Kindergartenordnung
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Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG Ideenreich.Natürlich.Erfrischend
Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG ideenreich.natürlich.erfrischend. Jahrgang 33 FREITAG, 09. März 2018 Nummer 10 Erste Tabletkoffer in Grundschulen Unnau und Bad Marienberg profitieren von neuem Landesprogramm Zeitgemäße Lehrmittel sprechen die Schülerinnen und Schüler an und helfen damit den Lehrkräften im Unterricht. Das Ministerium für Bil- dung des Landes Rheinland-Pfalz unterstützt im Rahmen des Pro- gramms „Medienkompetenz macht Schule“ den Einsatz von Tabletkof- fern mit 7.500 Euro je Grundschule. Die Verbandsgemeinde nutzte im letzten Jahr die neue Fördermög- lichkeit und beantragte zusammen mit den Grundschulen Unnau und Bad Marienberg jeweils einen Tab- letkoffer. Die Koffer enthalten bis zu 16 Tablets und stellen ein zusätzli- ches Angebot zu den von der Ver- bandsgemeinde bereits eingerichte- ten Computerräumen dar. Von den neuen Möglichkeiten und dem Einsatz der Geräte überzeug- te sich Bürgermeister Andreas Heidrich vor Ort. Ausführlich de- monstrierten ihm die Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse in der Grundschule Unnau die Funkti- onsweise der Geräte und erläuter- ten ihm das Gelernte. Dabei erhal- ten sie jederzeit die Unterstützung der Schulleiterin Bianca Schintz. - Bitte lesen Sie im Innenteil auf Seite 2 weiter - Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreis- bach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau. Internet: www.bad-marienberg.de · E-Mail: [email protected] Wäller Blättchen 2 Nr. 10/2018 - Fortsetzung von der Titelseite - Erste Tabletkoffer in Grundschulen Die Freude war groß als die Bewilligungen erfolg- hin das Wichtigste. Sie können, wollen und wer- ten. Im nächsten Schritt stimmten die beiden Schu- den die Chance nutzen, den Unterricht anders zu len und die Verbandsgemeinde als Schulträger gestalten, was eine andere Vorbereitung auf den zusammen mit dem Pädagogischen Landesinstitut Unterricht bedeutet. -
Kumö Dezember 2012
Journal AusgabeKuMöKuMö Nr. 4 Dezember 2012 Inhalt Seite Liebe Kunderter, liebe Mörsbacher, KuMö-Ferienaktion..................2 Seniorenausflug.......................4 ganz allmählich schleicht sich der Winter ein Der Barsch und die Muck.........5 und die kalte Jahreszeit beginnt. Ein paar letzte warme Sonnentage hat uns der November Der 28. Mörsbachmän, noch beschert, in einem doch eher ein Teilnehmer berichtet..........6 verregnetem Jahr. Der Adventbasar ist schon Waffelessen der Landfrauen....9 wieder Geschichte und in den Geschäften kann Fahrt zum Sommerfest man schon seit Wochen Lebkuchen und nach Osterspai.......................10 Spekulatius kaufen. Eigentlich sollte jetzt die Zeit der Stille und Nachgedacht..........................11 Ruhe anbrechen, wäre da nicht die Hektik des 65 Jahre gemischer Alltags, die uns immer wieder einholt. Chor Kundert..........................12 Wir wünschen allen Lesern gemütliche Winterabende, an denen die ganze Familie Oktoberfest Mörsbach...........15 zusammenkommt und viele Geschichten von Nomen est Omen...................16 Früher und Heute erzählt. Vielleicht ist ja für das nächste KuMö-Journal eine Geschichte Veranstaltungen 2013............18 dabei.... Adventbasar 2012..................19 Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr. KuMö-Journal Info wichtiger Hinweis...................20 Euer Redaktionsteam KuMö-Journal 2 Dezember 2012 KuMö- Ferienaktion 08.08.-10.08.2012 In der vorletzten Ferienwoche startete Viele fleißige Kinderhände kneteten die KuMö-Ferienaktion. Zu gleichen den Brotteig. Eine Ferienfamilie vom Teilen beteiligten sich die Kunderter Bodensee hatte sich inzwischen zu uns und Mörsbacher Kinder an diesem gesellt und zeigte sich sehr interessiert. Spaß. Die Aktion begann mit einer Welch ein glücklicher Zufall, denn der Wanderung von Kundert über Lützelau Familienvater war Koch und half jetzt an der Nister entlang bis nach Limbach. -
