Die Region Oberemmental in Der Vergangenheit Strukturwandel Immer Wieder Gemeistert Hat

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Die Region Oberemmental in Der Vergangenheit Strukturwandel Immer Wieder Gemeistert Hat Wandel gestalten – eine Überlebenskunst Wandel gestalten – eine Überlebenskunst Regionale Entwicklung am Beispiel Oberemmental Regula Zähner Hinweis: Dies ist eine nachträglich erstellte elektronische Version ohne Bildmate- rial. Einzelne Querverweise bzw. Seitenzahlen können verschoben sein. Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Zentralschweiz Institut WDF NDK Kommunikation in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung NDK Grundlagenwissen zur Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung 2002-2004 Abschlussarbeit, eingereicht am 30. Juni 2004 Regula Zähner Austrasse 15, 3084 Wabern 1 Wandel gestalten – eine Überlebenskunst Abstract Wandel gestalten – eine Überlebenskunst Regionale Entwicklung am Beispiel Oberemmental Die vorliegende Arbeit umfasst drei Teile. Im ersten Teil wird die Region dargestellt. Der zweite Teil beantwortet die Frage nach kirchlichen Handlungsfeldern. Der dritte Teil stellt kurz die Me- thode „Participatory Learning and Action PLA“ vor und beurteilt, anhand der vorliegenden Er- kundung des Oberemmentals, ihre Anwendbarkeit für Abklärungen, die keine unmittelbare loka- le Aktivierung auslösen sollen. Zu Teil 1: Achtzehn Interviews zeigen wie die Emmentalerinnen und Emmentaler ihre Region sehen, Stärken und Schwierigkeiten beurteilen und was sie für die Zukunft erwarten. Die lokale Sichtweise wird bezogen auf die Gegebenheiten der Region, die Geschichte, auf initiative Pro- jekte, die Statistik und die kantonale und nationale Politik. Die Gesamtschau stellt den Begriff Randregion in Frage. Das Gespenst Abwanderung wird präzisiert und erhält einen neuen Stel- lenwert. Erfreulicherweise konnte ich neun Erfolgskriterien dafür ausmachen, wie die Region Oberemmental in der Vergangenheit Strukturwandel immer wieder gemeistert hat. Zu Teil 2: Wie könnte ein zukunftsweisendes Engagement der reformierten Landeskirche aus- sehen? Grundlagen, Angebot und Leistungen der Kirche sowie die Wünsche der Befragten weisen auf fünf Handlungsfelder hin, die folgendermassen überschrieben werden können: - Kirche in der Nähe - Gemeinschaft und Heimat - Hoffnung und Entwicklung - Gesellschaftsfragen - Brücken schlagen Diese Themenfelder werden im Rahmen des kirchlichen Auftrags an die Autorin weiter bearbei- tet werden. Zu Teil 3: Anhand der konkreten Erkundung der Region Oberemmental werden die einzelnen Werkzeuge der PLA-Methode beschrieben, Schwierigkeiten dargestellt und auf Grenzen hinge- wiesen. Die Beurteilung ihrer Praxistauglichkeit fällt positiv aus: Mit dem Werkzeugkasten der PLA-Methode ist es möglich, sich in sehr kurzer Zeit einen relativ differenzierten Einblick in eine Region zu verschaffen. Die Resultate lassen sich mit anderen Informationsquellen verbinden und als Grundlagen für die institutionelle Weiterarbeit verwenden. Bern, Juni 2004, Regula Zähner NDK Kommunikation in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung NDK Grundlagenwissen zur Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Hochschule für Soziale Arbeit Luzern, Fachhochschule Zentralschweiz 2 Wandel gestalten – eine Überlebenskunst Inhaltsverzeichnis Einleitung ................................................................................................................................ 4 Teil 1 ........................................................................................................................................ 6 Die Region Oberemmental .................................................................................................... 6 1. Beschreibung und Begrenzung der Region .................................................................... 6 2. Geschichte des Oberemmentals ....................................................................................... 9 3. Das Oberemmental aus der Sicht der Bevölkerung ...................................................... 14 Menschen: Mentalität und Befindlichkeit ............................................................................ 14 Gemeinschaft ..................................................................................................................... 15 Natur und Landschaft ......................................................................................................... 15 Wirtschaft: Wärche und verdiene ....................................................................................... 16 Wohnen und geniessen ...................................................................................................... 17 Das Oberemmental, der Kanton und die Welt .................................................................... 18 Identität und Label .............................................................................................................. 