Werner Ziegler Geb
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Infobrief 02/2008
Infobrief A II/ Grußwort OTL J S hnen allen ein herzliches Grüß Gott, in unserer 2. Ausgabe für dieses Jahr Isteht unsere 2. Kameradschaftsversammlung und das anschließend stattgefundenen Som- merfest vom 28. Juni im Mittelpunkt. Das Re- sümee kann sich meines Erachtens sehen lassen: die Vorstandschaft ist aktiv, festigt sich weiter und optimiert Struktur und Geschäftsabläufe; Leider gibt es auch bei uns einige, die auch der Kassenprüfbericht über das abgelaufene Ge- nach wiederholter Aufforderung, den fälligen schäftsjahr verzeichnete keine Beanstandung. Mitgliedsbeitrag zu zahlen, nicht reagieren. Ich Ungemindert groß ist offensichtlich das In- bitte Sie dies unbedingt nachzuholen. Natür- teresse an unserer Kameradschaft. Zurzeit ver- lich können sich auch Unstimmigkeiten durch zeichnen wir rund 250 Mitglieder, Tendenz wei- Adressen- und Bankwechsel ergeben, teilen Sie ter nach oben ansteigend. Trotzdem möchte ich uns deshalb bitte unverzüglich diesbezügliche an Sie alle noch einmal appellieren, rühren Sie Änderungen mit. die Werbetrommel und ermutigen Sie auch un- sere ehemaligen Mannschaftssoldaten beizutre- Ungemindert groß ist ten. Der Aussage, dass unsere Kameradschaft ein das Interesse! Verein ausschließlich für Unteroffiziere und Of- fiziere sei, muss ich entschieden entgegentreten. Erstmals finden Sie in unserem Heft Aus- Kameradschaft kennt keine Rangunterschiede. züge aus dem „Historischen Kalenderblatt“ des Also, keine Scheu, jeder ist uns herzlich will- 50- jährigen Lehrbataillons. Damit soll in ers- kommen, ebenso mit einbezogen sind unsere ter Linie die Erinnerung an unser Lehrba- ehemaligen Zivilangestellten, Beamten, Freunde taillon wach gehalten werden. Eventuell wer- und Gönner! den Sie ja beim Lesen dieser Seiten animiert, Infobrief | 2 Grußwort eigene Erlebnisse aus Ihrer Zeit im Bataillon, die einen oder anderen Berichtes aus dem Bereich Ihnen nun wieder bewusst sind, niederzuschrei- unserer Vereinsaktivitäten, einen gewichtigen ben und uns dann zur Verfügung zu stellen. -
Oltner Stadtchronik
Oltner Stadtchronik Objekttyp: Group Zeitschrift: Oltner Neujahrsblätter Band (Jahr): 22 (1964) PDF erstellt am: 11.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Huer ^fafctc&ronift ^ für die Zeit vom 1. Oktober 1962 bis 30. September 1963 Oktober 1962 meinderat wählt Walter Wyß zum Chefbuchhai- ter. — Oberstbrigadier Emil Lüthy wird vom Bun- 1. Die Maturitätsprüfung haben bestanden: An der desrat als Kommandant der Grenzbrigade 4 auf Kantonsschule Solothurn: Christian Klein; an der Jahresende entlassen. — 13. Offizielle 100-Jahr- Realabteilung der Kantonsschule Aarau: PeterBa- Jubiläumsfeier des Consumvereins im Konzert- der, Willi Schuler, Urs Studer, Franz Theiler, Urs saal. -
Germans Displaced from the East: Crossing Actual and Imagined Central European Borders, 1944-1955
GERMANS DISPLACED FROM THE EAST: CROSSING ACTUAL AND IMAGINED CENTRAL EUROPEAN BORDERS, 1944-1955 DISSERTATION Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy in the Graduate School of The Ohio State University By Amy A. Alrich, M.A. ***** The Ohio State University 2003 Dissertation Committee Approved by Professor Alan Beyerchen, Advisor Professor Birgitte Soland _______________________ Professor Robin Judd Advisor Department of History Copyright by Amy A. Alrich 2003 ABSTRACT At the end of World War II the Allies demilitarized, divided, and democratized Germany. The dismantling of Germany involved setting up four zones and eventually two states, the Federal Republic and German Democratic Republic (GDR), and also giving large German territories to Poland and the Soviet Union, which required the initiation of a forced population transfer of the Germans who lived in those areas. Whether they fled as the Soviet troops advanced, or faced the postwar expulsions arranged by the Allies, the majority of Germans from the Eastern territories, approximately 12 million altogether, survived the arduous trek West. Roughly 8 million ended up in West Germany; 4 million went to the GDR. This dissertation comparatively examines the postwar, post-flight experiences of the German expellees in the Federal Republic and GDR in the late 1940s and 1950s. This analysis involves an examination of four categories of experience: official images of the expellees, their self-images, their images as outsiders, and expellees' reaction to these outsider-images. The two Germanies' expellee policies differed dramatically and reflected their Cold War orientations. West Germany followed a policy of expellee-integration, which highlighted their cultural differences and encouraged them to express their uniqueness. -
