Schwedische Krieg 1808/09 in This Issue

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Schwedische Krieg 1808/09 in This Issue April 2020 Der russisch- schwedische Krieg Finnland angreifen und Dänemark, dessen Truppen unter dem Prinz In this issue 1808/09 Friedrich von Hessen, teils von Der russisch-schwedische Harald Dousek Norwegen, hier befehligte Prinz Krieg 1808/09 1 Christian August von Augustenborg, Harald Dousek Vorgeschichte teils von Dänemarks Inselwelt aus Nach dem Frieden von Tilsit 1807 mit französischen unter General Ney, From the Chronicle of the trat der russisch-schwedische spanischen unter Generalleutnant Abbey Klosterneuburg 10 Gegensatz wieder stärker zu Tage. Romana, und niederländischen, unter Translated by Napoleon hatte dem Zaren General Gratein, Einheiten verstärkt, Ferdi Irmfried Wöber Alexander I. seine Zustimmung zur in Südschweden einfallen. Den Napoléon en Mars désarmé et Eroberung Finnlands erteilt und so Oberbefehl über diese kombinierte beschloß dieser, Schweden, dass sich Streitmacht, die eine Stärke von pacificateur im Konflikt mit Frankreich für 81.000 Mann erreichte, führte Alessandro Guadagni 17 neutral erklärt hatte und auch nicht Marschall Bernadotte. Dagegen Mapping the Theater of War in der Kontinentalsperre beigetreten verfügte Schweden nur über 23.000 Southwestern Germany by k.k. war, anzugreifen. Mit Napoleons Soldaten, die eben eine Reform Generalquartiermeister Unterstützung trat nun auch durchmachten. So verfügten viele Heinrich v. Schmitt 1796-98. Einheiten auf dem finnischen Dänemark, seit der 1807 erfolgten Martin Klöffler 19 Beschießung Kopenhagens durch die Kriegsschauplatz statt der üblichen Briten, die auch die dänische Insel blau-gelben Montur, hier vom A witness for Bernadotte. Was Helgoland eroberten, auf Frankreichs Regiment Österbotten getragen, nur Bernadotte forced to leave Seite, auf den Plan und forderte von über graue Uniformen mit farbigen Aderklaa on the night of July 5th Schweden den Beitritt zur Aufschlägen. Lediglich die to 6th 1809? Karelischen Jäger besaßen grüne Kontinentalsperre. Da Schweden Michael Wenzel 23 aber auf die Einfuhr von Getreide Röcke, ähnlich den russischen, und und die Ausfuhr von Eisen weiße Hosen. Der zylindrische Hut angewiesen war, sowie Göteborg war allen schwedischen Truppen eine der wenigen bedeutenden aber geblieben. Großbritannien Hafenstädte, die zu jener Zeit nicht sandte ein kleines Geschwader unter unter französischer Kontrolle stand, Admiral Saumarez mit einem war, lehnte König Gustav IV. Adolf Truppenkontingent, bestehend aus 1., im Vertrauen auf britische 2., 5. und 7. Bataillon der Kings Im Sommer 1807 hatte Schweden Unterstützung dies ab, obwohl sein German Legion, dazu deren 1. u. 2. die Koalition gegen Napoleon Botschafter in Sankt Petersburg über leichte Bataillon, sowie jeweils ein unterstützt, worauf der französische den Aufmarsch einer russischen Bataillon von 4th King´s Own Foot, General Chasseloup die Stadt Armee an der Grenze zu Finnland, 28th North Gloucester, 52nd Oxford- Stralsund und Marschall Brune die das nun seit rund 700 Jahren zu shire, 79th Cameron Highlander und Insel Rügen erobert hatte. Nachdem Schweden gehörte, alarmierende 92nd Gordon Highlander, drei nun die schwedischen Besitzungen Berichte Plänen Napoleons und Kompanien des 95th Rifle Regiment, in Deutschland von den Franzosen seiner nach Stockholm sandte. Nach das 3rd King´s German Legion Light erobert worden waren, bereitete den Plänen Napoleons und seiner Dragoon General Moore an Bord, Marschall Bernadotte die Landung Verbündeten sollte Russland Schweden als Unterstützung. in Südschweden sehr sorgfältig vor. doch mussten sie sich weiter zurück ziehen, da wegen der zugefrorenen Ostsee keine Unterstützung aus Schweden nach Finnland gelangen konnte. Am 18. April zog die schwedi- sche Hauptmacht unter Kling- spor Richtung Norden nach Siika- joki, wobei sie von Kosaken dicht verfolgt wurde. Klingspor wollte