Rundbrief Der SED-Diktatur 8.7

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Rundbrief Der SED-Diktatur 8.7 Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt Veranstaltungen (Nord / online) zur Aufarbeitung Rundbrief der SED-Diktatur 8.7. (Do), 17.00---18.00 Uhr ● Webex-Onlineweiterbildung Öffentliche Fachveranstaltung: „Trauma und Alter‘‘ --- Auswirkungen von Traumafolgestörungen im höheren Lebensalter Die Veranstaltung informiert über Wechselwirkungen zwischen höherem Lebensalter und Juli 2021 Traumafolgestörungen sowie deren Abgrenzung zu anderen psychischen und somatischen Leiden. Traumatisierende Ereignisse können auch noch Jahrzehnte später Auslöser weiterer Schleinufer 12 Tel.: 03 91 / 5 60 15 01 gesundheitlicher Einschränkungen sein, deren Symptomatik körperlich, psychisch und sozial in 39104 Magdeburg Fax: 03 91 / 5 60 15 20 Erscheinung tritt. Lebensumstände und allgemein gesellschaftspolitische Bedingungen bergen im hohen Alter https://aufarbeitung.sachsen-anhalt.de E-Mail: [email protected] das Risiko weiterer Traumfolgestörungen, da die Verletzlichkeit zunimmt und schützende, Tel. Geschäftszeiten: Mo---Do 9.00---15.00 Uhr; Fr 9.00---13.00 Uhr kompensatorische (Resilienz)-Faktoren (Beruf, soziales Umfeld, Gesundheit) wegfallen können. Der Verlust von Integrität und sozialem Netzwerk sowie darauf bezogene Gefühle von Ausführlichere Informationen sowie aktuelle Ergänzungen auf unserer Website unter „Termine‘‘ Hilflosigkeit, Einsamkeit, Verzweiflung, Scham, Kränkung und Schuld, kann Einfluss auf Entstehung, Ausprägung und Verlauf von Traumafolgestörungen nehmen. Diese Problematik gewinnt für Opfer politischer Traumatisierung, auch in der Gesundheits- und Altenpflege, Liebe Leserin, lieber Leser, zunehmend an Bedeutung. am 17. Juni 2021 ging die Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in das Die Veranstaltung ist durch die Ärztekammer zertifiziert. Referent: Dr. med. Karl-Heinz Bomberg, Berlin, , FA für Psychosomatische Medizin und Bundesarchiv über und Roland Jahn wurde nach Ablauf seiner Amtszeit verabschiedet. Im Psychotherapie, Anästhesie und Intensivmedizin und Psychoanalytiker in vergangenen Jahr wurde das Stasiunterlagengesetz und das Bundesarchivgesetz überarbeitet eigener Praxis, zugleich Liedermacher und selbst Betroffener von SED-Un- und vom Deutschen Bundestag beschlossen, dass die Stasiunterlagen in das Bundesarchiv recht übernommen werden, die Zugänge und die Nutzungsmöglichkeiten erhalten bleiben. Moderation: Birgit Neumann-Becker, Landesbeauftragte Das bedeutet für Anträge zur persönlichen Akteneinsicht sowie für Medien und Forschung, Anmeldung: bis 7.7.2021 per E-Mail an [email protected] mit dem dass die bisherigen Regelungen bestehen bleiben und die Stasiakten offen bleiben. Nach Stichwort: „Alter und Trauma‘‘ oder telefonisch unter Angabe einer E-Mail- nahezu 30 Jahren in denen es möglich war, Anträge auf Akteneinsicht der Staatssicherheit zu Adresse unter 0391/560-1515, Frau Gieseler stellen, kann konstatiert werden, dass das Interesse in der Bevölkerung, in der Wissenschaft Veranstalterin: Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und in den Medien weiter ganz erheblich ist. 20.7. (Di), 19 Uhr ● Ilsenburg (Harz) Auch in Sachsen-Anhalt sind im vergangenen Jahr bei aktuell rückläufiger Tendenz 4.446 Akteneinsichtsanträge von Bürgerinnen und Bürgern gestellt worden. Insgesamt wurden allein Lesung: Christoph Dieckmann: „Woher sind wir geboren. Deutsche Welt- und in den Außenstellen Magdeburg und Halle 421.714 Anträge auf Akteneinsicht gestellt. Damit Heimreisen‘‘ hat die Behörde des Bundesbeauftragten einen ganz erheblichen Beitrag zur Aufarbeitung der In diesem Jahr wird an den Bau der Berliner Mauer vor 60 Jahren erinnert. Aus diesem Anlass persönlichen Vergangenheit geleistet. Die Zusammenarbeit der Landesbeauftragten mit dem veranstaltet die Landeszentrale für politische Bildung entlang der früheren innerdeutschen Bundesarchiv wird nun neu aufgebaut und zukunftsorientiert fortgeführt. Grenze eine Lesereihe unter dem Motto „Gedanken im Grenzland“. Aufgrund der geltenden Maßnahmen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 und zum Schutz aller Zeitgleich mit dem Abschied von Roland Jahn wurde Evelyn Zupke als Beauftragte des Gäste und Mitwirkenden müssen wir Sie bitten, sich an folgende Vorgaben zu halten: Deutschen Bundestages für SED-Opfer gewählt und vom Bundestagspräsidenten ernannt. In - Einhaltung der Abstands-und Hygieneregeln-Tragen eines medizinischen Mund-Nasen- einem ersten Austausch am selben Tage mit den Landesbeauftragten haben wir eine enge Schutzes/einer FFP2-Maske Zusammenarbeit vereinbart und ihr unsere Unterstützung zugesagt. Sie hat die Aufgabe, in - Angabe von Kontaktdaten für eine mögliche Nachverfolgung durch das Gesundheitsamt der Bundespolitik die Angelegenheiten der SED-Verfolgten und der Opfer der Repression zur - Vorlage eines bestätigten Corona-Negativtests (nicht älter als 24 Stunden) oder ein Nachweis Sprache zu bringen und Lösungsmöglichkeiten anzustreben. Damit ist ein langer Prozess von über die Genesung oder die vollständige Impfung (die Durchführung eines Tests vor Ort ist in Beratung und Gesetzgebung, in den auch die Opferverbände und Aufarbeitungsinitiativen in geringer Stückzahl möglich). Sachsen-Anhalt eingebunden waren, zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen. Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung, Tel.: 0391 / 567-6450, https://lpb.sachsen-anhalt.de/ Mit freundlichen Grüßen Birgit Neumann-Becker, Landesbeauftragte Ort: Kloster Ilsenburg 1 2 29.7. (Do), 17---19 Uhr ● Livestream (Diskussion /Übertragung aus Erfurt) Widerspruch formiert sich --- Die unabhängigen Umweltgruppen in der DDR Führungen (Nord) Diskussion mit: mit: DR. CARLO JORDAN Mitgründer der Berliner Umwelt-Bibliothek und der Grünen Partei in der DDR, Hrsg. „Arche Nova“; DR. CHRISTIAN MÖLLER, Umwelthistoriker, Jeden ersten So im Monat (4.7.) ● Magdeburg Bielefeld; DR. EHRHART NEUBERT, Theologe, DDR-Bürgerrechtler; BERND WINKELMANN, Einzelbesuche, auch im Rahmen der Sonntagsöffnungszeit (10---16 Uhr) Theologe, Umweltaktivist, Bürgerrechtler. Ab dem 10. Mai können Besucherinnen und Besucher im Rahmen eines Besuchs der Gedenk- Veranstalter: Deutsche Gesellschaft e. V., Mosse Palais, Voßstr. 22, 10117 Berlin, Tel.: + 49 (0)30 stätte die Dauerausstellung sowie den Zellentrakt besichtigen. Seit dem 1. Juni müssen Einzel- 88 412 252, Fax: +49 (0)30 88 412 223, Internet: www.deutsche-gesellschaft-ev.de besucher sich auch nicht mehr voranmelden. Livestream: wird über den Youtube-Kanal der Deutschen Gesellschaft e. V. übertragen. - Maximal 40 Besucherinnen und Besucher dürfen sich gleichzeitig im Gedenkstättengebäude aufhalten. Führungen nur nach rechtzeitiger telefonischer oder schriftlicher (E-Mail) Anmeldung! - Die aushängenden Abstands- und Hygieneregeln sind einzuhalten. - Besucherinnen und Besucher müssen ihre Kontaktdaten zur evtl. notwendigen Nachver- Veranstaltungen, Führungen, Ausstellungen folgung von Infektionsketten durch das Gesundheitsamt erfassen lassen. Behördengänge sind weiterhin möglich, insbesondere auch zu den Dienststellen des - Beim Besuch der Gedenkstätte ist eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Bundesarchivs – Stasi-Unterlagen-Archiv in Halle und Magdeburg (Mo bis Do 8–16 Uhr, Fr 8–14 Veranstalter: Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt, Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg, Uhr). Ggf. ist eine Terminsvereinbarung nötig. Tel.: 03 91 / 244 55-90, Fax: 244 55 999, E-Mail: [email protected], https://gedenkstaette-magdeburg.sachsen-anhalt.de/ Für Veranstaltungen gilt die 14. SARS-CoV2-Eindämmungsverordnung des Landes Sachsen- Anhalt vom 16.6.2021 (gilt bis einschließlich 14. Juli 2021). Nach § 3 Absatz 2 der Verordnung sind Ort: Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg, Umfassungsstr. 76, 39124 Magdeburg Veranstaltungen [in Präsenz] mit einer Personenobergrenze, Anwesenheitsnachweis sowie Geöffnet: Di, Mi 9–12+13–16, Do 9–12+13–18, Fr 9–14 und jeden 1. So im Monat 10–16 Uhr Testpflicht wieder erlaubt. Dabei besteht die Testpflicht mit den Ausnahmen aus § 2 Absatz 2: 1. Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres, die keine typischen Symptome einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 aufweisen, 2. Personen, die über einen vollständigen Impfschutz gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV- Führungen (Süd) 2 verfügen und keine typischen Symptome einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 aufweisen; ein vollständiger Impfschutz gegen das neuartige Coronavirus SARS- Erstes Wochenende des Monats: 3. und 4.7. (Sa/So) ● Halle (Saale) CoV-2 liegt nach Ablauf von 14 Tagen nach der letzten Impfung vor, die nach der Empfehlung (13 17 Uhr) der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut für ein vollständiges Impfschema Einzelbesuche, auch im Rahmen der Wochenend-Öffnungszeit --- erforderlich ist; das Vorliegen eines vollständigen Impfschutzes ist dem Verantwortlichen oder An beiden Tagen findet um 14 Uhr eine Führung durch die Ausstellung statt. einer von ihm beauftragten Person schriftlich oder elektronisch nachzuweisen, Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel.: 0345 4706 983 37 oder E-Mail: [email protected]) 3. genesene Personen, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Genesenennachweises sind und Veranstalter: Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt, Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale), keine typischen Symptome einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 auf- Tel.: 03 45 / 4706983-13 37, Fax: 03 45 / 4706983-13 39, E-Mail: [email protected], weisen; ein Genesenennachweis ist ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens einer vorherigen Internet:
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