Toralf Engan Errang Gold Für Die Norweger

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Toralf Engan Errang Gold Für Die Norweger OLYMPISCHE WINTERSPIELE IN INNSBRUCK pischen Winterspiele aus. Von sport- Abschied licher Seite kann es nur Anerkennung geben für das Heer der Mitarbeiter, das Toralf Engan errang ZEITUNG Die Lautsprecher in der Axamer diesen Spielen allen Sorgen zum Trotz Lizum, im modernen Innsbrucker Eis- den Erfolg sicherte. 925 000 Zuschauer stadion, im Berg-Isel-Stadion und am wurden in elf Tagen gezählt, allein ein Ziel der Loipen in Seefeld sind ver- Viertel davon an den letzten drei Tagen. stummt. Im Olympischen Dorf werden Das 'hat es bei Olympischen Winter- die Koffer gepackt. Versiegt ist der spielen noch nicht gegeben. Mögen die Gold für die Norweger Strom der Sportbegeisterten, die elf Veranstalter im Bestreben, die Organi- Tage lang von Ereignis zu Ereignis wan- sation zu perfektionieren, manchmal Dieter Bokeloh vor 65000 auf dem vierten Platz derten, um teilzuhaben an den Wett- über das Ziel hinausgeschossen sein: spielen der^ Jugend, um spannende Wett- Grenoble wird es 1968 schwer haben, Bericht unseres Sportredakteurs Herbert Peiler aus Innsbruck MONTAG kämpfe und weniger gewünschte Aus- die Leistung Innsbrucks zu wiederholen. Innsbruck. Mit einem neuerlichen Triumph der großen „Drei" aus Skandinavien wüchse mitzuerleben. Ausgerechnet in Und darum: Innsbruck selber und seinen endete der letzte Wettbewerb der IX. Olympischen Winterspiele in Innsbruck: der seinem sdmeeärmsten Winter des Jahr- „Heinzelmännchen" gehört die letzte 27jährige Norweger Töralf Engan, Weltmeister von 1962 in Zakopane, gewann den hunderts richtete Innsbruck die IX. Olym- Goldmedaille. Spezialsprunglauf auf der großen Schanze am Berg Isel vor 65 000 Zuschauern vor dem Finnen Kankkonen und dem Norweger Torgeir Brandtzaeg, somit stiegen die gleichen drei Springer zu letzten Siegeszeremonien auf das Treppchen, die schon beim Springen auf der Normalschanze in Seefeld dominiert hatten, diesmal allerdings mußte der Finne Kankkonen seinem norwegischen Rivalen die Goldmedaille überlassen. Die deutschen Hoffnungen, die auf dem Springer- Riesige Spannung herrschte nun vor dem dritten quartett aus der Zone ruhten, erfüllten sich nicht. und letzten Durchgang, der die Entscheidung bringen Mit dem vierten Platz, den sich der 22jährige Dieter mußte. (Nur die zwei besten Sprünge wurden gewer- Bokeloh aus Benneckstein. Angehörige des ASK Vor- tet.) Würde sich an der Reihenfolge noch etwas än- wärts Brotterode. im allerletzten Sprung der zwei- dern, würde einer der drei deutschen Springer noch einhalbstündigen Konkurrenz erkämpfte, dem in die Phalanx der Skandinavier einbrechen können? 7. Rang des Olympiasiegers von 1960, dem „Vetera- In diesem dfitten Durchgang waren ruhige, schöne nen" Helmut Recknagel (26) aus Zella-Mehlis und und weite Flüge Raritäten. Immer wieder mußten dem 8. Platz des 23jährigen Talents Dieter Neuen- die Springer - von Böen gepackt - korrigieren und dorf, eines Klubkameraden von Bokeloh, landeten hatten Mühe, ihre Sprünge durchzustehen. Nur drei- drei deutsche Springer unter die ersten Zehn der mal kamen Springer an die in den ersten beiden Weltelite. Durchgängen erzielten Weiten heran: Brandtzaeg er- Bokeloh, Recknagel und Neuendorf, die nach den wischte einen günstigen windstillen Moment und er- beiden ersten Durchgängen