Dissertation

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Dissertation DISSERTATION Titel der Dissertation Dr. Marcel Prawy - Pionier und Wegbereiter des Musicals vom Broadway nach „Good Old Europe“ Verfasserin Mag. Wilhelmine Brandtner angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr.phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 317 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin: Prof. Dr. Hilde Haider 2 Diese Arbeit widme ich der Künstlerin Olive Moorefield - Mach. 3 4 Die Zeit war reif für das Musical, mit guten Geschichten, origineller 1 Musik, einem schlagkräftigen Team: Prawy ante portas! 1 Marcel Prawy erzählt aus seinem Leben. S. 113 (Beitrag des Bühnenbildners Walter von Hoesslin). 5 ABKÜRZUNGEN: AB Archivbox DEA Deutschsprachige Erstaufführung DS Durchschlag (TS DS - Typoskript Durchschlag) E - Musik Ernste Musik ISB Information Services Branch M Musik und B (Buch) n.k. (noch) nicht katalogisiert NL Nachlass ÖEA Österreichische Erstaufführung ÖTM Österreichisches Theatermuseum SS Sommersemester (WS Wintersemester) Thewi Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft UA Uraufführung U - Musik Unterhaltungsmusik USIS US Information Service wibi HSS Wienbibliothek im Rathaus - Handschriftensammlung wibi DSS Wienbibliothek im Rathaus - Druckschriftensammlung ( wibi - „wienbibliothek im rathaus“ - Kleinschreibung siehe offizielle Rathaus - Informationsfolder ). ZPH Zuwachsprotokoll (1298 für Nachlass Marcel Prawy) 6 INHALTSANGABE Marcel Prawy - Pionier und Wegbereiter des Musicals vom Broadway nach „Good Old Europe“ 1. Einleitung - „Lernet Amerika lieben!“ Seite 12 2. Marcel Prawy - Biographie „in nuce“ - „Musik ist mein Leben - Melodien vergesse ich nicht“ Seite 17 3. Geschichte des Musicals: 3.1. Das amerikanische Musical - Etymologie, Historie und Charakteristika eines (multi)- kulturellen Phänomens Seite 20 4. Vorgeschichte des Musicals amerikanischer Provenienz Seite 23 4.1. Die Minstrel Show Seite 23 4.2. Der Jazz Seite 25 4.3. Vorläufer des Musicals europäischer Provenienz Seite 28 4.3.1. Die englische Balladenoper Seite 28 4.3.2. Die Extravaganza Seite 30 4.3.3. Die Burleske Seite 32 4.3.4. Das Vaudeville Seite 35 4.3.5. Die Revue Seite 39 4.3.6. Die Operette Seite 42 5. „Ich habe die Theaterlandschaft grundlegend verändert.“ Seite 46 5.1. Marcel Prawy und Jan Kiepura - „Ein neuer Caruso ist geboren!“ Seite 47 5.2. Marcel Prawy - „Military Civilian“ der US - Besatzungsmacht in Wien Seite 49 7 6. Das Kosmos - Theater: Zentralinstitution der US - Propaganda Seite 50 6.1. „Direktor“ Prawy und Ernst Haeusserman Seite 54 6.1.1. Ernst Haeusserman und Marcel Prawy - „eine Art Gentlemen`s Agreement“ Seite 55 6.1.2. Der Sender „Blue Danube Network“ Seite 56 7. Unterhaltung, Kultur und Wissenswertes im Kosmos- Theater Seite 58 7.1. Helene Thimig und Curd Jürgens - Regie und Conference im Kosmos - Theater Seite 58 7.2. Von Rose Marie bis Oklahoma Seite 59 7.3. 