Autobahn Bundesstraße Kreisstraße Gemeindestraße
Burbach Ahlhausen Ndr.- Ober- Mörsbach Stein- Wingert Ehrlich Kundert Hommels- Neunk- Heimborn berg Malberg hausen Giesenhausen Limbach Heuzert Kroppach Luckenbach Atzelgift Liebenscheid Bhf. Ingelbach Astert Mörlen Langenbach b. Kirburg Marz- Müschenbach Streithausen hausen Weißenberg Nister Stein-Neukirch Lautzenbrücken Mudenbach Oberhattert Norken Kirburg Löhnfeld Borod Hof Hattert Mittelhattert Bölsberg Salzburg Brett- Willingen Pfuhl hausen Stangenrod Bad Marienberg Nisterau Hanwerth Niederhattert (Westerwald) Wahlrod Korb Oberroßbach Laad Hütte Hachenburg Stockhausen - Dehlingen Zinhain Nister-Möhrendorf Winkelbach Unnau Illfurth Fehl-Ritzhausen Waigandshain Merkelbach Gehlert Langen- Zehnhausen bei Rennerod Wied Hirtscheid bach Eichenstruth Homberg Alpenrod Erbach Niederroßbach Hardt Großseifen Höchstenbach Emmerichenhain Welken- Hahn bei Marienberg bach Nistertal Rehe Büdingen Schönberg Höhn-Urdorf Neustadt Neuhochstein Enspel Dreisbach Höhn Steinebach an der Wied Hellenhahn-Schellenberg Todtenberg Roßbach Lochum Oellingen Langenbaum Stockum Rennerod Mündersbach Schmidthahn Linden Püschen Stockum-Püschen Rotenhain Ailertchen Pottum Dreifelden Halbs Westernohe Freirachdorf Bellingen Hölzenhausen Schenkelberg Waldmühlen Hinterkirchen Stahlhofen a. Wiesensee Maroth Langenhahn Oberrod Hergenroth Hartenfels Seck Winnen Hintermühlen Herschbach Westerburg Elsoff (Westerwald) Steinen Hüblingen Wölferlingen Mittelhofen Rothenbach Brandscheid Freilingen Gershasen Rückeroth Düringen Marienrachdorf Kölbingen Gemünden Zürbach Obersayn Irmtraut -
Drucksache 18/13628 18
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13628 18. Wahlperiode 22.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Corinna Rüffer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13445 – Ausbau der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz Vorbemerkung der Fragesteller Schneller Zugang zum Internet mit einem Breitbandanschluss ist heute eine we- sentliche Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftliche Teil- habe. Die Verfügbarkeit von schnellen Internetzugängen ist deshalb ein zentra- ler Standortfaktor sowohl für Unternehmen als auch für Bürgerinnen und Bür- ger. Bei der Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen bestehen große Unter- schiede einerseits zwischen den Bundesländern, andererseits zwischen städti- schen und ländlichen Räumen. Während in innerstädtischen Gebieten meist eine gute Netzinfrastruktur vorhanden ist, ist dies auf dem Land nur selten der Fall. Dieses Gefälle bedeutet nicht nur einen Nachteil für die einzelnen Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Regionen, die nicht den gleichen Zugang zu digi- talen Informationen, Kommunikation und Dienstleistungen haben wie die Men- schen in den Städten. Es bedeutet auch erhebliche Standortnachteile für ländli- che Unternehmen und weitere Abwanderung aus all jenen ländlichen Kommu- nen, deren wirtschaftliche Entwicklung unter der schlechten Breitbandversor- gung leidet. 1. Für wie viele Haushalte in Rheinland-Pfalz (in Prozent und absoluten Zah- len) ist nach Kenntnis der Bundesregierung -