so Zeit gewinnen, um über Tornio Verstärkung nach Finn- land zu senden. Bei Siikajoki versuchte Georg Carl von Döbeln den zugefrorenen Fluß zu überqueren, als die Russen unter Kulnew heran kamen. Von Döbeln ordnete seine Truppen in Windeseile am Südufer des Flusses in Schlachtformation und wagte dann einen Angriff, der aber zurückgeschlagen wurde. Als nun die Russen vordrangen, befahl General Adlercreutz einen weiteren Angriff, bei dem sich das Nyland Regiment besonders auszeichnen konnte. Dadurch wurden die Russen zurück- geworfen, trotz einer kühnen Attacke des Husarenregimentes Grodno und einiger Kosaken- einheiten auf dem zugefrorenen Fluß, und ihr Vormarsch, zumin- dest kurzfristig, aufgehalten. Trotz dieses Erfolges zog Kling- spor aber weiter in Richtung Bild: wikipedia Norden. Bei dem Ort Revolaks Der russische Angriff 1808 Bucht von Loviisa liegende, plante Adlerkreutz, der weiterhin Am 21. Februar 1808 rückte bei Festung Svartholm, wo Carl als Stellvertreter Klingspors sehr Abborfors der russische General Magnus Grippenberg komman- selbständig agierte, die vorstür- Buxhövden mit drei Divisionen, dierte, zurück zog, worauf die menden Russen vorläufig zum und zwar der 5. unter General- Russen 3.000 Mann als Beobach- Stehen zu bringen. Klingspor leutnant Nikolai Alexeiwitsch tungskorps in der Stadt statio- hatte, trotz des Erfolges bei Tutschkow an der rechten Flan- nierten und Svartholm ziemlich Siikajoki, weiter den Rückzug ke, 17. unter Generalleutnant unkoordiniert beschossen. Am nach Oulu durchgeführt, stets Gortschakow an der linken. 18. März ergab sich die Festung dicht verfolgt von den Russen. Flanke und 21. unter General- Svartholm mit einer Garnison Eine russische Einheit, bestehend leutnant Peter Iwanowitsch von 700 Mann und am 22. März aus den Regimentern Mohilev Bagration im Zentrum, zusam- fiel Åbo, die alte Hauptstadt Finn- und Perm mit 3 Geschützen, men rund 16.000 Mann, über den lands, sowie die letzten Wider- kampierte unter Generalmajor Kymene Elf und schlug die sich standsnester in Kuopio, Tampere Michail Leontjevitsch Bulatow ihm entgegenstellenden Finnen und Jakobstad. Zwar konnten die in dem Dorf Revolaks. Oberst und Schweden unter General Schweden unter Carl von Döbeln Johan Adam Cronstedt ließ in der Carl Nathanael af Klercker, der am 16. April bei Pyhäjoki die Nacht vom 26. auf den 27. April am 1. März von General Kling- Russen unter Kulnew vorüber- seine 1.800 Mann in aller Stille spor abgelöst wurde. Die schnell gehend aufhalten, wobei aller- vorrücken, während Adlercreutz vorstoßenden Russen eroberten dings Graf Löwenhjelm, der im Norden die vordringenden bereits am 2. März Helsinki, da- Kommandant der schwedischen Russen in heftigen Kämpfen mals Helsingfors, dessen Garni- Truppen in diesem Gebiet, in aufhalten konnte. Cronstedt son sich in die, am Ausgang der russische Gefangenschaft geriet, führte seine 4. Brigade am frühen THE 1809 INTERNATIONAL RESEARCH SOCIETY NEWSLETTER PAGE 2 Morgen in zwei Kolonnen gegen bei Brahestad stehen blieben. borgs Vagering Regiment, die Ortschaft, in der die Russen Bereits am 22. April landeten 1 Bataillon Nyland Vagering behelfsmäßig verschanzt waren. 1.600 Russen auf Gotland, um Regiment, 1 Bataillon Tavaste- Die rechte Kolonne unter Gustav diese Insel zu erobern und als hus Vagering Regiment, 1 Kom- Aminoff bestand aus zwei Batail- Ausgangsbasis für zukünftige panie Svea Artillerieregiment. lonen des Savolaks Regimentes, Operationen gegen Schweden Insgesamt 6.750 Mann mit 734, dem 3. Bataillon des Savolaks nützen zu können. Aber bereits teilweise allerdings veralteten, Jäger Regimentes, dem 2. Batail- am 14. Mai erfolgte ein massiver Geschützen. Dazu noch ein lon des Karelischen Jägerkorps schwedischer Gegenangriff und Geschwader der Küstenflotte von und zwei 3-pf. Geschützen, wäh- so mussten die Russen, die ver- mehr als hundert Schiffen. Als rend die linke Kolonne unter geblich auf Verstärkung gewartet Hindernis