Lawinensimulation in Der Gefahrenzonenplanung Lawinen

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Lawinensimulation in Der Gefahrenzonenplanung Lawinen Forsttechnischen Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung Sektion Kärnten Gebietsbauleitung Gailtal und Mittleres Drautal Lawinensimulation in der Gefahrenzonenplanung Lawinen Bad Bleiberg Exkursionsführer im Rahmen der Tagung „30 Jahre Gefahrenzonenplan“ Vom 21. – 23. September 2005 in Villach, Kärnten Referenz: Kulterer, K. (2004): „Gefahrenzonenplan: Einfluss von Stützverbauungen anhand der Lawinen Hohentratten- und Alpenlahner“, Diplomarbeit am Institut für Alpine Naturgefahren in Zusammenarbeit mit dem Forsttechnischen Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Sektion Kärnten Wildbach- und Lawinenverbauung, 2005 Exkursionsführer Lawinen Bad Bleiberg Seite- 2 - INHALTSVERZEICHNIS 1 BESCHREIBUNG DES UNTERSUCHUNGSGEBIETES................................................3 1.1 GEOGRAPHISCHE LAGE ..............................................................................................3 1.2 GEBIETSCHARAKTERISTIK ...........................................................................................3 1.3 GEOLOGISCHE UND TEKTONISCHE SITUATION..............................................................4 1.4 KLIMATISCHE VERHÄLTNISSE ......................................................................................5 1.4.1 Das Klima in Kärnten ........................................................................................5 1.4.2 Niederschlagsverhältnisse................................................................................6 1.4.3 Temperaturverhältnisse ....................................................................................7 1.4.4 Windverhältnisse ..............................................................................................7 1.5 SCHNEEVERHÄLTNISSE...............................................................................................7 1.5.1 Schneeverhältnisse im Arbeitsgebiet................................................................7 1.5.2 Maximale Gesamtschneehöhe .........................................................................8 1.5.3 Neuschneesummen..........................................................................................9 1.5.4 Tage mit Schneefall ..........................................................................................9 1.6 BESTEHENDE VEGETATION .......................................................................................10 1.6.1 Wald im Gemeindegebiet ...............................................................................10 1.6.2 Bewirtschaftung ..............................................................................................10 2 BESCHREIBUNG DER LAWINEN ................................................................................11 2.1 BILDDOKUMENTATION...............................................................................................11 2.2 LAWINENCHRONIK ....................................................................................................12 2.3 BESTEHENDE VERBAUUNGSMAßNAHMEN 1969 - 1984...............................................14 3 LAWINENDYNAMISCHE BERECHNUNGEN...............................................................15 3.1 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DIE LAWINENSIMULATION..............................................15 3.2 EINGANGSPARAMETER .............................................................................................18 3.2.2 Fläche der Abbruchgebiete.............................................................................19 3.2.3 Anbruchshöhen – Schneekubatur ..................................................................20 3.2.4 Vergleich der Modelle .....................................................................................21 3.3 ERGEBNISSE DER SIMULATIONEN..............................................................................21 4 GEFAHRENZONENPLANUNG .....................................................................................22 4.1 DAS BEMESSUNGSEREIGNIS .....................................................................................22 4.2 DER BESTEHENDE LAWINEN-GEFAHRENZONENPLAN FÜR DEN ORT BAD BLEIBERG .....22 4.3 VERGLEICH DES BESTEHENDEN GEFAHRENZONENPLANS MIT DEN ERGEBNISSEN DER MODELLRECHNUNG ..................................................................................................23 4.4 BESTIMMUNG DER ABGRENZUNGEN DER GEFAHRENZONEN .......................................24 5 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................25 6 VERZEICHNISSE...........................................................................................................27 6.1 ABBILDUNGSVERZEICHNIS.........................................................................................27 