Bericht an Die Gesellschaft 2019 Bericht an Die Gesellschaft 2019 Inhaltsverzeichnis Bericht an Die Gesellschaft 2019 Vorwort
Gemeinsam allem gewachsen. Bericht an die Gesellschaft 2019 Bericht an die Gesellschaft 2019 Inhaltsverzeichnis Bericht an die Gesellschaft 2019 Vorwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Liebe Kundinnen und Kunden, Geschäftsfreunde und Partner, Gemeinsam allem gewachsen: Wir begleiten das Leben der Menschen in unserer Region. Auch in der Corona-Krise unterstützen wir Sie, unsere Kundinnen und Kunden. Zugleich fördern wir mit unserem gesellschaftlichen Engagement die Gemeinschaft. Neben guter Beratung und fairen Finanzdienstleistungen ist das der Kern der über 200 Jahre alten Sparkassen-Idee. Die Sparkassenorganisation hat sich die digitale Transformation auf die Fahne geschrieben. Auch wir widmen uns diesem Thema intensiv und haben hierzu ein eigenes Digitalisierungsteam gebildet. Letzter Höhe- punkt, neben vielen bereits erfolgreich umgesetzten Projekten, war die Einführung von Apple Pay im Dezember 2019. Ebenfalls gegen Ende des Jahres wurde die Sparkasse Westerwald-Sieg erneut für hervorragende Beratung ausgezeichnet. Bei der Bewertung von Hunderten deutscher Geldhäuser durch das Internationale Institut Seite 20-25 für Bankentests in Zusammenarbeit mit der Zeitung „Die Welt“ erhiel- ten wir das Testsiegel in Gold für die „Beste Bank in Rheinland-Pfalz“. Gemeinsam Das vergangene Jahr stand im Zeichen der Erneuerung. Zwei unserer Gutes tun größeren Geschäftsstellen, Hachenburg und Kirchen, wurden im Laufe des Jahres umgebaut und so das beratungs- und kundenfreundliche Mit vereinten Kräften Angebot erweitert. Im Spätsommer des Jahres wurde mit den Revitali- für die Region. sierungsarbeiten am Hauptstellengebäude in Bad Marienberg begon- nen. Wir freuen uns, im Jahr 2021 ein hochmodernes Beratungscenter einweihen zu können. Wir engagieren uns auch weiterhin auf vielfältige Weise für eine nach- Seite 12-15 haltige wirtschaftliche Entwicklung unserer Region. Mit Spenden und Sponsoring unterstützen wir viele heimische Vereine und Organisatio- Digitaler Trend nen. -
^Sidérant Que La Directive 75/270/CEE, Du 28 Avril
19.7.82 Journal officiel des Communautés européennes N° L 210 / 23 COMMISSION DECISION DE LA COMMISSION du 23 juin 1982 portant remplacement de l'annexe à la directive 75 / 270 / CEE du Conseil , relative à la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75 / 268 / CEE du Conseil ( Allemagne ) ( Le texte en langue allemande est le seul faisant fois ) ( 82 / 462 / CEE ) ^ COMMISSION DES COMMUNAUTES considérant que la nouvelle liste , qui couvre la même EUROPÉNNES , superficie que la liste en vigueur jusqu'ici , ne modifie nullement les limites des zones figurant dans l'ancienne le traité instituant la Communauté économique euro péene , liste ; considérant que les mesures prévues dans la présente u la directive 75 / 268 / CEE du Conseil , du 28 avril décision sont conformes à l'avis du comité permanent des / 5 , sur l'agriculture de montagne et de certaines zones structures agricoles , favorisées (' ), modifiée de dernier leur par la direc te 80 / 666 / CEE ( 2 ) et noamment son article 2 para A ARRÊTE LA PRESENTE DECISION : graphe 3 ? ^sidérant que la directive 75 / 270 / CEE , du 28 avril Article premier , ' 5 , relative à la liste communautaire des zones agrico La liste des zones défavorisées de la république fédérale les défavorisées au sens de la directive 75 / 268 / CEE d'Allemagne , figurant à l'annexe de la directive 75 / I ^emagne ) ( 3 ), modifiée en dernier lieu par la décision de 270 / CEE , est remplacée par la liste figurant à l'annexe de a Commission 81 / 931 / CEE ( 4 ), contient dans son la présente décision . -
