Unternehmen Und Arbeitsstätten

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Unternehmen Und Arbeitsstätten STATISTISCHES B U N D E S A M T UNTERNEHMEN UND WIESBADEN ARBEITSSTÄTTEN Reihe 2 Kapitalgesellschaften I. Abschlüsse der Aktiengesellschaften Geschäftsjahr 1964 W. KOHLHAMMER VERLAG ~-T FACHSERIE C STATISTISCHES BUNDESAMT UNTERNEHMEN UND WIESBADEN ARBEITSSTÄTTEN Reihe 2 Kapitalgesellschaften I. Abschlüsse der Aktiengesellschaften Geschäftsjahr 1964 Bestellnummer: C 2/1 — j 64 VERLAG: W. KOHLHAMMER GMBH. STUTTGART UND MAINZ Inhalt Seite Vorbemerkung.3 Textteil I. Entwicklung von Zahl und Nominalkapital der Aktiengesellschaften im Kalenderjahr 1964 5 II. Aktiengesellschaften im Rahmen der Gesamtwirtschaft.6 1. Wirtschaftslage im Jahre 1964 und ihr Einfluß auf die Bilanzen.6 2. Umfang der Statistik. 7 III. Bilanzen am Ende des Geschäftsjahres 1964.8 IV. Erfolgsrechnungen und Geschäftsergebnisse. 10 Tabellenteil (lt. besonderem Verzeichnis).14 Anhang Verzeichnis der Aktiengesellschaften deren Bilanzen für die vorliegende Bilanzstatistik herangezogen wurden.46 Literaturverzeichnis .59 Die Angaben beziehen sich auf das Bundesgebiet. Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen Zeichenerklärung — = nichts vorhanden = kein Nachweis vorhanden x = Fragestellung trifft nicht zu Die letzte Darstellung der Methoden dieser Statistik ist in „Allgemeines Statistisches Archiv“ 1962, Heft 1, enthalten. Erschienen im Dezember 1966 Nachdruck — auch auszugsweise — nur mit Quellenangabe gestattet Preis: DM 6,— 2 Vorbemerkung Der vorliegende Band enthält die Ergebnisse der Bilanzstatistik der Aktiengesellschaf¬ ten für das Geschäftsjahr 1964 (bzw. 1963/64). Wie in den früheren Bänden sind den Zah¬ len für das Berichtsjahr die vergleichbaren Zahlen für das Vorjahr gegenübergestellt. Gesellschaften, bei denen nicht zwei genau vergleichbare Jahresabschlüsse Vorgelegen haben (z. B. bei Neugründung oder Fusion), wurden nicht in die Statistik einbezogen; ihre Daten für 1964 sind in einer ergänzenden Übersicht am Ende des Textteils zusam¬ mengefaßt. In seinem Aufbau entspricht der Bericht im wesentlichen dem des Vorjahres. Im Mit¬ telpunkt der Untersuchung steht die aus dem Vergleich der beiden Jahre abgeleitete Fi¬ nanzierungsrechnung, die Auskunft über Mittelherkunft und Mittelverwendung gibt. Das System der Finanzierungsrechnung ist zuletzt in Band 266 der Reihe „Statistik der Bun¬ desrepublik Deutschland“ ausführlich erläutert worden. Diese Veröffentlichung wurde in der Abteilung „Finanz- und Steuerstatistik“ des Ltd. Regierungsdirektors Mengert von Regierungsrat Fuss im Hauptreferat des Oberregie¬ rungsrates Dr. Spellerberg bearbeitet. 3 I. Entwicklung von Zahl und Nominalkapital der Aktiengesellschaften im Kalenderjahr 1964 Am Anfang des Jahres 1964 waren im Bundesgebiet etwa 192 entspricht. Die Abweichungen gegenüber den Er¬ einschl. Berlin (West) 2548 Aktiengesellschaften1) mit einem gebnissen der Emissionsstatistik der Deutschen Bundesbank Grundkapital von 39,3 Mrd. DM im Handelsregister einge¬ gehen darauf zurück, daß für die Erfassung bei der Emis¬ tragen. Der Schwerpunkt der Veränderungen im Verlauf des sionsstatistik der Zeitpunkt der Emission, hier aber der nach Berichtsjahres lag, wie schon 1963, bei den 