durch die Grafschaft. Alte Traditionen leben auf, wenn jedes Jahr im September der historische Katharinenmarkt zu Hoya seine Pforten öffnet und Zwerge, Ritter sowie Burgmänner von der Entstehung der Graf- schaft Hoya um 1200 berichten. Das ehemalige Grafenschloss direkt an der Weser prägt das Bild genauso wie das historische Rathaus, das Rittergut von Behr und die über 900 Jahre alte Grafenkirche, die heute als Kulturzentrum und für standes- amtliche Trauungen genutzt wird. Ein Rundgang durch die ge- schichtsträchtige Altstadt führt Sie auf die Spuren der Grafen von Hoya. Während der Sommersaison können Sie von hier aus die Geest zwischen Eystrup, Hoya, Bruchhausen-Vilsen und Syke an je- dem 1. und 3. Sonntag im Monat mit der Museumsbahn „Kaff- kieker“ - einem historischen Schienenbus - kennenlernen. Auf den Radrundwegen „Grafen-Ring“ und „AchterTour“ verläuft die Route sogar durch die geographische Mitte Niedersachsens. Diese befindet sich in der Feldmark von Hoyerhagen und lädt zum Rasten ein. 3 Ein lohnenswertes Ausflugsziel ist auch die Stiftskirche Bücken, deren Türme weit sichtbar aus der Ferne grüßen. Diese beein- druckende doppeltürmige Kirche ist durch ihren beachtlichen Reichtum an sakralen Kunstschätzen weit über die Landesgren- ze hinaus bekannt. Das Golddorf Schweringen verfügt über die einzige Weserfäh- re an der Mittelweser. Diese wird von Radlerinnen und Radlern gern zum Übersetzen auf dem Weser-Radweg genutzt. Auf eine industriegeschichtliche Vergangenheit blickt der Ort Eys- trup zurück: Im Traditionsunternehmen Industriedenkmal Leman ist bis heute die historische Dampfmaschine in Betrieb. Östlich der Weser gelegen, direkt zwischen den Städten Verden und Ni- enburg, ist Eystrup auch bequem mit der Bahn erreichbar. Die Grafschaft Hoya hält noch weitere Überraschungen bereit. Nicht ohne Grund führen große touristische Straßen wie die Deutsche Märchenstraße, die Niedersächsische Mühlenstraße und die Niedersächsische Spargelstraße in diese Region. Wir laden Sie ein, sich selbst ein Bild von der Vielfalt des Erleb- nislandes Grafschaft Hoya zu machen, von idyllischen Dörfern, ausgedehnten Waldgebieten und viel weitem Land. Herzlich willkommen! 4 Geschichte der Grafschaft Hoya Mit der Gründung der Grafschaft Hoya um 1200 verknüpfte sich die Geschichte der Stadt mit der der Grafen von Hoya und ihrer Burg auf das Engste. An diese Zeit erinnern als Erzählung die Zwergensage von Hoya, der ein Brunnen („Zwergenbrunnen“ (1989), Kupfer, Messing, Sandstein, Holz, von R. Duwe und R. Kubina, s. Seite15) an der Grundschule in Hoya gewidmet ist, ebenso wie die über 900 Jahre alte Pfarrkirche St. Martini, die nun als Kulturzentrum genutzt wird, und das ehemalige Grafen- schloss. Jedes Jahr im September wird die Stadt durch den his- torischen Katharinenmarkt zurückversetzt in die Zeit der Grafen von Hoya. Mittelalterliche Kostüme verleihen diesem festlichen Spektakel ein besonderes Ambiente. Die Sagen und Überlieferungen, die mit der Gründung Hoyas verknüpft werden, schreiben, so verschieden sie sonst auch sein mögen, der Weser eine besondere Rolle zu. Die Weser war Nahrungsquelle und Verkehrsweg. Die 1362 erstmals erwähnte Brücke stellte lange Zeit die einzige Verbindung zwischen Bre- men und Verden im Norden und Nienburg im Süden dar. Hoya wuchs auf beiden Weserufern vermutlich schon vor dem 12. Jahrhundert heran. Eine damals noch vorhandene Weserinsel war idealer Standort für die Burg der Grafen, die aber heute nicht mehr existiert. Diese Burg wird den Bremer Bischöfen nicht sehr gefallen haben, denn sie lag genau auf ihrem Weg zum Stift Bücken, für dessen Gründung als Missionszentrum das Jahr 882 überliefert ist. Bücken war ein Zufluchtsort für die Kirchenherren der Hansestadt, wenn ihnen einmal in Bremen der Boden unter den Füßen zu heiß wurde. Die Bücker Stiftskirche gilt heute noch als kunstgeschichtliches Kleinod in Norddeutschland. Der reiche Besitz des Stifts und seine Beziehung zum Dom in Bremen ermöglichten es, die Kir- che mit großartigen Kunstschätzen auszustatten. Auch der Adel und die Grafen von Hoya versuchten, durch Schenkungen Ein- fluss auf das Stift zu bekommen. Dies konnte nicht ohne