Lichtblick Hauszeitung Der Barmherzigen Brüder Saffig 59

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Lichtblick Hauszeitung Der Barmherzigen Brüder Saffig 59 Lichtblick Hauszeitung der Barmherzigen Brüder Saffig 59. Ausgabe | Sommer 2016 BESUCH Sommertour von Bundesminsterin Andrea Nahles führte zu InAnI BERUFSEINBLICK BEGEGNUNG BÄRENSTARK Realschülerinnen informierten Sommerfest stand unter dem Sportfreunde erfolgreich bei sich über Soziale Berufe Motto „MitMenschen feiern“ den Nationalen Spielen Impressum Inhalt Herausgeber Barmherzige Brüder Saffig Träger Barmherzige Brüder Trier gGmbH Sitz: Koblenz • Amtsgericht Koblenz • KLARE BOTSCHAFT HRB 24056 Neues Erscheinungsbild stellt Steuer-Nr. 42/655/0091/0 Markenkern in den USt.-ID-Nr. DE 149 876 279 Mittelpunkt Verantwortlich Frank Mertes, Seite 6 Hausoberer Redaktion dieser Ausgabe Rudolf Leick Frank Mertes STARKE Pascal Nachtsheim (Koordination) UNTERSTÜTZUNG Redaktionsadresse Barmherzige Brüder Saffig Berufseinstieg ist für junge Pöschstraße 18 Menschen mit Beeinträchti- 56648 Saffig Tel.: 0 26 25/31-0 gung eine besondere Email: [email protected] Herausforderung Internet: www.bb-saffig.de Seite 16 Layout und Gestaltung Pascal Nachtsheim Erscheinungsweise halbjährlich GUTE BEGLEITUNG Auflage Seniorenzentrum kooperiert 2.500 mit Hospizverein Mayen Druck: Seite 26 Görres-Druckerei und Verlag GmbH, Niederbieberer Straße 124, Neuwied www.goerres-druckerei.de 59. Ausgabe Sommer 2016 Aktuelles 03 Inklusion ermöglichen | Neue Marke, klare Botschaft | kurz und knapp | Enge Kooperation | Schule trifft Wirtschaft | Sommerfest Teilhabe am Leben 15 Lichtblick ist die Hauszeitung Wenn die Schulzeit endet | Sportfreunde Special | Berufliche Wei- der Barmherzigen Brüder Saffig terbildung | Ausflug auf dem Rhein | Bunter Nachmittag | Besuch bei Amazon | Wichtige Unterstützung | Tag der Begegnung |Neue Namentlich gekennzeichnete Ar- Heimbeiräte | Nachgefragt bei: tikel müssen nicht die Meinung der Redaktion und des Heraus- gebers wiedergeben. Personalia 29 Impressionen vom Mitarbeiterfest | Geburtstage | Jubiläen | Auf Wieder- Anregungen, Ideen und Vor- sehen | Neuer Azubi-Jahrgang | Absolventen | Verstorbene schläge für Beiträge sind will- kommen! Bitte wenden Sie sich Lichtblick in eigener Sache 35 direkt an die Stabstelle Unternehmenskommunikation 0 26 25-31 124 [email protected] 2 Lichtblick Aktuelles Inklusion ermöglichen Bundessozialministerin Andrea Nahles besuchte Projekt InAnI „Niemand zurück lassen – Wie Inklusion auf dem Arbeitsmarkt gelingen kann.“ Darüber sprachen mit Ministerin Andrea Nahles u.a.: (v.l.) Markus Schmitt (Eichen- berg-Institut Koblenz), Stefan Minning (Ltg. Berufliche Integrationsdienste), Andrea Nahles, Gregor Nöthen (Leiter St. Josefs-Werkstätten) Marianne Morgenschweis (Jobcenter MYK), Kathrin Baumann, Anna Winterer (Projektmitarbeiterinnen InAnI) und Bruder Alfons Maria Michels (BBT-Geschäftsführer). Trotz vieler Projekte ist es immer noch sehr schwierig, für dahinter steckten. Sie schilderte, dass sie sich gegen die Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz zu finden. Idee des Finanzministers gestellt habe, die Ausgleichsabga- Auf Anregung der Barmherzigen Brüder Saffig diskutierte ben von Betrieben zu erhöhen, die keine Behinderten ein- Bundesministerin Andrea Nahles mit Vertretern von Unter- stellten. Der Topf sei noch gut gefüllt und sie wisse nicht, nehmen sowie mit Politikern und Experten der Arbeitsver- wie man das Geld ausgeben sollte: „An den finanziellen mittlung über das Thema „Niemand zurück lassen – Wie Möglichkeiten, Arbeitsplätze umzugestalten, scheitert es Inklusion auf dem Arbeitsmarkt gelingen kann.