kamen allerdings viele Oberstleutnant Adolf Ludwig hatten, am 18. Mai Gotland Zivilisten, darunter Frauen und Christiern aus zwei Bataillonen wieder räumen und sich ins Kinder, die vor den Russen in die des Savolaks Regimentes, dem 1. Baltikum zurück ziehen. Festung geflohen waren, dazu. Bataillon des Savolaks Jäger Allerdings hatten die Schweden Regimentes, dem 1. Bataillon des Der Kampf um Sveaborg das Problem des diesmal bis Karelischen Jägerkorps und zwei Mitte Mai zugefrorenen Meeres 3-pf. Geschützen gebildet wurde. Die schwedische Flotte, bestehend nicht einkalkuliert und konnten Die rechte Kolonne zog entlang aus 12 Linienschiffen, 8 Fregat- daher von außen der Festung des Flusses gegen das Dorf, wäh- ten und 150 Wasserfahrzeugen, keine Hilfe bringen. rend die linke mit voller Wucht versuchte die Russen, die über 9 Überraschenderweise kapitulierte gegen die Kirche, wo Bulatow Linienschiffe, 7 Fregatten und die bestens verproviantierte sein Hauptquartier aufgeschlagen 170 Wasserfahrzeuge verfügten, Festung Sveaborg, die seit Feb- hatte, vorstieß. In einem blutigen an der Unterstützung der Land- ruar von den Russen belagert Kampf Mann gegen Mann er- truppen zu hindern. Gestützt auf worden war, nachdem bereits am oberten die Schweden das Ge- die gewaltige Inselfestung Svea- 2. April Verhandlungen mit Jan bäude und nahmen 400 Russen, borg sollte die schwedische Peter van Suchtelen, dem russi- darunter Bulatow, gefangen. Nur Flotte die Russen abwehren kön- schen Kommandanten in Helsinki, 94 Mann verloren die Schweden nen. Die Festung Sveaborg, die auf der Insel Lonwan eröffnet in dieser Schlacht, die Russen zur Deckung des Hafens von worden waren, am 6. Mai 1808. hingegen, neben den in Gefangen- Helsingfors, heute Helsinki, General Cronstedt, der angeblich schaft geratenen, noch
Recommended publications
  • Vendredi 22 Et Samedi 23 Février 2013 À 13 H Vrijdag 22 En Zaterdag 23 Februari 2013 Om 13 U
    VENTE PUBLIQUE DE LIVRES ET DE GRAVURES OPENBARE VEILING VAN BOEKEN EN PRENTEN Vendredi 22 et samedi 23 février 2013 à 13 h Vrijdag 22 en zaterdag 23 februari 2013 om 13 u Exposition et vente À LA LIBRAIRIE Ch. de Charleroi 162, 1060 Bruxelles Tentoonstelling en veiling IN DE BOEKHANDEL Charleroisesteenweg 162, 1060 Brussel Exposition : Vendredi 15 et samedi 16 février de 10 à 19 h, du lundi 18 au mercredi 20 février de 10 à 19 h et jeudi 21 février de 10 à 18 h Tentoonstelling : Vrijdag 15 en zaterdag 16 februari van 10 tot 19 u, van maandag 18 tot woensdag 20 februari van 10 tot 19 u en donderdag 21 februari van 10 tot 18 u LE LIBRAIRE ALAIN FERRATON Chaussée de Charleroi, 162/8 – B 1060 Bruxelles Ouvert du mardi au samedi de 10 à 18 h 30 Charleroisesteenweg, 162/8 – B 1060 Brussel Open van dinsdag tot zaterdag van 10 tot 18 u 30 Phone : 00. 32 (0)2.538.69.17 – Fax : 00. 32 (0)2.537.46.05 Mail : [email protected] Internet : www.ferraton.be TABLE DES MATIÈRES PREMIÈRE VACATION : VENDREDI 22 FÉVRIER 2013 À 13 H Livres anciens du 16e au 18e s. – Impressions populaires –Emblemata 1-118 Révolution française et Premier Empire (1789-1815) 120-200 Histoire – Géographie – Voyages 201-232 Autographes historiques, scientifiques et littéraires 233-248 Belgicana 249-306 Bibliographie, histoire du livre et de la gravure, imagerie populaire, ex-libris, manuscrits à miniature 307-358 Sciences et techniques 359-362 Franc-Maçonnerie 363-365 Enfantina et bandes dessinées 366-372 Musique et cinéma 373-376 Asie, Afrique, Amérique, Océanie… : art, histoire, voyages, ethnographie 377-479 Architecture 480-484 Arts appliqués 485-496 Art ancien de l’Antiquité au 18e siècle 497-584 « Univers des Formes » 585-594 SECONDE VACATION : SAMEDI 23 FÉVRIER 2013 À 13 H Cartes postales – Chromos 595-614 Cartes topographiques et gravures anciennes 615-624 Gravures et dessins (19e et 20e siècles) 625-665 Photographies 666-682 Éditions « Pierre d’Alun » 683-699 De Dada à Cobra : Les Avant-gardes artistiques et littéraires du 20e s.