Folgen bleiben, so dass das Verhältnis zwischen Kirche und Adel durch diesen Konflikt um die Macht im Lande bestimmt wurde. Versuche, die Burg zu zerstören, scheiterten im Mittelalter an der guten Schutzanlage auf der Insel in der Weser. Der 30-jährige Krieg mit seiner veränderten Waffentechnik zeigte aber mit der Zerstörung von Teilen der Burg, dass neue Befestigungsbauten zum Schutze Hoyas notwendig wurden. Hoya hatte nach die- ser Zeit - nachdem die Grafen von Hoya ausgestorben waren - aber keine so große Bedeutung mehr, so dass eine Investiti- 5 on in teure Verteidigungsanlagen nicht mehr lohnte. Der kleine Weserarm wurde deshalb am Ende des 17. Jahrhunderts zuge- schüttet. Hoya fungierte nun als Amtssitz und wurde später Sitz des Landkreises Hoya. Der Flecken Hoya/Weser erhielt 1929 die Stadtrechte. Große Opfer wurden der Stadt abverlangt, als 1932 der Kreissitz nach Syke verlegt wurde. 1974 bildete sich die Samtgemeinde, der neben der Stadt Hoya/Weser als Sitz der Samtgemeinde die Mitgliedsgemeinden Flecken Bücken und die Gemeinden Hilgermissen, Hoyerhagen, Schweringen und Warpe angehörten. Im Rahmen der Kreisreform 1977 gliederte man die Samtge- meinde dem Landkreis Nienburg/Weser an. Um die Beziehung zu der ehemaligen Grafschaft wieder aufleben zu lassen, be- nannte sich die Samtgemeinde ab 1979 in „Samtgemeinde Grafschaft Hoya“ um und verwendet seitdem in ihrem Wappen das ehemalige Grafenwappen, die Bärentatze. Zum 01.01.2011 schloss sich die Samtgemeinde Grafschaft Hoya mit der Samtgemeinde Eystrup zusammen. Die neue Verwaltungseinheit heißt weiterhin Samtgemeinde Grafschaft Hoya. Zu ihr gehören jetzt die Mitgliedsgemeinden Flecken Bü- cken, Eystrup, Gandesbergen, Hämelhausen, Hassel (Weser), Hilgermissen, Stadt Hoya/Weser, Hoyerhagen, Schweringen und Warpe. Partnerstädte Seit 1997 zwischen der Stadt Hoya/Weser und der Stadt Dusz- niki-Zdrój in Polen. Seit 1987 zwischen der Gemeinde Hassel (Weser) und der Ge- meinde Kirchehrenbach in Oberfranken in Bayern. Seit 1996 zwischen dem Flecken Bücken und Augustusburg - Ortsteil Erdmannsdorf - in Sachsen. Wappen der Samtgemeinde Die zwei schwarzen Bärentatzen auf dem goldenen Schild sind an das Wappen der Grafen von Hoya an- gelehnt und sollen den historischen Bezug des Namens „Samtgemeinde Grafschaft Hoya“ versinnbildlichen. Der gewellte blaue Balken symboli- siert die Weser, die seit jeher die Le- bensader dieser Region ist. 6 Museen / Heimatstuben / Ausstellungen Heimatmuseum Grafschaft Hoya Im Park 1, 27318 Hoya/Weser Tel. (04251) 671679, www.museum-hoya.de ÖZ: sonntags von 15 bis 18 Uhr und auf Anfrage Im Staffhorst´schen Gutshaus aus dem 17. Jahrhundert zeigt das Museum für die Grafschaft Hoya eine Dauerausstellung zu den Themen Hoya und die Weser, Stadtmodell von Hoya nach dem Dreißigjährigen Krieg, Grafen und Burgmannen. Außerdem gibt es wechselnde Sonderausstellungen. Heimathus Wecheln mit Backhaus und Scheune Wechold 2, 27318 Hilgermissen Tel. (04251) 7891 oder 2159 ÖZ: jeden 2. Sonntag im Monat und auf Anfrage Informationen zur Orts- und Regionalgeschichte, Handwerk und bäuerliche Produktionsmethoden, Trauzimmer. De ole Schüün Magelsen, Fachwerkscheune Magelsen Nr. 124, 27318 Hilgermissen, Ansprechpartner Hartmut Westermann,Tel. (04256) 1280 ÖZ: auf Anfrage Heimatstube Schweringen Dorfstraße 6, 27333 Schweringen Tel. (04257) 652, www.heimatverein-schweringen.de ÖZ: auf Anfrage Frühgeschichtliche Funde, Wohnstube mit Küche und Schlaf- zimmer, Gemeindearchiv, landwirtschaftl. Ausstellung, Künstler Gottlieb Pot d‘Or (1905-1978). Industriedenkmal Senf- und Essigfabrik Leman Alexanderweg 75, 27324 Eystrup Tel. (04254) 8440 www.industriedenkmal-senffabrik-leman.de ÖZ: an den Fahrtagen des Kaffkiekers Seit 1809 pflegt die Firma Ph. Leman in Eystrup eine ununter- brochene Senf-, Essig- und Öl-Tradition und zählt damit zu den ältesten Senffabriken Deutschlands. Industriehistorisch bedeut- same Schätze verbergen sich im alten Kessel- und Maschinen- haus: eine Dampfmaschine und ein Generator von 1911, bei- de betriebsfähig. Im Angebot sind eine ganze Reihe exklusiver Senfspezialitäten, mehrere Fruchtessige
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