“ Die Mi- nicht“, betonte die Ministerin. Es reiche nicht aus, Arbeits- nisterin für Arbeit und Soziales freute sich, von Vertretern plätze behindertengerecht zu gestalten, sondern es fehle der BBT-Gruppe sowie Unternehmensleitern Anregungen ein Umdenken in den Unternehmen. Von den Menschen zu bekommen, wie die Situation von Menschen mit Behin- mit Behinderung hätten 13 Prozent ihre Beeinträchtigung derung in Betrieben noch verbessert werden könnte. Vom seit Geburt an. Dies bedeute, dass die Mehrheit ihre Be- Jahr 2002 bis heute sei die Zahl der Unternehmen, die kei- hinderung im Laufe des Lebens erhielten wie etwa durch ne Inklusion betreiben, von 58.200 auf 39.000 gesunken. eine schwere Krebserkrankung oder einen Unfall. Davon „Die Projekte machen sich bemerkbar“, bewertete Andrea könnten auch die Mitarbeiter der Unternehmen jederzeit Nahles die Zahlen. Es gäbe eine Fülle von Maßnahmen, die betroffen sein. Daher verstehe es die Ministerin nicht, dass 4 Aktuelles „Wir müssen die Bereitschaft verbessern, Menschen mit Behinderung eine Chance zu geben. Die Bemü- hungen der vergangenen Jahre gehen in die richtige Richtung. Wir sind jedoch noch nicht am Ziel“, erklärte Andrea Nahles. In einer durch Moderatorin Katrin Wolf geführten Diskussionsrunde, wurde aus verschiedenen Sichtweisen über das Thema „Inklusion auf dem Arbeitsmarkt“ gesprchen. diese nicht genug Arbeitsplätze für Beeinträchtigte schaf- auf behindertengerechte Arbeitsplätze von den Unterneh- fen: „Wir müssen die Bereitschaft verbessern, Menschen men oft nicht abgerufen würden. Dabei sei der demogra- mit Behinderung eine Chance zu geben. Die Bemühungen fische Wandel und die damit einhergehenden höheren der vergangenen Jahre gehen in die richtige Richtung. Wir Zahlen von beeinträchtigten Menschen längst vorhanden. sind jedoch noch nicht am Ziel“, erklärte Andrea Nahles. Andrea Nahles fand die Anregungen sehr hilfreich. Ab- Sie unterstrich die Wichtigkeit des Projekt Inklusion, Ana- schließend fasste sie zusammen, dass es künftig Hauptau- lyse, Intervention (InAnl) des Jobcenters Mayen-Koblenz genmerk der zukünftigen Bemühungen sein müsse, sich die und der Beruflichen Integrationsdienste der Barmherzigen Unternehmen gegenüber gesundheitlich Beeinträchtigten Brüder Saffig. Es würde einen sehr guten Beitrag zur Inklu- Menschen öffnen und sie hierbei von externen Experten sion leisten. Dies stützte ebenso Marianne Morgenschweis, Unterstützung finden. Hierfür sei eine Zusammenarbeit Bereichsleiterin des Jobcenters Mayen-Koblenz, in der an- der am Markt aktiven Projekte in Form von Netzwerken schließenden Podiumsdiskussion, die Katrin Wolf vom TV- erforderlich. Durch eine solche vernetzte Zusammenarbeit Mittelrhein moderierte. Die Barmherzigen Brüder seien ergeben sich somit Möglichkeiten Übergänge für Men- sehr kompetente Partner. schen mit Behinderung von den Werkstätten in den ersten Markus Schmitt, psychologischer Leiter des Eichenberg In- Arbeitsmarkt zu schaffen. stituts Koblenz, erklärte, wie bedeutsam der Faktor Arbeit für das Gehirn sei: „Menschen möchten etwas gestalten Text: Silvin Müller, Pascal Nachtsheim, Stefan Minning und bewegen, das setzt Arbeit voraus.