Amtsblatt Für Den Landkreis Oldenburg

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Amtsblatt Für Den Landkreis Oldenburg Amtsblatt für den Landkreis Oldenburg Nr. 20/21 vom Mittwoch, den 17. März 2021 A. Bekanntmachungen des Landkreises Oldenburg Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Geflügelpest bei Nutzgeflügel (15/2021).... 118 B. Bekanntmachung der Stadt Wildeshausen, (Mitglieds-)Gemeinden, Samtgemeinde Harpstedt und Verbände C. Sonstiges Herausgeber: Landkreis Oldenburg, Postfach 14 64, 27781 Wildeshausen, Tel. (0 44 31) 85 - 0 Das Amtsblatt erscheint jeden Freitag und im besonderen Bedarfsfall auch kurzfristig. Sofern der Freitag ein Feiertag ist, wird das Amtsblatt am Donnerstag herausgegeben. Redaktionsschluss ist jeweils am Mittwoch um 12.00 Uhr. Aufträge für Bekanntmachungen sind an folgende E-Mail-Adresse zu richten: [email protected] Die Redaktion des Verkündungsblattes ist unter der Rufnummer (0 44 31) 85 - 355 zu erreichen. Das Amtsblatt ist im Internet abrufbar unter www.oldenburg-kreis.de, Rubrik „Amtsblatt Landkreis Oldenburg“. Der jährliche Bezugspreis für die Papierausgabe beträgt 35,00 €. Amtsblatt des Landkreises Oldenburg Nr. 20/21 vom Mittwoch, den 17. März 2021 A. Bekanntmachungen des Landkreises Oldenburg Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Geflügelpest bei Nutzgeflügel (15/2021) Aufgrund §§ 18, 21, und 27 der Geflügelpest - Verordnung werden nachstehende Maßnahmen bekannt gegeben und verfügt: Im Landkreis Cloppenburg, in der Gemeinde Garrel (3 Ausbrüche), in der Gemeinde Emstek und in der Stadt Cloppenburg sind am 13.03.2021, am 15.03.2021 und am 16.03.2021 insgesamt fünf weitere Ausbrüche der aviären Influenza (Geflügelpest) amtlich festgestellt worden. Die Gebiete um die Seuchenbestände werden mit einem Radius von mindestens drei Kilometern als Sperrbezirk festgelegt. Außerdem wird um den jeweiligen Sperrbezirk ein Beobachtungsgebiet mit einem Radius von mindestens zehn Kilometern um den Seuchenbestand festgelegt. Die Ausbrüche berühren weiterhin aufgrund der räumlichen Nähe hinsichtlich der Einrichtung eines Anschlussbeobachtungsgebietes auch das Gebiet des Landkreises Oldenburg. Das Anschlussbeobachtungsgebiet V Wardenburg / Großenkneten (Huntlosen - Döhlen - Sage - Ahlhorn) 2 wird daher wie folgt errichtet: Das Anschlussbeobachtungsgebiet ist bildlich in der Anlage 1 blau hinterlegt und mit folgenden Grenzen dargestellt: Beschreibung Anschlussbeobachtungsgebiet V Wardenburg / Großenkneten (Huntlosen - Döhlen - Sage - Ahlhorn) 2 Das Anschlussbeobachtungsgebiet umfasst das gesamte Gebiet der Gemeinde Wardenburg. Darüber hinaus sind Teile der Gemeinde Großenkneten betroffen. Nachfolgend wird daher lediglich der Grenzverlauf des Anschlussbeobachtungsgebietes in der Gemeinde Großenkneten näher beschrieben. Verlauf Anschlussbeobachtungsgebiet in der Gemeinde Großenkneten: - Ausgangspunkt des Anschlussbeobachtungsgebietes ist im Norden der Gemeinde Großenkneten der Schnittpunkt der Gemeindegrenze Wardenburg/ Großenkneten und die Bahntrasse in der Bauerschaft Sannum - Von dort die Bahntrasse Richtung Cloppenburg durch Huntlosen/ Hosüne und Döhlen bis zur Querung der L871 (Döhler Straße) zwischen Döhlen und Großenkneten - Der L871 nach Großenkneten zum