Wahlkreis 205 Montabaur
Rhein-Sieg-Kreis 97 Kreis Wahlkreis 205 Siegen-Wittgenstein Montabaur 148 Mörsbach Stein- Landkreis Wingert Kundert Heimborn Altenkirchen Neunkhausen (Westerwald) Giesenhausen Heuzert Limbach Luckenbach Langenbach bei Kirburg Kroppach Astert Atzelgift Mörlen Liebenscheid Marzhausen Streithausen Stein- Müschenbach Nister Neukirch Kirburg 198 Mudenbach Norken Lautzenbrücken Hof Bretthausen Borod Bölsberg 172 Hattert Salzburg Willingen Hachenburg Nisterau Nister- Bad Lahn-Dill-Kreis Wahlrod Unnau Stockhausen- Oberroßbach Möhrendorf Marienberg Merkelbach Illfurth Fehl- Zehnhausen Winkelbach Westerwaldkreis (Westerwald) Ritzhausen Waigandshain Hardt bei Rennerod Wied Homberg Gehlert Alpenrod Hahn bei Großseifen Niederroßbach Welkenbach Nistertal Marienberg Höchstenbach Neustadt/Westerwald Rehe Enspel Höhn Lochum Rennerod Roßbach Steinebach Dreisbach Hellenhahn- Mündersbach an der Stockum- Schellenberg Linden Rotenhain Ailertchen Wied Püschen Pottum Dreifelden Bellingen Oberrod Maroth Halbs Stahlhofen am Westernohe Herschbach Schenkelberg Langenhahn Wiesensee Waldmühlen Freirachdorf Hergenroth Seck Wölferlingen Winnen Hartenfels Steinen Hüblingen Elsoff Rothenbach Freilingen Westerburg (Westerwald) Rückeroth Brandscheid Irmtraut Marienrachdorf Gemünden Weidenhahn Kaden Kölbingen Landkreis Goddert Neunkirchen Maxsain Arnshöfen Willmenrod Neuwied Krümmel Härtlingen Selters Berzhahn Ewighausen Kuhnhöfen Hahn (Westerwald) Elbingen Guckheim Sessenhausen Niedersayn am See Weltersburg Quirnbach Mähren Ellenhausen Ettinghausen Girkenroth Deesen Nordhofen -
Nister GEWÄSSERWANDERWEGE in RHEINLAND-PFALZ
Gewässerwanderweg Nister GEWÄSSERWANDERWEGE IN RHEINLAND-PFALZ Ministerium für Umwelt und Forsten 2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersichtskarte 3 3 Beschreibung der Stationen 13 2 Beschreibung der Station 1 - Großen Nister und Große Nisterbrücke Marienstatt 13 der Kleinen Nister 4 Station 2 - Kloster Marienstatt 14 Station 3 - Kleine Nisterbrücke Limbach 15 Station 4 - Limbach 16 Große Nister 4 Station 5 - Gruppenkläranlage Limbach 17 Kleine Nister 4 Station 6 - Lützelauer Mühle 18 Station 7 - Pegel Lützelauer Mühle 18 Detailkarte A 5 Station 8 - Nistersteg bei Heimborn 19 Station 8 - Nistersteg bei Heimborn 19 2.1 Wegbeschreibung 6 Station 9 - Pegel Heimborn 20 Station 10 - Wilhelmsteg 21 Station 11 - Hohe Ley 21 Karte Gewässergüte 22 Karte Gewässerstrukturgüte 23 4 Impressum 24 1 Übersichtskarte 3 4 2 Beschreibung der Großen Nister und der Kleinen Nister Große Nister Die Große Nister entspringt zwischen den Ortslagen Brett- Kleine Nister hausen und Willingen, also praktisch am Fuß der Fuchskaute, Die Kleine Nister entspringt im Bereich des Truppenübungs- des mit 656 m höchsten Westerwaldberges im nördlichen Rhein- platzes Daaden-Stegskopf oberhalb der Ortslage Nisterberg land-Pfalz. auf einer Höhe von 580 m üNN. Sie durchfließt bei einem Gesamteinzugsgebiet von 245,54 km² Sie durchfließt mit einer Gesamtlauflänge von 24,6 km ein Ein- und mit einer Gesamtlauflänge von 63,8 km in ihrem An- zugsgebiet von 63,46 km². fangsbereich den sogenannten Hohen Westerwald, eine In ihrem Anfangsbereich ist sie ein Muldentalgewässer, im herbschöne und leicht gewellte Basalthochfläche mit den Mittellauf ein Kerbtalgewässer und mündet als Mäandert- typischen langen Fichtenheckenschutzstreifen gegen raue algewässer bei Heimborn mit einer Sohlenhöhe von 200 m Winde und Schneeverwehungen, bevor sie als Mäandert- üNN in die Große Nister. -
