Junge Stadt Mit Alter Geschichte

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Junge Stadt Mit Alter Geschichte Hans Ehlich Junge Stadt mit alter Geschichte ! • ! • ! I, Aspekte der älteren Geschichte Garbsens zum 25jährigen Bestehen der Stadt �'L ..Schriftenreihe zur Stadtgeschichte, Heft 3 Hans Ehlich Junge Stadt mit alter Geschichte Aspekte der älteren Geschichte Garbsens zum 25jährigen Bestehen der Stadt Garbsen 1993 ..jj'L Schriftenreihe zur Stadtgeschichte, Heft 3 Redaktion: Martina Gimpel Titel: Alte Mühle am Börenhof (Auf der HorstL August 1965. Aufnahme von Rudolf Guthmann (1887-1972) (Fotosammlung Havelse, Stadtarchiv Garbsen) " Abb. 1: "Die Hildesheimer Stiftsfehde 1519 , Ausschnitt der Karte von 1591 (Nds. Hauptstaatsarchiv Hannover) " Abb. 2: Kupferstich "Des Fürstenthums Kalenberg nördliche Aemter mit der Grafschaft Spiegelberg , Einzelblatt um 1800 (Stadtarchiv Wunstor� Abb. 3: Kartengrundlage: Kurhannoversche Landesaufnahme, Blatt 116 (1781). Hrsg. v. Niedersöchsischen Landesverwaltungsamt - Landesvermessung - und der Historischen Kommission für Niedersachsen (Vervielf. mit Erlaubnis des Nds. Landesverwaltungsamts - Landesvermessung: B 4 - 785/92) " Abb. 4: Kupferstich "Ricklingen v. Merian, Einzelblatt um 1650 (Stadtarchiv Garbsen) Stadt Kultur- und Sportamt f. - Stadtarchiv - Garbsen 3008 Garbsen 4 ISSN 0940-0974 Satz: Studio für Fotosatz E. Schwarz, Garbsen Druck: Druckhaus Harms, Groß Oesingen Gedruckt auf chlorfreiem Papier. Einleitung " Für das dritte Heft der jungen "Schriftenreihe zur Stadtgeschichte , die vom Stadtarchiv herausgegeben wird, lag uns ein Ma­ nuskript von Hans Ehlich vor. Wir danken dem Autor aufrichtig für seine Arbeit, die unsere Schriftenreihe um Aspekte der älteren Stadtgeschichte ergänzt. Mit Hans Ehlich ist es gelungen, einen fachkundigen Bearbeiter für die Geschichte Garbsens zu finden. Hans Ehlich ist 1914 geboren und studierte Geschichte in seiner Geburtsstadt Marburg/Lahn und in Kansas City, USA. Von 1953 bis 1976 war er als Lehrer in Osterwald tätig und mithin beinahe ein Vierteljahrhundert Bürger unseres Stadt­ gebiets. Heute lebt er in Neustadt-Hagen. Ab 1947 nutzte Hans Ehlich die Regionalpresse und Heimatkalender für Veröffentlichungen und gab erste verdienstvolle Arbeiten als hektographierte Privatdrucke heraus, die noch heute ihren Wert besitzen. Er arbeitete an beiden Chroniken der Stadt Garbsen, an der Stelinger Chronik und fünf weiteren Chroniken mit. Mit der Edition "Das Erbregister des Amtes Neu­ " " stadt von 1620 , erschienen in der Reihe "Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens und herausgegeben vom Historischen Verein für Niedersachsen (1984), schaffte er sich einen überregional bedeutenden Namen. " Beliebtheit in breiten Kreisen sicherten ihm seine mehr als hundert Artikel, die zwischen 1960 und 1980 in der "Leine-Zeitung erschienen sind. Auf vielfachen Wunsch stellen wir hier einen thematischen Querschnitt daraus vor. Um dem Anspruch weite­ rer Forschung nachzukommen, sind hier erstmals auch die Quellen genannt. Ober Jahrzehnte hinweg war Hans Ehlich im Niedersächsischen Hauptstaatsarchiv Hannover als Benutzer tätig und hat oft Neuland betreten. Viele für die Stadtgeschichte relevante Archivalien sind vom ihm