Kreuzungsbereich der Moorbeker Straße (K238) folgen - Anschließend über die Moorbeker Straße und Hageler Straße durch Hagel in direkter Verbindung durch den Wirtschaftsweg zum Hageler Bach folgen - Über den Hageler Bach flussabwärts auf die Gemeinde- bzw. Stadtgrenze Großenkneten/ Wildeshausen Höhe Kleines Moor (Bauerschaft Heinefelde) - Von dort der Gemeinde- bzw. Stadtgrenze Großenkneten/ Wildeshausen südlich über die Wildeshauser Straße/ Ahlhorner Straße und Autobahn A1 zur Kreisgrenze Oldenburg/ Vechta an der Aue folgen - Anschließend der Kreisgrenze Oldenburg/ Vechta mit Übergang zur Kreisgrenze Oldenburg/ Cloppenburg und der Gemeindegrenze Wardenburg/ Großenkneten im Uhrzeigersinn entlang zum Ausgangspunkt des Anschlussbeobachtungsgebietes Die Grenze des Anschlussbeobachtungsgebiets verläuft hinsichtlich der genannten Straßen jeweils in der Straßenmitte, so dass die nachfolgend genannten Schutzmaßnahmen für das Anschlussbeobachtungsgebiet die zentrumsseitig liegenden Betriebe innerhalb des Gebietes betreffen. Das mit tierseuchenbehördlicher Allgemeinverfügung (14/2021) vom 12.03.2021 (s. Amtsblatt Nr. 19/21 vom 12.03.2021) eingerichtete Anschlussbeobachtungsgebiet V Wardenburg / Großenkneten (Huntlosen – Döhlen – Sage – Ahlhorn) wird hiermit ersetzt. Das Anschlussbeobachtungsgebiet VI Hude / Ganderkesee (nördlich Bremer Str., nördlich A28) bleibt ohne Änderungen oder Anpassungen, wie bereits im Amtsblatt vom 12.03.2021 veröffentlicht ( s. Amtsblatt vom Nr. 19/21 vom 12.03.2021) bestehen. Die sofortige Vollziehung dieser Maßnahmen wird angeordnet. Die Allgemeinverfügung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Begründung: Ist die Geflügelpest in einem Betrieb amtlich festgestellt, so legt die zuständige Behörde ein Gebiet um den Seuchenbetrieb mit einem Radius von mindestens drei Kilometern als Sperrbezirk fest. Darüber hinaus legt die zuständige Behörde um den Seuchenbetrieb umgebenden Sperrbezirk ein Beobachtungsgebiet fest. Der Radius von Sperrbezirk und Beobachtungsgebiet zusammen beträgt mindestens zehn Kilometer. - 118 - Amtsblatt des Landkreises Oldenburg Nr. 20/21 vom Mittwoch, den 17. März 2021 Bei der Festlegung der Restriktionsgebiete haben wir die Ergebnisse durchgeführter epidemiologischer Untersuchungen, Strukturen des Handels und der örtlichen Tierhaltungen, das Vorhandensein von Schlachtstätten sowie natürliche Grenzen und Überwachungsmöglichkeiten zu berücksichtigen. Derzeit ist insbesondere im direkt benachbarten Landkreis Cloppenburg eine besorgniserregende Dichte an Ausbrüchen der Geflügelpest zu verzeichnen. Innerhalb von zwei Tagen hat es fünf weitere Ausbrüche gegeben, sodass die Gesamtzahl der Geflügelpestausbrüche derzeit bei 35 im Landkreis Cloppenburg liegt. Des Weiteren gab es zwei weitere Ausbrüche im Landkreis Vechta sowie einen Ausbruch im Landkreis Ammerland. Somit sind aktuell die Landkreise Aurich, Wittmund, Vechta, Diepholz, Wesermarsch, Wolfenbüttel, Ammerland, Oldenburg, Cloppenburg und Cuxhaven betroffen. Dies ist ein Indiz für die flächendeckende Verbreitung des Geflügelpesterregers. Die gemeinsame Grenze der Landkreise Cloppenburg und Oldenburg bildet allerdings weiterhin einen besonderen Schwerpunkt mit erheblicher Ausbreitungstendenz des Ausbruchsgeschehens. Durch