Gemeinde Mühlenbarbek Haushalt 2018

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Gemeinde Mühlenbarbek Haushalt 2018 Gemeinde Mühlenbarbek Haushalt 2018 Leerseite Gemeinde Mühlenbarbek Haushalt 2018 Inhaltsverzeichnis Teil Inhalt Seite Seiten im PDF A Haushaltssatzung 2018 A 1-4 5 - 8 B Vorbericht B 1-12 9 - 20 C Budgetplan (Verwaltungshaushalt) C 1-34 21 - 54 D Vermögenshaushalt D 1-14 55 - 68 E Stellenplan E 1-4 69 - 72 F Investitionsprogramm F 1-4 73 - 76 G Finanzplan G 1-10 77 - 86 H Gesamtplan H 1-18 87 - 104 H 1 – Zusammenstellung nach Einzelplänen H 2 – Haushaltsquerschnitt H 3 – Gruppierungsübersicht Leerseite Gemeinde Mühlenbarbek Haushalt 2018 Teil A Haushaltssatzung HAUSHALTSSATZUNG der Gemeinde Mühlenbarbek für das Haushaltsjahr 2018 Aufgrund der §§ 77 ff der GO wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 08.03.2018 folgende Haushaltssatzung erlassen: § 1 Haushaltsvolumen Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2018 wird 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 379.700,00 € 149.600,00 € in der Ausgabe auf 379.700,00 € 149.600,00 € und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 66.300,00 € in der Ausgabe auf 66.300,00 € festgesetzt: § 2 Kreditermächtigungen und Anzahl der Planstellen Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0 € davon innere Darlehen 0 €, 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0 € 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite 0 € 4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf 4,00 Stellen § 3 Steuersätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 285 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 285 v.H. 2. Gewerbesteuer 300 v.H. Seite: A 2 § 4 Über- und außerplanmäßige Ausgaben Der Höchstbetrag für unerhebliche über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflichtungsermächtigun- gen, für deren Leistung oder Eingehung die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister seine Zustimmung nach § 82 Abs.1 oder § 84 Abs.1 GO erteilen kann, beträgt 1.000 €. Die Genehmigung der Gemeindevertretung gilt in diesen Fällen als erteilt. Die Bürgermeisterin oder der Bür- germeister ist verpflichtet, der Gemeindevertretung mindestens halbjährlich über die geleisteten über- und außerplanmäßigen Ausgaben und die über- und außerplanmäßigen Verpflichtungen zu berichten. § 5 Budgetregeln (1) Grundsätze Alle Einnahme- und Ausgabehaushaltsstellen der Einzelpläne 0-8 sind einem Budget zugeordnet. Für die Haushaltsstellen des Einzelplanes 9 wurden Sonderbudgets gebildet. Durch die Bildung von Budgets soll ein hohes Maß an dezentraler Ressourcenverantwortung für die budgetverantwortlichen und budgetbewirtschaftenden Mitarbeiter/innen erreicht werden. Hieraus folgt eine starke Motivation für die Mitarbeiter/innen zu einem kostenbewussten und wirtschaftli- chen Umgang mit den knappen Geldmitteln des Amtes. (2) Dokumentationspflichten Für die Budgetbewirtschaftung gilt: Wer von positiven Veränderungen profitieren will, muss begründen, dass er diese bewirkt hat. Wer hingegen negative Veränderungen nicht mittragen will, muss begründen, dass er sie nicht zu verantworten hat. (3) Einnahmenbewirtschaftung Mehreinnahmen eines Budgets können gem. § 16 Abs. 2 