    [Show full text]
  • 1. Introduction to Historical Monetary and Financial Statistics for Sweden: Exchange Rates, Prices, and Wages, 1277–2008
    1. Introduction to Historical Monetary and Financial Statistics for Sweden: Exchange rates, prices, and wages, 1277–2008 Rodney Edvinsson, Tor Jacobson and Daniel Waldenström 1.1. Background to the project This book presents new evidence on the long-run evolution of Sweden’s monetary and financial system, beginning in the Middle Ages and leading up to the present day. These new series have been generated as part of a research project run by Sveriges Riksbank, Historical Monetary and Financial Statistics for Sweden. In this project, a group of academic scholars from the disciplines of economic history and economics have compiled existing evidence and assembled new data. The present volume presents chapters dealing with exchange rates, consumer prices and wages. The overall ambition of this project has been to construct time series that are con- sistent over time and adjusted so as to fit the definitions that are applied today. There is a great difference between compiling contemporary statistics, for which data are often easily accessible, and historical statistics, where the availability of data is more of a problem. Linking long-run time series requires not only an understanding of their economic importance but also thorough knowledge of the relevant historical circumstances under which the data were generated in the past. Needless to say, this makes great demands of the researchers compiling these series. History offers empirically oriented economists an indispensable substitute for sci- entists’ laboratories. Having comparable series that span extensive time periods will greatly facilitate long-term analysis of a number of important issues. For example, the relation between money supply and inflation, or detecting specific long-run pat- terns in the macroeconomy, require that data are consistent and comparable across 12 Exchange rates, prices, and wages, 1277–2008 Th e Gate Coin (1885), by Johan August Malmström (1829–1901), a Swedish artist associated with the Symbolist movement.
    [Show full text]
  • Enlightened Monarchy” in Practice
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Helsingin yliopiston digitaalinen arkisto “Enlightened Monarchy” in Practice. Reforms, Ceremonies, Self-Fashioning and the Entanglement of Ideals and Values in Late Eighteenth-Century Sweden Henrika Tandefelt This article sets out to study the entanglement of different political, ideological and moral ideals and traditions in the Kingship of Gustav III, King of Sweden 1772–1792. Political thinking and practice in Eighteenth-Century Europe offered many elements and examples that different monarchs could apply in their own particular circumstances. Gustav III was one of the European Kings that openly supported the French enlightened thinkers fashioning himself as a Reformer-King. He was also very influenced by the French culture over all, and the culture of the traditional royal court in particular. In addition the Swedish political history with a fifty-year period of decreased royal power before the coup d’état of Gustav III in 1772 influenced how the European trends and traditions were put into practice. The article pursues to understand the way different elements were bound up together and put to action by the King in his coup d’état 1772, his law reforms in the 1770s and in the establishment of a court of appeal in the town Vasa in Ostrobothnia in 1776 and the ceremonial, pictorial and architectural projects linked to this. In this article I examine what has been called the enlightened absolutism of the Swedish king Gustav III (1746–1792) during his reign of 1772–1792. Gustav III’s reign began with a royal coup d’état in August 1772 and ended with the king being murdered during a masquerade ball at the Royal Opera in Stockholm in March 1792.