die Ausbrüche in der Gemeinde Garrel und der Stadt Cloppenburg vom 16.03.2021 wird das Anschlussbeobachtungsgebiet im Bereich Ahlhorn und Großenkneten weiter ausgeweitet. Aus seuchenhygienischen Hintergrund und zur Vermeidung einer unkontrollierten Verbreitung haben wir ein großes Anschlussbeobachtungsgebiet errichtet. Die Errichtung von Restriktionszonen ist immer, insbesondere mit Blick auf Einschränkungen im Handel und Warenverkehr, für die Wirtschaftsbeteiligten von Nachteil. Im vorliegenden Anschlussbeobachtungsgebiet befinden sich erhebliche Tierhaltungen von hohem wirtschaftlichen Wert, den es aus veterinärmedizinischer Sicht vor der Geflügelpest zu schützen gilt. Die mit dem Anschlussbeobachtungsgebiet einhergehenden Beschränkungen sollen hierbei u. a. auch den wertvollen Tierbestand schützen helfen. Die Bekämpfung der Geflügelpest ist insbesondere im Falle der notwendig werdenden Räumung von Beständen mit erheblichen Kosten für die Allgemeinheit verbunden. Gleichzeitig haben wir auch in die Betrachtung miteinbezogen, dass die Restriktionen, die dabei dem Handel auferlegt werden, ebenfalls erheblich sind und auf der Wirtschaftsseite zu Einnahmeverlusten führen, weil beispielsweise der innergemeinschaftliche Handel wegfallen würde. Unter Berücksichtigung und Abwägung sämtlicher Vor- und Nachteile, kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Aspekte der effektiven und damit möglichst erfolgreichen Tierseuchenbekämpfung hier die Nachteile des einzelnen Betroffenen überwiegen und im Interesse der Allgemeinheit liegen. Im Moment erfolgen die Ausbrüche leider in einer besonderen Schnelligkeit. Unsere Planungen und Arbeiten zur Einrichtung von Restriktionszonen wurden vom nächsten Ausbruch schon wieder überholt. Eine strukturierte Seuchenbekämpfung erfordert aber aus unserer Sicht auch Kontinuität und Planungssicherheit. Deshalb haben wir uns, nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile, dazu entschlossen, die Restriktionszonen größer zu zeichnen. Dies ist auch ausdrücklich möglich, da die Geflügelpest-Verordnung bei den Beobachtungsgebieten ausdrücklich „mindestens 10 Kilometer“ vorgibt. Eine Unterschreitung ist also nicht zulässig, eine Überschreitung schon, bedarf aber nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtes Oldenburg einer besonderen Begründung. Diese Begründung ist hier erfolgt. Die Maßnahmen dieser Allgemeinverfügung sind verhältnismäßig und angemessen. Auf Grundlage der §§ 41 Abs. 4 Satz 4, 43 Abs. 1 VwVfG kann als Zeitpunkt der Bekanntgabe und damit des Inkrafttretens einer Allgemeinverfügung der Tag, der auf die Bekanntmachung folgt, festgelegt werden. Von dieser Möglichkeit haben wir zur Verhütung der Weiterverbreitung der Geflügelpest Gebrauch gemacht. Begründung der Anordnung der sofortigen Vollziehung: Gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO kann die sofortige Vollziehung im besonderen öffentlichen Interesse angeordnet werden. Die Vorschrift räumt uns Ermessen ein. Wir haben die Interessen der Allgemeinheit an einer sofortigen effizienten Tierseuchenbekämpfung und die möglichen Einzelinteressen, z.B. hinsichtlich des Rechtschutzinteresses, miteinander abgewogen. Weiterhin ist hierbei
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