erstmals ausgewertet worden. " Als er seine früheren Artikel für die "Schriftenreihe zur Stadtgeschichte überarbeitete, lagen seine Forschungen teilweise jahrzehntelang zurück. Manches, was Hans Ehlich in Pionierarbeit geleistet hat, könnte heute vielleicht ergänzt werden, ist aber sicher nicht veraltet. "Seine Veröffentlichungenzeichnen sich durch wissenschaftliche Zuverlässigkeit wie allgemeine Ver­ ständlichkeit aus, sie stehen weit über vielen der heute üblichen Modeprodukte", bescheinigte ihm der ehemalige Leitende Direktor des Niedersächsischen Hauptstaatsarchives, Dr. Manfred Hamann, schon vor zehn Jahren. " Um den äußeren Rahmen der "Schriftenreihe zur Stadtgeschichte zu wahren, mußten etwa zwei Drittel des ursprünglichen Manuskriptes wegfallen. Zwei Gründe haben uns bewogen, den chronologischen Charakter beizubehalten: zum einen sind das Mittelalter und die Frühe Neuzeit Epochen, aus denen das Stadtarchiv Garbsen keine Quellen aufzuweisen hat, und zum andern wird dadurch die spätere Fortsetzung erleichtert, die Hans Ehlichs Text verdient. Unser Dank geht schließlich an Martina Gimpel für die redaktionelle Betreuung des Heftes. Garbsen, im November 1992 Rose Scholl Stadtarchiv Garbsen 3 Inhalt Seite 1. Garbsen - junge Stadt mit alter Geschichte 5 2. Wie alt ist eigentlich Garbsen? 8 " 3. Der Osterwalder "Opfertisch 11 4. Urnen zu verkaufen 12 5. Der Brief an den Kaiser 13 6. Die Hildesheimer Grenzbeschreibungen 15 7. Aus der frühen Kirchengeschichte 17 8. Die Siedler von Osterwald 18 9. Kohle und Eisen 22 10. Rätsel um die Grafen von Roden 23 11. Marienwerder erwirbt Stelingen 25 12. Die Höfe von Meyenfeld 28 13. Garbsen und der Goh Engeibostel 31 14. Flurnamen können wichtige Hinweise sein 36 15. Eine Sage und ihre Hintergründe 40 16. Garbsen im Lüneburgischen Erbfolgekrieg 43 17. Untergegangene Dörfer 45 18. Das schwarze Gewerbe 48 19. Der Eulenspiegel aus Garbsen 49 20. Von Leibeigenen und Laten 50 21. Die Höfe 53 22. Wie der Lauenwald unterging 55 Anmerkungen und Kommentare 60 4 1. Garbsen - junge Stadt mit alter Geschichte Umfangreiche Waldungen bedeckten die Grenz­ säume. Rechts der Leine beherrschte die mit Eichen Am 17. Juli 1993 wird die Stadt Garbsen 25 Jahre bestandene Mark des Lauenwaldes das Gebiet. Als alt. Der Jahrestag der Stadtrechtsverleihung ist für die fränkischen Eroberer kamen, beanspruchten sie das Gemeinwesen bedeutsam, jedoch sagt die Zahl solche "Einöden" als Königsland und legten am 25 wenig über die lange Vergangenheit des Sied­ Rande sogenannte Königshöfe an. Diese dienten lungsraums und die Dauer der Geschichte von als Stützpunkte und nahmen die Herrscher bei ihren einzelnen Stadtteilen oder ihrer Bewohner aus. Das Reisen und Kriegszügen auf. Einen solchen Königs­ Stadt jubiläum soll ein Anlaß sein, Aspekte der älte­ hof darf man in Bordenau vermuten. Bei einer Un­ ren Geschichte zu beleuchten. ternehmung gegen die heidnischen Abodriten an der Eibe weilte nämlich im August 889 der Franken­ " Beginnen wir mit der allgemeineren Aussage, daß kaiser Arnulf in "Portanaha und stellte eine Schen­ es sich um ein verhältnismäßig spät durch die Sied­ kung für das Kloster Corvey aus. lung erschlossenes Gebiet handelt. Das läßt sich durch die Tatsache belegen, daß bisher nur