Wehrmacht Identity, Nazi Propaganda, and the Eastern Front War, 1941-1945 by Justin T
A Dissertation Entitled The Soviet Union through German Eyes: Wehrmacht Identity, Nazi Propaganda, and the Eastern Front War, 1941-1945 By Justin T. Pfeifer Submitted to the Graduate Faculty as partial fulfillment of the requirements for the Doctor of Philosophy in History _____________________________________ Dr. Larry D. Wilcox, Committee Chair _____________________________________ Dr. Beth Griech-Polelle, Committee Member _____________________________________ Dr. Roberto Padilla, Committee Member _____________________________________ Dr. Robert McCollough, Committee Member ____________________________________ Dr. Patricia Komuniecki, Dean College of Graduate Studies The University of Toledo December 2014 Copyright 2014, Justin T. Pfeifer The document is copyrighted material. Under copyright law, no parts of this document may be reproduced without the express permission of the author. An Abstract of The Soviet Union through German Eyes: Wehrmacht Identity, Nazi Propaganda, and the Eastern Front War, 1941-1945 by Justin T. Pfeifer Submitted to the Graduate Faculty as partial fulfillment of the requirements for the Doctor of Philosophy Degree in History The University of Toledo December 2014 This dissertation investigates the worldview of German frontline soldiers during the Eastern Front conflict of the Second World War. It argues that Nazi era propaganda’s creation of a racial and ideological “Other” in the Soviet Union had a significant impact on the attitude of the military in the East. These ideological imaginations of the enemy were often transformed by the realities at the front through the experiences of common enlisted men. While the Nazis constructed a racially and politically charged image of the enemy to justify a war of conquest, the German soldiers fighting in the East developed their own views of an expanding imperial landscape. -
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Helmut Maier Kurzgutachten zum Forschungsstand der Aufarbeitung der NS-Vergangen- heit des dem BMWi nachgeordneten Bereichs (insb. BAM, BGR, PTB) unter Mitarbeit von Sören Flachowsky, Carsten Reinhardt und Malte Stöcken 16.10.2017 III: Physikalisch-Technische Bundesanstalt Inhalt 1. Vorbemerkung/ Aufbau des Gutachtens 1 2. Forschungsstand & Desiderate: PTB 4 a. Übersicht 4 b. Erster Weltkrieg 5 c. Zwischenkriegszeit 6 d. Zweiter Weltkrieg 9 e. Nachkriegszeit/ Kalter Krieg 14 3. Forschungsdesign/ Zuschnitt des Untersuchungszeitraums 16 3.1 Schlußfolgerungen und Begründung (Historiographie/ Quellenarbeit) 16 3.2 Empfehlung für ein Folgevorhaben (Zuschnitt) 20 4. Quellenlage (Sören Flachowsky) 21 4.1 Überlieferungen der Behörden 23 4.2 Überlieferungen der Preußischen und der Berliner Behörden 24 4.3 Überlieferungen der Reichs- und Bundesbehörden 27 4.4 Weitere Überlieferungen in deutschen Archiven 104 4.5 Ausländische Archive 108 5. Stichproben: PTB-Archiv, BArch Koblenz, BA-Militärarchiv Freiburg (Stöcken) 109 1. Vorbemerkung/ Aufbau des Gutachtens Das Ziel des Kurzgutachtens besteht entsprechend der Ausschreibung des BMWi vom 30. Mai 2017 in der „Bestandsaufnahme der NS-Geschichte der nachgeordneten Bun- desbehörden im Geschäftsbereich des BMWi“. Dabei ist es die Absicht des BMWi, die drei Häuser „soweit wie möglich zu Trägern der jeweiligen Forschung in ihrem Haus“ zu machen. Zu diesem Zweck wurde während der Bearbeitungsphase der Kontakt zu den Häusern hergestellt, um die dortigen Vorstellungen und ggf. bereits existierende Aktivi- täten in die Gestaltung des Zuschnitts für die geplanten Hauptgutachten bzw. Folgevor- haben einfließen zu lassen. Alle drei Häuser haben sich positiv zu der durch das BMWi angestoßenen Aufgabe geäußert und die Durchführung der Arbeiten für das Kurzgut- achten nach Kräften unterstützt. -