6.2 TABELLENVERZEICHNIS ............................................................................................27 6.3 LITERATURVERZEICHNIS ...........................................................................................28 verfasst DI Kasimir Kulterer Wildbach- und Lawinenverbauung, 2005 Exkursionsführer Lawinen Bad Bleiberg Seite- 3 - 1 BESCHREIBUNG DES UNTERSUCHUNGSGEBIETES 1.1 Geographische Lage Die Marktgemeinde Bad Bleiberg (Abbildung 1) gehört zum Politischen Bezirk Villach, besteht aus den zwei Katastralgemeinden Bad Bleiberg und Kreuth, umfasst 44,82 km² und liegt im Mittel auf einer Seehöhe von 900m. (AMT D. KÄRNTNER LANDESREGIERUNG, 1994) Abbildung 1: Lage des Untersuchungsgebietes der Lawinen Alpen- und Hohentrattenlahner auf der Villacher Alpe und des Talortes Bad Bleiberg, Kärnten (Quelle: BEV; ÖK 1:50.000). 1.2 Gebietscharakteristik Am Fuße des Dobratsch-Nordabhanges erstreckt sich in OW-Richtung das Bleiberger Hochtal mit durchschnittlich 900 m Meereshöhe. Die große Bedeutung dieses Ortes lag schon seit jeher im Bergbau. Die Marktgemeinde Bad Bleiberg zählt 2004 etwa 3000 Einwohner; einziger Verkehrsweg durch das enge Tal ist die Bleiberger Landesstraße. Die südliche Grenze bilden der Kamm und das Plateau des Dobratsch, die nördliche der Kamm des Erzberges. Die landschaftliche Prägung erhält das Gebiet durch den Dobratsch, der das Tal stark verschattet und den Erzberg mit seinen zahlreichen Abraumhalden des ehemaligen Bleiberger Bergwerksunions (BBU) -Betriebes. verfasst DI Kasimir Kulterer Wildbach- und Lawinenverbauung, 2005 Exkursionsführer Lawinen Bad Bleiberg Seite- 4 - Hydrologisch teilt sich das Tal in ein westliches Einzugsgebiet mit dem Nötschbach, der zur Gail entwässert, und in ein östliches Einzugsgebiet mit dem Weißenbach, der zur Drau entwässert. Die überwiegenden Bodenformen bilden Lockersedimentbraunerden, Rendsinen und Schwemmböden. 1951 wurde in der Grube Rudolf eine Thermalquelle angefahren, die gefasst wurde und mit dem Bau des Thermalbades 1966 setzte die Entwicklung des Fremdenverkehrs ein, der heute als wirtschaftliche Haupteinnahmequelle fungiert. Durch den Neubau eines Kurzentrums 2003 sowie durch die Sanierung und teilweisen Begradigung der Bleiberger Landesstraße wird der Faktor des „Wellness“ - Urlaubes in Bad Bleiberg auch wegen der nahen Lage zu den Nachbarstaaten Italien und Slowenien eine immer größere Bedeutung erlangen. Besiedelung: Die Geschichte Bleibergs ist stark mit der des Bergbaues verbunden. Somit beginnt die Besiedelung des Hochtales mit dem Einsetzen der Entdeckung des schürfbaren Erzes. Die Bevölkerungszahl erreichte 1869 nach der Gründung der BBU mit 4061 ihren Höchststand und sank seither tendenziell auf derzeit 2843 Einwohner (Gde. Bad Bleiberg, 2004). 1.3 Geologische und tektonische Situation Nach KRAINER (1998) gehört das Dobratschmassiv zur geologisch – tektonischen Einheit des Drauzuges. Es wird allseits von Störungen begrenzt: im Süden (Gailtal) von der Periadratischen Naht, der größten Störungszone der Ostalpen. Im Norden wird das Dobratschmassiv von einer das Bleibergtal entlang ziehenden Störung begrenzt (Bleiberger Bruch). Nach Westen sind die Gesteine des Dobratschmassivs auf die Gesteine des Karbon von Nötsch aufgeschoben und nach Osten sind die Gesteine entlang von Nord-Süd verlaufenden Störungen treppenartig gegen das Villacher Becken abgesenkt und werden von der Drautalstörung schräg abgeschnitten. Das Dobratschmassiv wird im Wesentlichen aus Sedimentgesteinen des oberen Perms und der Trias aufgebaut. verfasst DI Kasimir Kulterer Wildbach- und Lawinenverbauung, 2005 Exkursionsführer Lawinen Bad Bleiberg Seite- 5 - Das Dobratschmassiv besteht aus zwei übereinander liegenden Decken: Dobratsch- Gipfelscholle und Dobratsch-Basisdecke (Abbildung 2). Abbildung 2: Schichtenfolge als Profil durch das Dobratschmassiv (nach KRAINER 1998) Durch die Dobratsch-Überschiebung kommt es zu einer Schichtwiederholung ab dem Alpinen Muschelkalk. Die Basisdecke besteht aus einer Schichtfolge, die von den Grödener Schichten bis zu den Raibler Schichten reicht, die Gipfelscholle besteht aus Alpinem Muschelkalk, Buntkalken und vor allem Wettersteinkalk, untergeordnet aus Raibler Schichten und Hauptdolomit. Die starke Übersteilung der Hänge ist auf die glaziale Erosion durch den mächtigen Gailgletscher zurückzuführen, der sich während der letzten Eiszeitperiode (Würm) bei Villach mit dem Draugletscher vereint hat. Der Gailgletscher erreichte im unteren Gailtal eine Eismächtigkeit von über 1000 m. Diese mächtigen Eismassen haben die Lockersedimente im Talbereich größtenteils erodiert und außerdem die Talflanken stark übersteilt. Landschaftlich prägend sind die stehenden Wände aus Wettersteinkalk des Dobratsch und die als „Lahner“ bezeichnenden Landformen („Lahner“ weist mundartlich
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