Kroppacher Schweiz Über Den Hardtweg Am Ufer Der Großen Nister Entlang Zu Einem Eisensteg Über Die Große Nister
Steg Ihre Meinung Wilhelmsteg …ist uns sehr wichtig, damit wir unser Kroppacher Angebot weiter optimieren können. Nutzen Schweiz 3 Sie daher bitte unbedingt die ausliegende 37 - Kleine Runde - Feedback-Karte – danke! Haus Haus Länge: 14,9 km Gehzeit: 4:15 h „Deutsches Eck“ „Deutsches 2 T Sie möchten sich ehrenamtlich mit motivierten annenhof Verlauf Gleichgesinnten für die Heimat engagieren? Als Haus des Gastes – Lauterbachtal – Heimborn - Aussichtspunkt Mitglied oder auch einfach so, ab und zu, wenn Sie gerade Zeit und Lust haben? Dann sollten wir Ehrlich - “Deutsches Eck“ – Wilhelmsteg (Heuzert) uns kennenlernen: - Hartenberg – Limbacher Dorfmuseum – Haus des Gastes Kultur- und Verkehrsverein Limbach e.V. Dicke Eiche Höhepunkte Andre Schäfer (1. Vorsitzender) c Bergstraße 3 ▪ 57629 Limbach Dicke Eiche – “Deutsches Eck“ – Aussichtspunkt Telefon: (0 26 62) 5 00 92 10 Hartenberg – Limbacher Dorfmuseum b E-Mail: [email protected] 4 Einkehrmöglichkeiten Homepage: www.kuv-limbach.de Limbach (am Wochenende) - Ehrlich Selbstverständlich freuen wir uns aber auch über eine steuerlich absetzbare Spende auf folgendes Tipps und Hinweise Fischweiher Konto: Kultur- und Verkehrsverein Limbach e.V. festes Schuhwerk erforderlich – matschige Pas- IBAN: DE45 5735 1030 0180 3879 38 sagen möglich – bitte Hunde anleinen und auf den Wegen bleiben Download aller Touren: www.kuv-limbach.de a Veranstaltungshinweise Höhenprofil „Zelthütte“ 1 Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen: Hm 287 m April bis Oktober 300 a c b Natur & Kultur-Radwanderung (geführt) 326 m 250 300 m 2. Sonntag, 9.30 Uhr, ab Haus des Gastes Haus des Haus 200 Gastes „Wandern, aber stramm!“ (geführt) Höhendifferenz: + 512 m, - 512 m 4. Sonntag, 14.00 Uhr, ab Haus des Gastes Markierungen November – März Vortragsreihe „Heimat unter der Lupe“ Kölner Weg 3. -
Feuerwehrplan 2018 | 1
Feuerwehrplan 2018 | 1 Feuerwehrplan 2018 Feuerwehrplan 2018 | 2 INHALT Vorwort 4 Allgemeines 5 Rechtsgrundlagen 6 Aufgaben 7 Aufgaben der Feuerwehr in der Gefahrenabwehr 7 Hilfeleistungen und Serviceaufgaben außerhalb der Gefahrenabwehr 8 Organisationsstruktur der Feuerwehr 9 Leitung 9 Alarmierungsgemeinschaften 11 Löschgruppen 14 Alarmierung 37 Gefährdungspotenzial 38 Verkehrsflächen mit besonderer Bedeutung 38 Wasserflächen 38 Bauliche Anlagen 38 Bevölkerungsdichte 39 Flächenstruktur 40 Sonstige Strukturdaten 41 Risikoklassen 42 Einsatzstatisik Löschzug Hachenburg 43 Einsatzstatisik Löschgruppen 44 Festlegung von Schutzzielen und Leistungsmerkmalen 45 Einsatzgrundzeit 45 Mindestausrüstung 46 Feuerwehrplan 2018 | 3 Mindestpersonalstärke 48 Zielerreichungsgrad 50 Räumliche Unterbringung 51 Personal 52 Statistik 52 Ausbildung 53 Jugendfeuerwehr 54 Führerscheinausbildung 55 Sonderfunktionen 56 Beförderungen und Ehrungen 58 Fahrzeuge und Geräte 59 Beschaffung von Fahrzeugen und Geräten 59 Nutzungsdauer von Feuerwehrfahrzeugen 60 Beschaffung von Geräten durch Spenden bzw. Fördervereine 60 Fahrzeugbedarfsplanung 61 Investitionsprogramm 2018 – 2023 64 Abkürzungsverzeichnis 65 Feuerwehrplan 2018 | 4 Vorwort Jeden Tag stellen sich freiwillige Feuerwehrleute in den unterschiedlichsten Situationen zur Verfügung, um ihren Mitmenschen in Gefahrensituationen beizustehen. Neben dem Dank für dieses Engagement ist für die Verbandsgemeinde Hachenburg als Brandschutzträger eine gute und sinnvolle Ausstattung sowie eine qualitativ hochwertige Ausbildung -