19 Blickpunkt Jugendliche ....................................................................................................... 20 4. Initiatives Oberemmental: Innovationen, Nischen und Konzepte ............................... 20 5. Die Region aus der Sicht der Statistik ........................................................................... 25 6. Das Oberemmental aus der Sicht des Kantons ............................................................ 28 „Raumplanung .................................................................................................................... 28 Wirtschaftspolitik ................................................................................................................ 29 Bildungspolitik .................................................................................................................... 30 7. Der ländliche Raum aus der Sicht des Bundes ............................................................. 31 Neue Regionalpolitik NRP .................................................................................................. 32 8. Erkenntnisse ..................................................................................................................... 32 Teil 2 ...................................................................................................................................... 37 Wie könnte ein zukunftsweisendes Engagement der Kirche aussehen? ....................... 38 1. Fragestellung und Auftrag des Synodalrates ................................................................ 38 2. Leistungen und Angebote der Kirche ............................................................................ 38 3. Wünsche an die Kirche .................................................................................................... 39 4. Bedeutung der kirchlichen Leistungen für die Bevölkerung ....................................... 44 5. Erkenntnisse: Kirchliche Handlungsfelder im ländlichen Raum ................................. 46 Teil 3 ...................................................................................................................................... 49 Methode und Vorgehen ....................................................................................................... 50 1. Die PLA-Methode und ihre Werkzeuge .......................................................................... 50 Methodischer Werkzeugkasten der PLA ............................................................................ 52 2. Von der Methode zur Praxis ............................................................................................ 53 Ergänzende Recherchen und Quellen ............................................................................... 55 3. Die Gesprächswoche im Oberemmental – konkretes Vorgehen ................................. 57 Rahmenbedingungen und Vorgehen ................................................................................. 57 Interviewpartnerinnen und Interviewpartner ....................................................................... 59 Durchführung und Verarbeitung der Interviews .................................................................. 61 4. Erkenntnisse zur Methode ............................................................................................... 61 Ziele erreicht – wie geht es weiter? .................................................................................... 64 Dank ....................................................................................................................................... 65 Bildnachweis der linken Seiten ........................................................................................... 66 Literaturverzeichnis ............................................................................................................. 66 3 Wandel gestalten – eine Überlebenskunst Einleitung Im März 2003 besuchte ich im Rahmen meiner Ausbildung das Modul „Gemeinde-entwicklung“ in Steinbach in Österreich. Nach einer zehnstündigen strapaziösen Bahnfahrt erwartete mich dort im Kurslokal ein Plakat in Weltformat: waldige Hügel, grüne Wiesen, verstreute Bauernhöfe und im Hintergrund unverkennbar die Schrattenflue. Darunter stand „Eggiwil im Emmental“ und etwas kleiner „unsere Partner in der Schweiz“. Meine Verblüffung hätte nicht grösser sein kön- nen. Das Emmental liegt quasi vor meiner Haustüre, Eggiwil ist für mich in einer knappen Stun- de mit dem öffentlichen Verkehr zu erreichen. Wozu reise ich da nach Österreich? Seither ging mir die Frage nicht mehr aus dem Kopf: Was ist das Besondere am Oberemmental, das die Ös- terreicherinnen und Österreicher offensichtlich schätzen und das ich als Bernerin nicht kenne? Dank der Abschlussarbeit der Nachdiplomkurse und einer Fragestellung meiner Arbeitgeberin erhielt
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