363 Kapital¬ § 156 AktGes. maßgebende Zeitpunkt der „Eintragung der erhöhungen, die insgesamt 2,5 Mrd. DM (1963: 1,7 Mrd. DM) Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals“ zugrunde ausmachten. Infolgedessen hat sich die durchschnittliche gelegt wird. Erfahrungsgemäß sind davon in erster Linie Ausstattung mit Nominalkapital bei den Ende 1964 beste¬ Kapitalerhöhungen betroffen, die gegen Jahresende zwar henden 2541 Gesellschaften auf 16,5 Mill. DM je Aktienge¬ eingetragen, jedoch erst im kommenden Kalenderjahr an der sellschaft erhöht (gegenüber 15,4 Mill. DM Ende 1963). Die Börse untergebracht werden. Zahl der Kapitalerhöhungen deckt sich nicht ganz mit der Zahl der beteiligten Gesellschaften, weil einige Unternehmen Wie im Vorjahr stand die Energiewirtschaft mit 439 Mill. 1964 mehrere Transaktionen dieser Art durchgeführt haben. DM bei den Kapitalerhöhungen nach dem Aktiengesetz an In insgesamt 62 Fällen wurde das Nennkapital im Wege der der Spitze. 5 große Unternehmen der Elektrizitätsversor¬ Kapitalberichtigung von 583 um 179 auf 762 Mill. DM oder gung haben ihr Kapital Um zusammen 214 Mill. DM, 2 im Verhältnis 10:3,1 aus den offenen Rücklagen verstärkt. „Stadtwerke“ haben es um 120 Mill. DM erhöht. Mit erheb¬ Größere Berichtigungen (10 Mill. DM und mehr) führten lichen Kapitalerhöhungen sind 1964 außerdem die Che¬ lediglich 6 Unternehmen mit zusammen 95 Mill. DM durch, mische Industrie (400 Mill. DM), die Mineralölverarbeitung von denen auf die Kölner Verkehrs-Betriebe AG allein (190 Mill. DM) sowie die Eisen- und Stahlerzeugung (306 40 Mill. DM entfielen. Insgesamt haben damit die deutschen Mill. DM) hervorgetreten. Die Grenze von 100 Mill. DM Aktiengesellschaften seit Inkrafttreten des Gesetzes über die wurde noch in den Gruppen Elektrotechnik (103 Mill. DM) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Ende 1959 bisher und Feinmechanik (107 Mill. DM), bei den Kreditinstituten Berichtigungsaktien im Nominalwert von rd. 2,3 Mrd. DM (123 Mill. DM) sowie den Wohnungs- und Grundstücksge¬ ausgegeben. sellschaften (122 Mill. DM) überschritten. Zum Teil standen die Erhöhungen im Zusammenhang mit der Neuordnung von Beteiligungsverhältnissen oder mit Untemehmenszusam- menschl üssen innerhalb der Großindustrie. So ist beispiels¬ 1. Bestand und Bewegung weise die Kapitalerhöhung bei der Aug. Thyssen-Hütte AG um 272 auf 756 Mill. DM auf die Übernahme der Mehrheits¬ bei den Aktiengesellschaften 1964 beteiligung an der Phönix-Rheinrohr AG und an der Han¬ (Nur Gesellschaften mit DM-Grundkapital) delsunion AG zurückzuführen. Die enge wirtschaftliche Zu¬ sammenarbeit zwischen der Agfa AG und der belgischen AG und EGaA. Firma Gevaert Photo-Producten N. V. führte im Juni 1964 Vorgang Gesellschaften Grundkapital zur Gemeinschaftsgründung der Agfa-Gevaert AG, deren Anzahl Mill. DM Anfangskapital von 0,13 Mill. DM bis zum Jahresende auf 110 Mill. DM heraufgesetzt wurde. Die Agfa AG selbst, die Bestand am 1. 1.1964 . 2 548 39 343,3 zu 50% an dieser Betriebsgesellschaft beteiligt ist, hat ihr Zugang insgesamt. 