    [Show full text]
  • “Swedish Freemasonry in the Caribbean: How St. Barthélemy Turned Into an Island of the IX Th Province ”
    “Swedish Freemasonry in the Caribbean: How St. Barthélemy turned into an Island of the IX th Province ” Andreas Önnerfors Consejo Científico: José Antonio Ferrer Benimeli (Universidad de Zaragoza), Miguel Guzmán-Stein (Universidad de Costa Rica), Eduardo Torres-Cuevas (Universidad de La Habana), Andreas Önnerfors (University of Sheffield), María Eugenia Vázquez Semadeni (Universidad Nacional Autónoma de México), Roberto Valdés Valle (Universidad Centroamericana “José Simeón Cañas”), Carlos Martínez Moreno (Universidad Nacional Autónoma de México) Editor: Yván Pozuelo Andrés (IES Universidad Laboral de Gijón) Director: Ricardo Martínez Esquivel (Universidad de Costa Rica) Dirección web: rehmlac.com/ Correo electrónico: [email protected] Apartado postal: 243-2300 San José, Costa Rica REHMLAC ISSN 1659-4223 17 Vol. 1, Nº 1, Mayo 2009-Noviembre 2009 Fecha de recibido: 6 diciembre 2008 – Fecha de aceptación: 30 febrero 2009 Palabras clave Masonería, Suecia, Caribe, San Bartolomé, siglo XVIII Keywords Freemasonry, Sweden, Caribbean, Saint Barthélemy, 18 th century Resumen Este artículo examina la organización de la masonería en San Bartolomé, sus relaciones con la Gran Logia de Suecia, su estructura y actividades. Relaciones que hasta ahora nunca han sido analizadas. El estudio se centra principalmente entre los años 1797-1807, periodo en donde abundan documentos acerca de los rituales de trabajo, la organización y las ideologías de las logias. Por último, un aporte fundamental de esta investigación está en que por primera son utilizadas fuentes acerca de la orden masónica sueca presentes en los archivos de la logia La Sudermanie de la capital de San Bartolomé, Gustavia. Abstract This paper deals with the establishment of freemasonry on St. Barthélemy, its connections to the Swedish Grand Lodge, its membership structure and activities mainly between 1797 and 1807.
    [Show full text]
  • Per Krafft the Younger and Belisarius – One of the Foremost Swedish
    Per Krafft the Younger and Belisarius – One of the Foremost Swedish Examples of Neoclassical Painting in the French Style Daniel Prytz Curator, 18th-Century Painting, Drawings and Prints Art Bulletin of Nationalmuseum Stockholm Volumes 24–25 Foreword Dr. Susanna Pettersson Director General Associate Professor Art Bulletin of Nationalmuseum, Stockholm, (An Unpublished Drawing on Panel by Salvator (In the Breach of Decorum: Painting between is published with generous support from the Rosa Depicting a Landscape with a Philosopher Altar and Gallery, Fig. 9, p. 163). Friends of the Nationalmuseum. and Astrological Symbols, Fig. 6, p. 22). © Wikimedia Commons/ CC BY 2.0 © The Capitoline Museums, Rome. Archivio (In the Breach of Decorum: Painting between Nationalmuseum collaborates with Svenska Fotografico dei Musei Capitolini, Roma, Sovrinten- Altar and Gallery, Fig. 13, p. 167). Dagbladet, Bank of America Merrill Lynch, denza Capitolina ai Beni Culturali. © The John & Mable Ringling Museum of Art, Grand Hôtel Stockholm, The Wineagency and (A Drawing for Pietro da Cortona’s Rape of the Sarasota. Bequest of John Ringling, 1936. Nationalmusei Vänner. Sabine Women, Fig. 2, p. 28). (In the Breach of Decorum: Painting between © Bibliothèque Nationale France, Paris. Altar and Gallery, Fig. 19, p. 173). Cover Illustration (The Entry of Queen Christina into Paris in 1656, © Uppsala auktionskammare, Uppsala Étienne Bouhot (1780–1862), View of the Pavillon by François Chauveau, Fig. 2, p. 32). (Acquisitions 2017: Exposé, Fig 4, p. 178). de Bellechasse on rue Saint-Dominique in Paris, © Finnish National Gallery/ Sinebrychoff Art 1823. Oil on canvas, 55.5 x 47 cm. Purchase: the Museum, Helsinki. Photo: Jaakko Lukumaa Graphic Design Hedda and N.