Tierseuchenrechtliche Anordnung Des Landesuntersuchungsamtes Zum Schutz Gegen Die Schweinepest Vom 09. Februar 2009 (Az.: 23 174-10-2)
Tierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 09. Februar 2009 (Az.: 23 174-10-2) Am 09.02.2009 wurde in Wissen, Landkreis Altenkirchen, der Ausbruch der klassischen Schweinepest bei einem Wildschwein festgestellt. Weitere Schweinepestnachweise wurden zuvor in Lohmar, Hennef/Sieg und Rösrath, Nordrhein-Westfalen geführt. Angesichts der erkennbaren Ausbreitungstendenz der Schweinepest bei Wildschweinen und den Vorgaben der Schweinepestverordnung ist es erforderlich auch in Rheinland-Pfalz einen gefährdeten Bezirk auszuweisen. Aufgrund der §§ 14 a) bis e) der Verordnung zum Schutz gegen die Schweinepest (Schweinepest-Verordnung) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung vom 20. Dezember 2005 (BGBl. I. 3547), dem § 1 Abs. 5 des Landestierseuchengesetzes (LTierSG) vom 24.06.1986 (GVBl. S. 174) zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2006 (GVBl. S. 437), §§ 39, 42 der Viehverkehrsverordnung in der Fassung vom 06. Juli 2007 (BGBl. I. S. 1274) und des § 79 Abs. 2 des Tierseuchengesetzes (TierSG) in der Neufassung vom 22. 6.2004 (BGBl. I S. 1260) wird Folgendes angeordnet: I. Folgende Gebiete werden zum Gefährdeten Bezirk erklärt: Die Landkreise Altenkirchen und Neuwied. Im Westerwaldkreis die Verbandsgemeinde Bad Marienberg, aus der Verbandsgemeinde Selters die Ortsgemeinden Freirachdorf, Goddert, Herschbach, Krümmel, Marienrachdorf, Maroth, Rückeroth und Sessenhausen, aus der Verbandsgemeinde Westerburg die Ortgemeinden Ailertchen, Höhn und Pottum, aus der Verbandsgemeinde Hachenburg -
Formale Bildungseinrichtungen Im Westerwaldkreis: Schulen
BILDUNGSKOORDINATION FÜR NEUZUGEWANDERTE IM LANDKREIS WESTERWALDKREIS ÜBERSICHT: FORMALE BILDUNGSEINRICHTUNGEN IM WESTERWALDKREIS: SCHULEN NUTZUNGSHINWEISE Die vorliegende Liste mit Schulen enthält die grundlegenden Informationen zu Grundschulen, weiterführenden Schulen (Realschule plus, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium) und Förderschulen im gesamten Westerwaldkreis. Sie ist alphabetisch strukturiert nach Verbandsgemeinden. Nutzungshinweis: Sie können entweder über das Inhaltsverzeichnis direkt zur gewünschten Verbandsgemeinde springen, oder direkt die Ortsgemeinde auswählen in der die Schule ansässig ist. Die Übersicht eignet sich besonders für die online / digitale Nutzung direkt am PC. Verwenden Sie am PC als Suchfunktion die Tastenkombination Strg+F zur Suche nach Stichworten! INHALTSVERZEICHNIS SORTIERUNG NACH VERBANDSGEMEINDEN SEITE 2 SORTIERUNG NACH SCHULART UND ORTSGEMEINDE SEITE 3 ERLÄUTERUNGEN ZEICHENERKLÄRUNG kursiv In kursiver Schrift sind zusätzliche Informationen enthalten Anschrift: Adresse Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort GTS Ganztagsschule (in kursiver Schrift als zusätzliche Information) Telefonnummer / Festnetz Schulart Grundschule, Realschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Förderschule E-Mail-Adresse G8 / G9 (zeitliche Organisation der gymnasialen Schulzeit von 8 oder 9 Schuljahren) Internetadresse Förderschwerpunkt an Förderschulen Link zu Informationen, Flyer, Handzettel Zusatzinformationen HAFTUNGSHINWEIS Die Inhalte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben wurden nach bestem