“ Der Psychologe Fotos: Silvin Müller hielt neue Personalstrukturen in den Unternehmen für er- forderlich, die berücksichtigten, wie die Mitarbeiter opti- mal eingesetzt werden könnten. ! Gefördert durch: Stefan Minning, Leiter der Beruflichen Integrationsdiens- te, erläuterte, wie wichtig es sei, in den Belegschaften ein Verständnis für beeinträchtigte Kollegen zu schaffen. Cor- Was ist InAnI? aus Mitteln des Ausgleichfonds nelia Kaltenborn, Geschäftsführerin vom Andernacher St.- Das Projekt Inklusion, Analyse und Intervention (InAnl) Nikolaus-Stiftshospital, ergänzte, dass dies nicht nur für im Landkreis Mayen-Koblenz führt schwerbehinderte Mitarbeiter gelte. Auch Patienten würden sich manchmal und gleichgestellte Menschen an den allgemeinen beschweren, wenn sie von Menschen mit Behinderung be- Arbeitsmarkt heran. Der Zugang ist über die zuständi- gen Jobcenter und Sozialämter im Landkreis möglich. handelt würden. Die Projektteilnehmer werden individuell beraten, Matthias Richter vom Bundesverband mittelständischer unter anderem zur Initiierung von Therapien oder bei Antragsverfahren und begleitet bei Praktika oder der Wirtschaft bemerkte, dass die Fördermittel zur Umstellung Einarbeitungsphase in den Betrieben. Zudem werden Interessen- oder Fähigkeitsprofile erstellt. www.berufliche-integrationsdienste.de/inaniAktuelles 5 Neue Marke, klare Botschaft. Das Kreuz symbolisiert den christlichen Unternehmensauftrag zur Nächstenliebe in der Nachfolge Jesu Christi in der Welt. Dieser Auftrag verbindet alle Einrichtungen der BBT-Gruppe. Punkt. In verschiedenen Internetauftritten sowie auf allen neuen Flyern der BBT-Gruppe sticht es bereits gut sichtbar hervor: An einem markanten blauen Kreuz mit roten Punkt sind die Ein- richtungen der Barmherzigen Brüder Trier, der BBT-Gruppe, gut zu erkennen. Inzwischen sind es mehr als 80 Einrichtungen wie etwa Krankenhäuser sowie Seniorenzentren, Werk- stätten, Institute, Bildungs- und Schulungszentren, gemeindepsychiatrische Betreuungs- zentren oder weitere soziale Dienste mit insgesamt mehr als 11.000 Mitarbeitern, die die BBT-Gruppe vereinigt. Für die Barmherzigen Brüder Saffig steht nun ebenfalls die Anpas- sung des bisheriges Markenerscheinungsbildes an. Im Interview erklärt Pascal Nachtsheim die Gründe zur Umstellung. Herr Nachtsheim, wann kam es zur Suche eines neuen Erscheinungsbildes und wie war es zuvor? Mit dem Zusammenwachsen der verschiedenen Einrichtungen wurde es im Jahr 2011 klar, dass wir eine Marke brauchen, die alle Einrichtungen der BBT-Gruppe beschreibt. Zuvor gab es beispielsweise Krankenhäuser, die aufgrund ihrer Betriebsensentwicklung drei Lo- gos nebeneinander führten. Durch die verschiedenen Strukturen und Tochtergesellschaften existierten sehr viele unterschiedliche Erscheinungsbilder. Zuerst erschien es schwierig, eine gemeinsame Marke zu finden, mit der sich jede Einrichtung identifizieren konnte. Dann
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