    [Show full text]
  • Timeline1800 18001600
    TIMELINE1800 18001600 Date York Date Britain Date Rest of World 8000BCE Sharpened stone heads used as axes, spears and arrows. 7000BCE Walls in Jericho built. 6100BCE North Atlantic Ocean – Tsunami. 6000BCE Dry farming developed in Mesopotamian hills. - 4000BCE Tigris-Euphrates planes colonized. - 3000BCE Farming communities spread from south-east to northwest Europe. 5000BCE 4000BCE 3900BCE 3800BCE 3760BCE Dynastic conflicts in Upper and Lower Egypt. The first metal tools commonly used in agriculture (rakes, digging blades and ploughs) used as weapons by slaves and peasant ‘infantry’ – first mass usage of expendable foot soldiers. 3700BCE 3600BCE © PastSearch2012 - T i m e l i n e Page 1 Date York Date Britain Date Rest of World 3500BCE King Menes the Fighter is victorious in Nile conflicts, establishes ruling dynasties. Blast furnace used for smelting bronze used in Bohemia. Sumerian civilization developed in south-east of Tigris-Euphrates river area, Akkadian civilization developed in north-west area – continual warfare. 3400BCE 3300BCE 3200BCE 3100BCE 3000BCE Bronze Age begins in Greece and China. Egyptian military civilization developed. Composite re-curved bows being used. In Mesopotamia, helmets made of copper-arsenic bronze with padded linings. Gilgamesh, king of Uruk, first to use iron for weapons. Sage Kings in China refine use of bamboo weaponry. 2900BCE 2800BCE Sumer city-states unite for first time. 2700BCE Palestine invaded and occupied by Egyptian infantry and cavalry after Palestinian attacks on trade caravans in Sinai. 2600BCE 2500BCE Harrapan civilization developed in Indian valley. Copper, used for mace heads, found in Mesopotamia, Syria, Palestine and Egypt. Sumerians make helmets, spearheads and axe blades from bronze.
    [Show full text]
  • Was Napoleon Jewish?
    return to updates Was Napoleon Jewish? by Miles Mathis First published April 16, 2016 As usual, this is all just my opinion, reached by personal research You won't believe what got me into this. Well, those of you who know I am an artist, and who know I look closely at photographs, might believe it. It was this photo of Karl Marx: Notice his hand. He is doing the Napoleon thing there, isn't he? Why? Well, we know Marx was Jewish. Might this be some sort of signal? He is keeping something “close to the vest” there. Might it be the same thing Napoleon is keeping close to his vest? Before you dismiss this as ridiculous, you should know that many famous people have thought Napoleon is Jewish. So I am not the first to suggest it. Benjamin Disraeli, the only Jewish Prime Minister of England, implied Napoleon was Jewish. Disraeli wrote fiction, and in his book Tancred, (published in 1847—note the date), he said through his narrator Sidonia that crypto-Jews were everywhere in positions of power, as generals, academics and statesmen. He said that not only was Napoleon a Jew, but that Mozart, Beethoven, and Haydn were Jewish also. As a Jew, Disraeli would know. In his next book, Lord George Bentinck, Disraeli went further, telling us The first Jesuits were Jews; that mysterious Russian diplomacy which so alarms western Europe is organized and principally carried on by Jews. men of Jewish race are found at the head of every one of these [Communist and Socialist] groups.