reelle Chancen auf eine reichte 87 m, so daß sein erster 92-m-Sprung nicht der Medaillen hatten, teilten damit das Schicksal vie- an die Wertung kam. Der Schwede Sjoeberg landete ler deutscher Olympiakämpfer, für die die IX. Winter- bei 85 m. was ihm den 5. Rang einbrachte, und im spiele unter keinem allzu günstigen Stern standen: allerletzten Sprung erwischte Bokeloh die richtige Sie waren gut, aber nicht gut genug, um mit einer Flugparabel und erhielt für seinen prächtigen 83,5- Medaille nach Hause zu kommen. m-Sprung die Note 106,50 die gleiche wie der Russe Nach jedem der beiden ersten Durchgänge mußte Ivannikov. Das war der vierte Platz für den Brotte- bei sonnigem Wetter auf der Olympiaschanze am roder! Nordhang des 749 Meter hohen Berges Isel, deren Vorher hatte Kankkonen alles auf eine Karte ge- kritischer Punkt bei 81 Meter liegt, der Anlauf ver- setzt, war aber bei einem tollen Satz auf der 88-m- kürzt werden, da eine ganze Anzahl von Springern . Mark gestürzt. Daß die Norweger, und Finnen ihre diesen Punkt um mehr als zehn Prozent übersprang. Sieger zu feiern wissen, bewiesen sie auch auf dem Leider kam vor dem dritten und letzten Durchgang Berg Isel. Freudestrahlend stellten sich die drei ein böiger Wind auf, so daß man kaum noch von Erstplacierten von Seefeld und Innsbruck den Foto- Helmut Recknagel kam nicht an die Bestform von Squaw Valley heran. Unser Bild zeigt den Olympiasieger von 1960 auf der Bergisel-Schanze während des Sprung- regulären Bedingungen sprechen konnte. grafen zum letzten „Jubelbild" dieser Olympischen laufs am Sonntag, (AP-Photofax-Bild) Im ersten Durchgang setzte sich Veikko Kank- Spiele, ehe das Olympische Feuer über den Dächern konen mit einem wunderschönen ruhigen Flug und der Stadt in den späten Abendstunden verlosch. einer bombensicheren Telemarklandung bei 95,5 m Anzeige: an die Spitze, womit er den Schanzenrekord ein- stellte. Die Sprungrichter erkannten ihm mit Note © Engan: „Zitterte wie in Seefeld..." 118,90 die höchste Wertung des Tages zu. Engan kam mit 93.5 m und Note 116 auf den 2. Platz vor iasieger Kankkonen enttäuscht von Recknagel - Mitteleuropäern fehlt die Haltung Dieter Neuendorf mit 92,5 m und Note 109,80. Dann folgten Brandtzaeg (92/109,10), Bokeloh (92/ © (sid) Olympiasieger Toralf Engan (Norwegen): zeigt, daß uns die Skandinavier haltungsmäßig über- 108,10), auf dem Rang 6 Recknagel mit einem zwar wollen „Wie in Seefeld zitterte ich.im dritten Durchgang er- legen sind." nicht an die Weite der Spitze heranreichenden, aber 0 3 Gold-, 2 Silber-, 3 Bronzemedaillen • neut vor dem nach mir springenden Kankkonen. Max Bolkart (Oberstdorf), der unter den Zuschau- stilistisch sehr schönen Sprung von 89 Metern, für Diesmal war mir jedoch das Glück holder. Wer weiß, ern saß: „Ein herrliches Springen. Schade, daß ich den er die Note 107 erhielt, damit verwies er den * mit Marker Sicherheits-Skibindung @ wenn Kankkonen nicht gestürzt wäre, ob es mir nicht dabei sein konnte. Aber meine Verletzung ließ besten der insgesamt enttäuschenden russischen dann gereicht hätte. In den letzten beiden Durch- einen Start nicht zu." Springer, Alexander Ivannikov, (90/106,80) zunächst 2 der meistgefahrenen auch in Innsbruck. * gängen war der Aufsprung ziemlich weich und be- Zonen-Trainer Hans Renner: „Weitenmäßig können knapp auf den 7. Rang. reitete mir große Schwierigkeiten. Mein erster wir mit den Skandinaviern