53 2 632,6 Grundkapital im Zuge der Aufnahme einiger anderer Töchter Neugründung, Umwandlung, Fortsetzung 53 122,1 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (62) 178,9 der Farbenfabriken Bayer AG um 90 auf 150 Mill. DM Übrige Kapitalerhöhungen. (301) 2 331,6 erhöht. Die Muttergesellschaft Farbenfabriken Bayer AG Sonstige Zugänge. realisierte mit der noch im Dezember 1964 durchgeführten Abgang insgesamt. 61 155,7 Kapitalaufstockung um 65 Mill. DM den ersten Abschnitt Liquidationseröffnung. 10 4,9 Konkurseröffnung. 4 7,7 ihres für das Jahr 1965 beschlossenen umfangreichen Kapi¬ Fusion und Umwandlung. 46 135.4 talprogramms (zunächst Erhöhung um die genannten 65 auf Kapitalherabsetzung . (10) 7.6 Sonstige Abgänge. 1 0,1 900 Mill. DM, später Berichtigung um 450 auf 1350 Mill. DM). Nach ihrem Grundkapital wird die Gesellschaft dann Kapitalumstellung. 3.7 an der Spitze aller deutschen Aktiengesellschaften stehen. Bestand am 31. 12.1964 . 2 541 41823,9 Kapitalerhöhungen um 30 Mill. DM und mehr waren noch bei 11 weiteren Unternehmen (zusammen 631 Mill. DM) zu verzeichnen, unter denen eine Mineralölgesellschaft (Esso AG 150 Mill. DM), ein Chemie-Unternehmen (Farbwerke In weit stärkerem Maße als in den beiden vorangegangenen Hoechst AG 90 Mill. DM), ein Automobilwerk (Opel AG Jahren haben die Aktiengesellschaften im Jahre 1964 von 70 Mill. DM) sowie ein Unternehmen der elektrotechnischen der Möglichkeit der Kapitalbeschaffung über den Aktien¬ Industrie (Siemens & Halske AG 63 Mill. DM) besonders her¬ markt Gebrauch gemacht. 301 Erhöhungen um nominell vorragen. Im übrigen handelte es sich um zahlreiche kleinere 2,3 Mrd. DM wurden 1964 nach den Vorschriften des Aktien¬ Fälle in den verschiedensten Wirtschaftsgruppen. gesetzes vorgenommen. Dieses Ergebnis reicht fast an die bisher höchsten Werte aus dem Jahre 1961 heran. Soweit aus Von den Kapitalerhöhungen nach dem Aktiengesetz lau¬ den verfügbaren Unterlagen ersichtlich, entfielen vom ge¬ teten 47 auf einen Nominalbetrag von 10 Mill. DM und mehr; samten Erhöhungsbetrag 798 Mill. DM auf die Einbringung sie umfaßten mit 1861 Mill. DM etwa 80% der Gesamtsumme. von Sacheinlagen und 1534 Mill. DM auf Bareinzahlungen. Der Durchschnittsbetrag der einzelnen Heraufsetzung lag In 145 Fällen wurden die jungen Aktien zu pari (770 Mill. hier bei 39,6 Mill. DM. Durch die Kapitalaufstockungen im DM), in 107 Fällen zu im allgemeinen wesentlich darüber¬ Jahre 1964 ist bei den 87 Gesellschaften, die am Jahresende liegenden Kursen emittiert. Der Kurswert der über Uber¬ jeweils über ein Nominalkapital von 100 Mill. DM und mehr pari-Emissionen (nom. 764 Mill. DM) belief sich auf 1464 verfügten, die Summe des Grundkapitals gegenüber dem Mill. DM, was einem durchschnittlichen Ausgabekurs von Vorjahr um 1,6 Mrd. DM auf insgesamt 23,9 Mrd. DM ge¬ stiegen. Damit vereinigten diese Großunternehmen, deren Liste zur Zeit noch von der Rheinisch-Westfälischen Elek¬ 1) Einschl. Kommanditgesellschaften auf Aktien, aber ohne die in Liquidation oder in Konkurs befindlichen Gesellschaften. trizitätswerk AG (RWE) mit 960 Mill. DM angeführt wird, mehr als die Hälfte (rd. 57%) des Ende 1964 registrierten Unternehmen um Gesellschaften geringerer Größenordnung. Aktienkapitals auf sich. Nach den Vorschriften des Aktiengesetzes wurden 31 Gesell¬ schaften mit 114 Mill. DM in Gesellschaften mbH umgewan¬ Neben den Kapitalerhöhungen fallen die übrigen Zugänge
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