    [Show full text]
  • Music Migration in the Early Modern Age
    Music Migration in the Early Modern Age Centres and Peripheries – People, Works, Styles, Paths of Dissemination and Influence Advisory Board Barbara Przybyszewska-Jarmińska, Alina Żórawska-Witkowska Published within the Project HERA (Humanities in the European Research Area) – JRP (Joint Research Programme) Music Migrations in the Early Modern Age: The Meeting of the European East, West, and South (MusMig) Music Migration in the Early Modern Age Centres and Peripheries – People, Works, Styles, Paths of Dissemination and Influence Jolanta Guzy-Pasiak, Aneta Markuszewska, Eds. Warsaw 2016 Liber Pro Arte English Language Editor Shane McMahon Cover and Layout Design Wojciech Markiewicz Typesetting Katarzyna Płońska Studio Perfectsoft ISBN 978-83-65631-06-0 Copyright by Liber Pro Arte Editor Liber Pro Arte ul. Długa 26/28 00-950 Warsaw CONTENTS Jolanta Guzy-Pasiak, Aneta Markuszewska Preface 7 Reinhard Strohm The Wanderings of Music through Space and Time 17 Alina Żórawska-Witkowska Eighteenth-Century Warsaw: Periphery, Keystone, (and) Centre of European Musical Culture 33 Harry White ‘Attending His Majesty’s State in Ireland’: English, German and Italian Musicians in Dublin, 1700–1762 53 Berthold Over Düsseldorf – Zweibrücken – Munich. Musicians’ Migrations in the Wittelsbach Dynasty 65 Gesa zur Nieden Music and the Establishment of French Huguenots in Northern Germany during the Eighteenth Century 87 Szymon Paczkowski Christoph August von Wackerbarth (1662–1734) and His ‘Cammer-Musique’ 109 Vjera Katalinić Giovanni Giornovichi / Ivan Jarnović in Stockholm: A Centre or a Periphery? 127 Katarina Trček Marušič Seventeenth- and Eighteenth-Century Migration Flows in the Territory of Today’s Slovenia 139 Maja Milošević From the Periphery to the Centre and Back: The Case of Giuseppe Raffaelli (1767–1843) from Hvar 151 Barbara Przybyszewska-Jarmińska Music Repertory in the Seventeenth-Century Commonwealth of Poland and Lithuania.
    [Show full text]
  • Of the Royal Family Resided Mainly on the First Floor
    4 of Kings •srmatio on Berna and evolu MIKAEL ALM & BRITT-INGER JOHANSSON (EDS.) Opuscula Historica Upsaliensia utges av Historiska institutionen vid Uppsala universitet och syftar till att sprida information om den forskning som bedrivs vid och i anslutning till institutionen. Huvudredaktör: Mikael Alm Redaktion: Josefin Englund, Jonas Lindström, Cristina Prytz och Patrik Winton. Löpande prenumeration tecknas genom skriftlig anmälan till Opuscula, Historiska institutionen, Box 628, 751 26 Uppsala, [email protected], http://www.hist.uu.se/opuscula/ Enstaka nummer kan beställas från Swedish Science Press, Box 118, 751 04 Uppsala, www.ssp.nu, [email protected], telefon 018/36 55 66, telefax 018/36 52 77 Scripts of Kingship Essays on Bernadotte and Dynastic Formation in an Age of Revolution MIKAEL ALM & BRITT-INGER JOHANSSON (EDS.) Distribution Swedish Science Press, Box 118, 751 04 Uppsala [email protected], www.ssp.nu Cover illustration: Pehr Krafft (the Younger), The Coronation of Charles XIVJohn in Stockholm 1818 (detail). Nationalmuseum. Photo: Nationalmuseum, Stockholm. © The authors Graphic design: Elina Antell Print: Reklam & katalogtryck AB, Uppsala 2008 ISSN 0284-8783 ISBN 978-91-977312-2-5 Editors' Preface The following nine essays emanate from the interdisciplinary project The Making of a Dynasty (Sw: En dynasti blir till. Medier, myter och makt kring Karl XIV Johan), financed by The Bank of Sweden Tercentenary Foundation and directed by Nils Ekedahl. The introduction by Solfrid Söderlind is written specifically for this book, and Torkel Janssons contribution is an elaborated version of a previously published artide. The remaining seven essays were all presented as conference papers at the European Social Science and History Conference (ESSHC) in Amsterdam in March 2006.
    [Show full text]
  • Napoleonic Wars Chair: Sarah Dinovelli
    Napoleonic Wars Chair: Sarah Dinovelli Napoleonic Wars PMUNC 2015 Contents Chair’s Letter………………………………………………………...…..4 Historical Overview ………………………..……………..……………..6 Origins of the Napoleonic Wars………………………………………….…...........6 War of the First Coalition………….…………….………………………..…....…..7 War of the Second Coalition ....……………………………..…………...…........…7 War of the Third Coalition……………………………………………………....….7 The Rise of Napoleon…………………………...…………………............….........8 The Situation:……………………………………..……………………...8 Dispute Over Territory East of the Rhone….………………………………..……..8 Republican Movements …………………....………………………………............8 The Reconstruction of Europe….. ………………………………………..……......9 Guiding Questions……………………………………………..…...…...11 Positions ………………………………………………………………. 12 Bibliography …………………………………………………………....16 2 Napoleonic Wars PMUNC 2015 Chair’s Letter Highly Esteemed Allies, It is my honor and privilege to welcome you to Vienna for the Fourth Coalition Strategy Meetings. Indeed this location is the most central, and therefore the most accessible place for us to convene. But I think that the memory of Austerlitz, which is especially fresh in this city, will serve as a constant reminder of the severity of our cause. Not only are we fighting for the political stability of Europe, but also for the millions of people who are currently suffering under the French’s radical regime. Of course, our main goal is to crush the French army and reassert the dominance of autocracy in Europe. To allow the delusion that democracy will improve Europe to continue will only lead to more Napoleons and more chaos. However, we must also remain vigilant in our own nations. Unfortunately, not all Europeans can see the doom democracy would bring, and have begun stirring unrest. We must maintain order at home for us to be successful abroad. And finally, my friends, we must plan how we shall deal with France once we win this war.