30 Jahre amerikanische Operette - Von Show Boat bis South Pacific Seite 59 7.3.1. Die Presse, 19. Sept. 1952 - Kritik in englischer Übersetzung - Originalartikel Die Presse, 19. Sept. 1952. Seite 60 7.4. Heinz Sandauer spielt bekannte Melodien aus Porgy and Bess - Die alte Jungfer und der Dieb Seite 61 7.4.1. Marcel Prawy. Die Oper in Amerika Seite 61 7.5. Mit Musik durch Amerika Seite 64 (Amerikas Geschichte schrieb Amerikas Musik) 7.5.1. Wiener Kurier, 23. Dezember 1952 - Kritik in engl. Übersetzung - Originalartikel Wiener Kurier, 23. Dezember 1952. Seite 65 7.6. Weekend in New York Seite 66 7.7. So singt New York Seite 68 Exkurs: Vom Kosmos - Theater zum KosmosTheater Seite 70 8. Das cosmos theater - neue Heimstätte des amerikanischen Kulturschaffens Seite 71 8.1. Klingendes Amerika - Ein Bilderbuch aus alten Tagen Seite 71 8 8.2. Amahl and the Night Visitors - Oper in einem Akt von Gian-Carlo Menotti Seite 73 8.3. Aus Amerikas Operetten - ein Streifzug durch die Welt des Musicals Seite 74 8.4. George Gershwin auf zwei Klavieren Seite 75 8.5. State Fair Seite 76 8.6. Aufführung des Drama Workshop Seite 77 8.7. Aufführung des Pantomimischen Theaters Seite 78 9. Das USIS - Wandertheater Seite 78 10. Die Broadway - Singers: So singt Amerika! Seite 79 11. Marcel Prawy und Ernst Marboe: Die Volksoper als Vision vom „Bayreuth der leichten Muse“ Seite 83 11.1. Enquete über die künftige Struktur der Volksoper Seite 86 12. Cole Porter - Schöpfer unvergesslicher Melodien Seite 89 12.1. Kiss me, Kate! - Wiens legendäres Musical Seite 91 12.2. Zweifel und Hohn für den „barbarischen Import“ Seite 94 12.3. The Taming of the Shrew - Der Widerspenstigen Zähmung - Kiss me, Kate! Seite 96 12.4. Rezensionen zu Kiss me, Kate! Seite 99 12.5. Operettenfestspiele in Triest: Kiss me, Kate! wurde Baciami, Caterina! Seite 108 12.6. Großer Musicalerfolg in Brüssel Seite 110 13. Nach dem Kiss me, Kate! - Erfolg: „Wohin steuert die Volksoper?“ Seite 111 9 14. „Musical oder moderne Operette?“ - Preisausschreiben der Österr. Bundestheaterverwaltung Seite 113 14.1. Diskussion um ein österreichisches Musical Seite 115 14.2. „Man vergab keinen ersten Preis.“ Seite 116 15. Leonard Bernstein - Komponist, Dirigent, Autor. Seite 118 15. 1. Wonderful Town Seite 121 15. 2. Pressestimmen zu Wonderful Town Seite 123 16. Irving Berlin - eine „Bilderbuchstory vom singenden Kellner zum Millionär“ Seite 124 16.1. Annie, Get Your Gun! Seite 126 16.2. „Annie, nimm dein Schießgewehr!“ („Zirkusluft und Indianerromantik“) Seite 127 16.3. Pressestimmen zu Annie, Get Your Gun! Seite 129 17. Direktor Albert Moser - „Er war ein starker Direktor!“ Seite 131 18. George Gershwin - „Die Stimme der Großstadt New York“ Seite 132 18.1. Porgy and Bess Seite 136 18.2. Porgy and Bess - „Eine echte Oper, eine Volksoper, aus der Welt des Musicals geboren.“ Seite 136 18.3. Die Entstehung der Wiener Produktion Seite 137 18.4. Rezensionen zu Porgy and Bess in der Wiener Volksoper Seite 140 19. West Side Story Seite 142 19.1. West Side Story - „Eine neue Ära des Broadway - Theaters hat begonnen.“ Seite 143 19.2. West Side Story an der Wiener Volksoper am 28. Februar 1968 Seite 144 19.3. Emotionaler Ausdruckstanz als dramaturgischer Handlungsträger Seite 146 10 19.4. Rezensionen zu Leonard Bernsteins West Side Story Seite 149 19.6. West Side Story - Gastspiel der Wiener Volksoper im Zürcher Opernhaus Seite 153 20. Leonard Bernstein und Marcel Prawy: „Für mich war er immer der Maestro“ Seite 155 20.1. Wien Side Story - eine musikalische Hommage an Leonard Bernstein Seite 160 21. Show Boat Seite 161 22. Karussell Seite 163 22.1. Karussell - „ein durchschnittlliches Musiktheater- Machwerk“ Seite 164 23. „Ich habe mein Leben eigentlich nirgends anders zugebracht als in den Opernhäusern der halben Welt.