durchaus mithalten. Uns 0 Näheres Sprung von 93,5 m verlieh mir natürlich große Si- fehlt es noch an der Haltung. Das kann man aber Ueberzeugend war auch die Leistung des Tsche- • in allen Sport- cherheit und Nervenstärke. noch abstellen. Drei Springer unter den ersten Zehn chen Motejlek. der auf 90.5 m. Note 106.50 kam. spricht doch für eine ausgeglichene Mannschaft," Auch der polnische Weiteniäger Przybyla und der £ geschäften „Es ist die Erfüllung all Finne Halonen durften sich nach diesem ersten Durch- meiner Wünsche." „Ich Von Engan bis Dieter Munk habe nur vor dem Wind gang, in dem Recknagels Klubkamerad Karl Heinz Angst, und als sich die Fah- Spezial-Sprunglauf (GroOschanze): 1. Engan (Nor- Munk einen 91,5 m weiten Sprung nicht ganz durch- Fast 112 Stunden Fernsehen nen heute vor dem zweiten wegen) 93,5 und 90,5 Meter, Note 237,7; 2. Kank- stehen konnte, noch Hoffnungen auf olympischen Durchgang wehen sah, muß- konen (Finnland) 95,5 und 90,5/228,90; 3. Brandt- Lorbeer machen. Innsbruck. Die gemeinsame Olympiaredaktion der te ich mich zusammenrei- zaegg (Norwegen) 90 und 87/227,20; 4. Bokeloh Nach dem zweiten Durchgang löste Engan seinen beiden deutschen Fernsehanstalten ARD und ZDF' ßen. Die Berg-Isel-Schannze (Brotterode) 92 und 83.5/214.60: 5. Sjoebere (Schwe- finnischen Widersacher Kankkonen in der Führung übertrug aus Innsbruck von den IX. olympischen ist erstklassig. Auf ihr wird den) 90 und 85/214,40; 6. Iwannikow (UdSSR) 90 ab. Engan kam trotz verkürzten Anlaufs auf 90,5 Winterspielen Sendungen mit einer Gesamtzeit von der Klassenunterschied zwi- und 83,5/213,30; 7. Recknagel (Zella-Mehlis) 89 und (116 Punkte), Kankkonen auf die gleiche Weite mit genau 111 Stunden und elf Minuten. Erstmals in der schen den schlechten und 86,5/212,80; 8. Neuendorf (Brotterode) 92,5 und 84,5/ einer um 5 Punkte niedrigeren Note, da er beim Auf- Geschichte olympischer Spiele und des Fernsehens, guten Springern viel deut- 212,60; 9. Przybyla (Polen) 92 und 87,5/211,30; sprung mit der rechten Hand auf dem Boden tu- wurden damit die deutschen Zuschauer in der Hei- licher als auf der Schanze 10. Motejlek (CSSR) 90,5 und 84,5/208,80; 13. schierte. was indessen nur der kanadische Sprung- mat in einem so umfassenden Maße über die Ereig- in Seefeld." Aimoni (Italien) 88 und 66/205,9; 14. Halonen (Finn- richter Rolf Nokka als „gestürzt" bewertete. nisse in der Olympiastadt unterrichtet. Für Deutsch- Veikko Kankkonen (unser land) 88 und 83/205,8; 15. Wala (Polen) 88 und 80/ Brandtzaegs 90-m-Sprung brachte ihm die Note 113 land gab es ferner aus Innsbruck erstmals Sendun- Bild): „Von Anfang an hatte 205,5; 16. Wirkola (Norwegen) 85 und 85/204,1; ein, Recknagel kam auf 86,5 m und übernahm den gen auf zwei Kanälen, und zum ersten Mal erfolgte ich mich auf ein Duell mit 17. Leodolter (Österreich) 87 und 85/204: 18. Preiml vierten Platz vor Neuendorf, der 84,5 m stand. Der die Berichterstattung durch eine gemeinsame Redak- Engan eingestellt. Im letz- (Österreich) 87 und 78/203,2; 19. Hubac (CSSR) 88 Pole Przybyla sclftb sich mit 87,5 m auf den 6. Platz tion beider Fernsehanstalten, ebenso, wie es auch ten Sprung wollte ich mit und 80/201,9; 20. Kowalenko (UdSSR) 87 und 81/ vor, Bokeloh fiel mit einer Weite von 83 Meter auf im Oktober dieses Jahres bei den olympischen Som- aller Gewalt die Entschei- 201,4; 21.
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