Um das Jahr 1000 übertrugen mehrfach deutsche eine geringe Anzahl steinzeitlicher Funde gemacht Kaiser die ehemaligen Forstgebiete oder Wild­ wurde. Diese Funde sind außerdem nicht an banne in die Hände von Bischöfen. Das ist zwar für bestimmten Stellen besonders stark vertreten, son­ den Lauenwald nicht ausdrücklich belegt, wohl dern liegen über das ganze Gebiet verstreut. aber ergibt sich aus mehreren Grenzbeschreibun­ gen, daß die Trennungslinie zwischen den Hildes­ Dagegen wird man feststellen, daß die Menschen heim er und Mindener Bischöfen an der Auter auf der Bronze- und Eisenzeit vorwiegend in den Leine­ einer Linie Resse-Otternhagen verlaufen ist. Bei dünen und bei Stelingen-Berenbostel gewohnt Scharrel bog sie dann nach Norden in Richtung haben. Das vorhandene Wasser begünstigte ihre Celle ab. Ansiedlung, der hier lagernde Sand erwärmte sich Das Gebiet zwischen Neustadt und Hannover hat rasch und ließ den Regen durch; beide Faktoren demnach zum Einflußbereich des Bischofs von waren für die damalige Epoche wesentlich. Minden gehört. Seine Kirche zog hier ursprünglich die Zehnten; wahrscheinlich hat sie auch bei der In germanischer Zeit gehörte die Gegend zum Besiedlung des Landes entscheidend mitgewirkt. Marstemgau. Dieser hat sich vom Deisterkamm im Süden bis zur Auter im Norden, von der Ihme im Den Siedlern hat man offenbar günstige Bedin­ Osten bis an das Steinhuder Meer im Westen gungen gewährt: Die Frielinger brauchten keinen gedehnt. Er wurde vom Sachsenstamm der Engern Zehnten zu entrichten, sondern gaben sogenannte bewohnt. Mahlschweine. Die Heitlinger zahlten für ihre Acker 5 den Pfennigzins", der uns an anderen Orten unter eine Burg an, die sie - vermutlich zum Andenken " " der Bezeichnung "Königszins begegnet. Wahr­ an ihre Voreltern - Schloß Ricklingen nannten. scheinlich muß man in diesem Zusammenhang fer­ Nach mehreren vergeblichen Anläufen gelang es ner die Tatsache sehen, daß die Einwohner von den Herzögen von Braunschweig-Lüneburg, die Berenbostel, Stelingen und Garbsen nicht den Festung einzunehmen. 1333 mußten die Grafen Zehnten, sondern den Elften (die elfte Garbe) ab­ auch hier den Welfen weichen. Schloß Ricklingen liefern mußten. wurde Sitz des Amtes. Bis um 1520 haben noch Bordenau und Frielingen dazu gehört. Als Neustadt Als echte Kolonistendörfer am Lauenwald sind noch Residenz der calenbergischen Herzöge wurde, heute Otternhagen, Osterwald und Langenhagen löste man die beiden Dörfer gegen ihren Willen aus auszumachen. Ihre Gründung ist zwischen 1100 und 1200 erfolgt. Den hier angesetzten Neusied­ der bestehenden Bindung heraus. lern gewährte man die persönliche Freiheit und Die einst bedeutenden Waldungen wurden im eine gewisse Selbständigkeit unter besonderen Laufe der Zeit immer weiter zurückgedrängt. Hagenmeistern (vgl. Kap. 8: Die Siedler von Oster­ Namen der Einzelgehölze wie Rettmerberge, Lam­ waid). serberge und Bau sind kaum noch bekannt, eben­ Nach dem Sturze Heinrichs des Löwen haben die sowenig wie das Hachholz bei Frielingen oder die Edelherren von Lauenrode-Wunstorf hier einen Hespe vor Berenbostel. Der Lauenwald fiel dem eigenen Herrschaftsbereich aufgebaut: die Graf­ Raubbau zum Opfer: Schon 1620
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