GemHVO-Kameral in voller Höhe für Mehrausgaben desselben Budgets verwendet werden. Mehreinnahmen entstehen, wenn die Summe der angeordneten Einnahmen die Summe der Ein- nahmeansätze übersteigt. Mehreinnahmen von über 2.500 € sind durch die Budgetverantwortlichen zum Jahresabschluss zu erläutern. Ist innerhalb eines Budgets für den Budgetverantwortlichen erkennbar, dass die geplanten Einnah- men nicht in voller Höhe erreicht werden können (Mindereinnahmen), so ist dieses dem Käm- mereiamt anzuzeigen. Das Kämmereiamt kann in Fällen, in denen Mindereinnahmen von mehr als 10% zu erwarten sind, eine entsprechende Sperrung von Ausgabeansätzen des Budgets gem. § 16 Abs. 3 GemHVO-Kameral vornehmen. Die Sperrung kann durch die Bürgermeisterin/den Bürgermeister wieder aufgehoben werden. Mehreinnahmen eines Haushaltsjahres sind gem. § 16 Abs. 2 i. V. m. § 18 Abs. 1 GemHVO- Kameral übertragbar. Über die tatsächliche Übertragung der Mittel entscheidet die Bürgermeisterin/der Bürgermeister im Rahmen des Jahresabschlusses. Einnahmen, die bislang nicht in einem Budget veranschlagt waren, dem Entstehungsgrund nach aber einem bestimmten Budget zuzuordnen sind (außerplanmäßige Einnahmen), sind ebenfalls Be- standteil des Budgets und werden bei der Deckung des Budgets gem. § 16 Abs. 2 GemHVO- Kameral mit berücksichtigt. (4) Ausgabenbewirtschaftung Die Ausgabehaushaltsstellen der einzelnen Budgets sind gem. § 17 Abs. 1 GemHVO-Kameral gegen- seitig deckungsfähig; mit Ausnahme der in § 17 Abs. 1 GemHVO-Kameral genannten Fälle: Innere Verrechnungen Verfügungsmittel Kalkulatorische Kosten Rückstellungen. Ausgaben, die bislang nicht in einem Budget veranschlagt waren, dem Entstehungsgrund nach aber einem bestimmten Budget zuzuordnen sind (außerplanmäßige Ausgaben), sind ebenfalls Be- standteil des Budgets und werden bei der Deckung des Budgets gem. § 17 Abs. 1 GemHVO-Kameral mit berücksichtigt. Seite: A 3 Soweit Mehrausgaben nicht innerhalb des jeweiligen Budgets gedeckt werden können, ist ein Verfah- ren nach § 82 GO durchzuführen. Zur Deckung ist zunächst ein anderes Budget innerhalb der Budgetgruppe heranzuziehen. Im Ausnahmefall kann ein Budget einer anderen Budgetgruppe heran- gezogen werden. (5) Übertragbarkeit Die Ausgabeansätze der Budgets sind gem. § 18 Abs.1 GemHVO-Kameral zu 100% übertragbar. Über die tatsächliche Übertragung von nicht verwendeten Haushaltsmitteln entscheidet die Bürgermeiste- rin/der Bürgermeister im Rahmen des Jahresabschlusses auf Vorschlag der Fachbereiche unter Beteili- gung des Kämmereiamtes. (6) Sonderregeln für den Einzelplan 9 Abweichend von den vorstehenden Regelungen können Mehreinnahmen bei Steuern und allgemeinen Zuweisungen, die im Einzelplan 9 veranschlagt sind, für Mehrausgaben im selben Jahr bei Umlagen ver- wendet werden. gez. Mühlenbarbek, 10. April 2018 Kerstin Stark-Karczewski Bürgermeisterin Seite: A 4 Gemeinde Mühlenbarbek Haushalt 2018 Teil B Vorbericht Seite: B 1 Seite: B 2 Vorbericht zum Haushaltsplan der Gemeinde Mühlenbarbek für das Haushaltsjahr 2018 Inhaltsübersicht Geforderte Übersichten nach Seite B § 3 GemHVO-Kameral Ziffer 1 Entwicklung der Steuereinnahmen und der Finanzzuweisungen, sowie der Umlagen 4 Ziffer 2 1. Übersicht über die Entwicklung der Schulden (nur