“ Seite 165 23.1. Die Oper - für Prawy nicht Beruf, sondern Berufung Seite 167 24. „Opernführer der Nation“ mit „Musical - Passion“ Seite 168 24.1. Broadway Melodies mit Stars der MET Seite 169 24.2. Stars & Stripes - 500 Jahre Amerika Seite 172 24.3. Ein Fest für George Gershwin von und mit Marcel Prawy Seite 173 24.4. Prawy - Matinee: Ein Fest für George Gershwin zum 100. Geburtstag Seite 175 24.5. „There`s No Business Like Show Business“ - Irving Berlin zum 100. Geburtstag (RF-Sendung) Seite 176 25. Ein „europäisches Musical aus europäischem Geist und Stoff“ Seite 178 11 26. Expertenmeinungen zum Thema „Das Musical“ - Tatsachen und Perspektiven Seite 180 26.1. Rudolf (Rudi) Klausnitzer - „Das europäische Musical ist nicht nur Entertainment.“ Seite 180 26.2. Caspar Richter - „Das Musical hat mich immer interessiert.“ Seite 181 Kathrin Zechner - „Musical ist eine spannende Farbe des Musiktheaters.“ Seite 182 26.4. Josef E. Köpplinger - „Es gibt viel zu gute, ungespielte Musicals.“ Seite 183 26.5. Udo Jürgens - „Wie ein Ritterschlag!“ Seite 183 27. Resümee: „Musical, quo vadis?“ Seite 184 Epilog für Marcel Prawy Seite 188 Österreich feiert „Marcellos“ 100er! Seite 189 Bibliographie Seite 191 (Dokumentarischer) Anhang: Olive Moorefield erzählt über ihre Karriere mit Marcel Prawy vom Broadway - „Sternchen“ zum gefeierrten Musical-Star Seite 199 Zusammenfassung Seite 204 Abstract Seite 206 Lebenslauf Seite 208 Bildanhang: Marcel Prawy und das Kosmos - Theater (cosmos theater) Seite 209 12 1. Einleitung: „Lernet Amerika lieben! „Lernet Amerika lieben! In meinen Programmen im Wiener Kosmos - Theater brachte ich zum ersten Male amerikanische Musical - Fragmente und Volksmusik in von mir konferierten Shows über amerikanische Kulturgeschichte.“ 2 Marcel Prawy, am 29. Dezember 1911 als Marcell Ritter Frydmann von Prawy geboren3, war nicht nur ein international anerkannter Experte sowohl des klassischen als auch des zeitgenössisch - aktuellen Musiktheaters, sondern auch ein unermüdlicher Sammler, der mit beeindruckender Pragmatik und oftmals persiflierter „wohlbedachter Anarchie“ seine Archivalien in „Einkaufs - Plastiksackerln“ verwahrte, frei nach der Devise: „Das bloße Alphabet ist der Tod jeder Ordnung.“4 „Prawy war ein Funktionalist, der die Multifunktionalität und Strapazierfähigkeit der Tüten zum Transport und als Karteikartenersatz schätzte.“5 Nach dem Tod Marcel Prawys am 23. Februar 2003 als Folge einer Lungenembolie wurde dessen Nachlass am Dienstag, dem 16. September 2003 im Beisein von Bürgermeister Michael Häupl, Kulturstadtrat Andreas Mailath - Pokorny und Marcel Prawys „Lebensmensch“ Senta Wengraf - Herberstein an die Wienbibliothek im Rathaus übergeben.6 „750 Umzugskartons mit einer Seitenlänge von je 50 Zentimeter, etliche prall gefüllte Koffer, gerahmte Bilder und Plakatrollen landeten nach acht LKW - Fahrten vorerst in einem
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