    [Show full text]
  • Dutch Royal Family
    Dutch Royal Family A Wikipedia Compilation by Michael A. Linton PDF generated using the open source mwlib toolkit. See http://code.pediapress.com/ for more information. PDF generated at: Fri, 08 Nov 2013 22:31:29 UTC Contents Articles Dutch monarchs family tree 1 Chalon-Arlay 6 Philibert of Chalon 8 Claudia of Chalon 9 Henry III of Nassau-Breda 10 René of Chalon 14 House of Nassau 16 Johann V of Nassau-Vianden-Dietz 34 William I, Count of Nassau-Dillenburg 35 Juliana of Stolberg 37 William the Silent 39 John VI, Count of Nassau-Dillenburg 53 Philip William, Prince of Orange 56 Maurice, Prince of Orange 58 Frederick Henry, Prince of Orange 63 Amalia of Solms-Braunfels 67 Ernest Casimir I, Count of Nassau-Dietz 70 William II, Prince of Orange 73 Mary, Princess Royal and Princess of Orange 77 Charles I of England 80 Countess Albertine Agnes of Nassau 107 William Frederick, Prince of Nassau-Dietz 110 William III of England 114 Mary II of England 133 Henry Casimir II, Prince of Nassau-Dietz 143 John William III, Duke of Saxe-Eisenach 145 John William Friso, Prince of Orange 147 Landgravine Marie Louise of Hesse-Kassel 150 Princess Amalia of Nassau-Dietz 155 Frederick, Hereditary Prince of Baden-Durlach 158 William IV, Prince of Orange 159 Anne, Princess Royal and Princess of Orange 163 George II of Great Britain 167 Princess Carolina of Orange-Nassau 184 Charles Christian, Prince of Nassau-Weilburg 186 William V, Prince of Orange 188 Wilhelmina of Prussia, Princess of Orange 192 Princess Louise of Orange-Nassau 195 William I of the Netherlands
    [Show full text]
  • 1791•Fi1792
    Retrieved from https://czasopisma.uni.lodz.pl/pnh [12.02.2021] REVIEW OF HISTORICAL SCIENCES 2017, VOL. XVI, NO. 3 http://dx.doi.org/10.18778/1644-857X.16.03.03 ZBIGNIEW ANUSIK UNIVERSITY OF LODZ* The Commonwealth of Poland towards Russia in the final stage of the Great Diet (1791–1792) Summary. When the Constitution was ratified on May 3, 1791, establish- ing good relations with Russia was the most important issue for the security of the Commonwealth. As leaders of the Great Diet noticed that prosperous sit- uation in the Polish-Lithuanian state’s international relations was ending, they suggested Stanisław August to turn to Russia. Because of their initiative, the king introduced several members of the St. Petersburg court to the Guardians of the Laws. Yet, it did not reorient Polish foreign policy. Having strengthened his position, Stanisław August was delaying direct talks with the empress. He was convinced, that to avoid Russian intervention in the Commonwealth’s internal affairs, one should not provoke Russians and appease any internal conflicts. That assumption turned to be wrong, though. Contrary to the views of the vast majority of Polish historians, who believed that Russian intervention in Poland was pre- determined, the St. Petersburg court was divided, when it came to the policy on the Polish-Lithuanian state. SomePNH advisers of Catherine II believed, that without a final agreement with German courts, one should not start a war with the Com- monwealth, because it would be hard, long-lasting and costly. Yet, views of Polish malcontents and empress’s favorite, Platon A.
    [Show full text]