Kreditmarkt) 5 2. Übersicht über die Gesamtschulden (Schulden Kreditmarkt und Kassenkredite) Ziffer 3 Bürgschaften, Verpflichtungen aus Gewährverträgen sowie Rechtsgeschäfte, die diesen gleichkommen Ziffer 4 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen 6 Ziffer 5 Freier Finanzspielraum 7 Ziffer 6 Kurze Darstellung der im Haushaltsjahr geplanten Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen, deren Finanzierung sowie ihre finanziellen Auswirkungen auf die folgenden Jahre 8 Ziffer 7 Übersicht der geplanten Ausgaben für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen und deren Abwicklung 9 Ziffer 8 Anteile der Ausgaben am Verwaltungshaushalt und Entwicklung der bereinigten Ausgaben des VwH 10 Ziffer 9 a) Übersicht der im Haushaltsjahr umgesetzten wesentlichen Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung mit finanziellen Auswirkungen im Haushaltsjahr und im Folgejahr Ziffer 9 b) Übersicht noch nicht umgesetzter Maßnahmen zur Haushalts- konsolidierung mit ihren finanziellen Auswirkungen Ziffer 9 c) Zuschusszahlungen Ziffer 9 d) Übersicht über die Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden Ziffer 9 e) Ausschöpfung der Steuer- und sonstigen Einnahmequellen Ziffer 10 Abgeschlossene und geplante kreditähnliche Rechtsgeschäfte Ziffer 11 Übersicht über die wirtschaftlichen Ergebnisse der kostenrechnenden Einrichtungen Ziffer 12 Übersicht über die Verwendung der allgemeinen Schlüsselzuweisungen für übergemeindliche Aufgaben Ziffer 13 Treuhandvermögen Übersichten über die Sondervermögen, Zweckverbände, Gesellschaften, Kommunalunternehmen, Anstalten: Ziffer 14 a-f) Stammkapital, Gewinnabführung, Verlustabdeckung, Umlagen 11 Ziffer 15 a-g) Erfolgs- und Finanzlage, Auswirkungen auf die Haushalts- wirtschaft der Gemeinde Übersichten über die Sondervermögen, Gesellschaften, Kommunalunternehmen, Anstalten: Ziffer 16 a-d) Entwicklung der Verbindlichkeiten Ziffer 17 a-d) Geplante Ausgaben für Investitionen und Investitions- förderungsmaßnahmen Ziffer 18 Übersicht über die Gesamtverschuldung der Gemeinde 12 Die Ziffern 3 und 9 bis 13 sowie 15 bis 17 entfallen, da für die Gemeinde Mühlenbarbek nicht erforderlich. Seite: B 3 1. Entwicklung der Finanzzuweisungen und der Steuereinnahmen sowie der Umlagen in den letzten drei abgeschlossenen Haushaltsjahren, im Vorjahr und im Haushaltsjahr 1.1 Entwicklung der Finanzzuweisungen Zuweisung 2014 2015 2016 2017 2018 RE RE RE Ansatz Ansatz Schlüsselzuweisung 84.372,00 115.524,00 83.292,00 64.800 44.200 Schlüsselzuweisungen für 0,00 0,00 0,00 0 0 übergemeindliche Aufgaben Fehlbetragszuweisungen 0,00 0,00 0,00 0 0 Summe 84.372,00 115.524,00 83.292,00 64.800 44.200 1.2 Entwicklung der Steuereinnahmen Steuerart 2014 2015 2016 2017 2018 RE RE RE Ansatz Ansatz Realsteuern Grundsteuer A 6.881,75 7.423,15 7.156,15 7.700 7.700 Grundsteuer B 26.888,59 26.809,49 26.861,45 29.400 29.300 Gewerbesteuer 18.397,38 65.843,32 73.580,32 44.000 82.600 Gemeindeanteile An der 100.058,00 111.024,00 114.894,00 120.900 135.600 Einkommenssteuer An der Umsatzsteuer 1.547,00 1.933,00 1.998,00 2.400 4.400 Am Sonderausgleich 9.996,00 10.224,00 10.824,00 11.000 11.800 Andere Steuern Spielautomatensteuer
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