The SS Cavalry Brigade and Its Operations in the Soviet Union, 1941-1942
The SS Cavalry Brigade and its operations in the Soviet Union, 1941-1942 Henning Herbert Pieper Submitted for the Degree of Doctor of Philosophy Department of History University of Sheffield October 2012 Abstract This dissertation analyses a unit of the Waffen-SS during a period that was crucial to the Second World War and the destruction of the European Jews. The SS Cavalry Brigade differed from other German military formations as it fulfilled a special function. Although its origins lay in sportsmanship, this unit was quickly formed into an auxiliary police formation in Poland during the first two years of the war and developed a ‘dual role’ after the German invasion of the Soviet Union. This role arose from the fact that the SS cavalrymen both helped to initiate the Holocaust in newly occupied territories and experienced combat at the front. Acting on direct orders from Heinrich Himmler, the head of the SS, the soldiers – for the most part – were quickly radicalised: in the Pripet Marshes, they not only killed Jews and communists but were the first to destroy entire Jewish communities. By the end of 1941, they enforced a brutal occupation policy in Belorussia and Russia, which aimed at eliminating all possible racial, political and military enemies of the German forces. This brutal war of annihilation also included the combat against real or suspected partisans. Between December, 1941 and June, 1942, the SS Cavalry Brigade fought against the Red Army and suffered high losses, which necessitated replenishment after its withdrawal from the front. From late 1942 onwards, the unit lost its ‘dual role’ as it was involved in more conventional warfare, and the story of its development from this point is beyond the scope of this dissertation which concentrates on the years of 1941 – 1942. -
““---Sieben Kilometer Tiefer Einbruch in Die Festungswerke Von
NACHRICHTENBLATT DER LANDESBAUERN. SCHAFT, DEUTSCHEN ARBEITSFRONT UND DER KDSLINER STAATLICHEN UND STÄDTISCHEN BEHÖRDEN PARTEIAMTLICHE ZEITUNG DER NSDAP., GAU POMMERN ZEITUNG Ein typisches Beispiel der heimtückischen bolschewistischen Kampfesweise Moskau: „Funkverbindung hat fast ganz aufgehört ““---- ------- Sieben Kilometer tiefer Einbruch in die Festungswerke von Stalingrad „Das Gebiet unmittelbar an der Wolga erzittert unter den Angriffen" - Churchill läßt dem ungedul digen Stalin mitteilen: „England tut, was es kann Stettin, 9. September. deutsche Infanterie und Panzergrenadiere gebrochen. Im weiteren Angriff brachten sie „Der Empfang drahtloser Nachrichten aus mehrere Festungswerke und vom Stalingrad hat fast ganz aufgehört“, meldete Feind beherrschte wichtige Höhen in gestern Moskau. „Die Deutschen sind tief in deutsche Hand. die Verteidigungslinien eingedrungen, doch Die im Norden zwischen Wolga und Don sind mächtige sowjetische Gegenangriffe im ' vom Feind mit starken Panzerkräften geführ Gange. Im Südwesten droht die größte Ge ten Entlastungsangriffe wurden von den ver fahr. Sie hat sich aber auch im Westen ver stoßenden deutschen Infanteristen teils im schärft, wo starker deutscher Druck eingesetzt Gegenstoß, teils in mehrstündigen Nahkamp- hat. Um 2 km sind die bolschewistischen fen mit schweren Verlusten für den Feind Truppen längs einer Eisenbahnlinie, die von abgewiesen. ^ , ... Kalatsch nach Stalingrad führt, zurückgenom Die Luftwaffe richtete erneut heftige An PK.-Photo: Kriegsberichter Schel r men worden. Timoschenko operiert im Norden griffe auf die stark ausgebauten und tief ge Das „Haus der Sowjets“ in Krasnodar im Vorgelände des Kaukasus war von. den Bol der Stadt mit Reserveverbänden, um den Ring gliederten Stellungssysteme und Festungs schewisten heimtückisch vermint worden. Nachdem unsere Pioniere bereits zwei verschie zu sprengen.“ dene Sprengladungen entfernt hatten, ging eine dritte Ladung hoch und zerstörte einen werke.