Spatial Shopping Behavior and Retail

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Spatial Shopping Behavior and Retail Munich Personal RePEc Archive Spatial shopping behavior and retail location strategies in consideration of agglomeration effects: Theoretical explanations, modeling approaches and an empirical econometric market area analysis by an example from a rural region in East Westphalia/South Lower Saxony Wieland, Thomas Georg-August-Universität Göttingen 22 October 2014 Online at https://mpra.ub.uni-muenchen.de/77163/ MPRA Paper No. 77163, posted 01 Mar 2017 23:16 UTC Räumliches Einkaufsverhalten und Standortpolitik im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten Theoretische Erklärungsansätze, modellanalytische Zugänge und eine empirisch-ökonometrische Marktgebietsanalyse anhand eines Fallbeispiels aus dem ländlichen Raum Ostwestfalens/Südniedersachsens Dissertation zur Erlangung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Doktorgrades "Doctor rerum naturalium" der Georg-August-Universität Göttingen im Promotionsprogramm Geowissenschaften / Geographie der Georg-August University School of Science (GAUSS) vorgelegt von Thomas Wieland aus Holzminden Göttingen 2014 Betreuungsausschuss: Prof. Dr. Heiko Faust Georg-August-Universität Göttingen, Fakultät für Geowissenschaften und Geographie, Geographisches Institut, Abt. Humangeographie Prof. Dr. Waldemar Toporowski Georg-August-Universität Göttingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Department für Betriebswirtschaftslehre, Professur für Handelsbetriebslehre Mitglieder der Prüfungskommission: Referent: Prof. Dr. Heiko Faust, Georg-August-Universität Göttingen, Fakultät für Geowissenschaften und Geographie, Geographisches Institut, Abt. Humangeographie Korreferent: Prof. Dr. Waldemar Toporowski, Georg-August-Universität Göttingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Department für Betriebswirtschaftslehre, Professur für Handelsbetriebslehre 2. Korreferent: Prof. Dr. Ralf Klein, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geographie und Geologie, Lehrstuhl für Geographie und Regionalforschung weitere Mitglieder der Prüfungskommission: Prof. Dr. Joachim Vossen, Georg-August-Universität Göttingen, Fakultät für Geowissenschaften und Geographie, Geographisches Institut, Abt. Humangeographie Prof. Dr. Wolfgang Krumbein, Georg-August-Universität Göttingen, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Politikwissenschaft Dr. Hans-Dieter von Frieling, Fakultät für Geowissenschaften und Geographie, Geographisches Institut, Abt. Humangeographie Tag der mündlichen Prüfung: 15.10.2014 Danksagung Jetzt, wo das Buch fertig ist, bleibt als finale Aufgabe das Verfassen einer Danksagung. Diese Aufgabe fällt grundsätzlich nicht schwer, denn es gibt viele Personen, bei denen ich mich bedanken möchte und die ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass diese Dissertation erfolgreich beendet werden konnte; ungleich schwerer ist es allerdings, hierbei auch wirklich niemanden zu vergessen… Ich hoffe sehr, dass das nicht passiert. Zunächst erstmal möchte ich mich bei Prof. Dr. Heiko Faust für die Übernahme der Betreuung bedanken. Herrn Prof. Dr. Waldemar Toporowski danke ich dafür, dass er aus der Perspektive der betriebswirtschaftlichen Handelsforschung meine Arbeit als Korreferent betreut hat. Dank gilt ebenso Herrn Prof. Dr. Ralf Klein dafür, dass er bereit war, als zusätzlicher Experte aus der Wirtschaftsgeographie die Position des zweiten Korreferenten zu übernehmen. Allen dreien danke ich für ihre Motivation und ihren Zuspruch sowie für hilfreiche Anregungen und konstruktive Kritik. Für Informationen und Hinweise im Rahmen meiner Datenerhebungen und/oder die Beteiligung an den im Vorfeld geführten Expertengesprächen danke ich den von mir kontaktierten Vertreterinnen und Vertretern der Untersuchungsgemeinden. Für die unersetzbare Hilfe bei der Haushaltsbefragung danke ich (alphabetisch): Tim Brödje, Tanja Fritz (geb. Polupanow), Nils Lindenberg, Johannes Melcher, Sarah Landmann und Philipp Tusk. Für die kritische Durchsicht meines Manuskriptes und die damit verbundene Auseinandersetzung mit meinen inhaltlichen Gedanken (und mit meinem Hang zu Schachtelsätzen) danke ich Michael Fink, Sarah Landmann sowie Martina und Ernst Wieland. Eure Kommentare haben mir wirklich geholfen! Ganz allgemein möchte ich mich bei meinen Freunden bedanken, ohne die die schöne „Göttinger Zeit“ im Studium und der Promotion nicht dieselbe gewesen wäre. Auch danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen am Geographischen Institut bzw. meinen Mitdoktorandinnen und -doktoranden für eine spannende und abwechslungsreiche Zusammenarbeit und viele interessante Gespräche. Abseits von ihrer „technischen“ Unterstützung möchte ich mich bei meiner Lebensgefährtin Sarah Landmann und meinen Eltern Martina und Ernst Wieland für den Beistand und die Motivation bedanken, die sie mir unaufhörlich gegeben haben. Eine Promotion ist wahrlich keine leichte Aufgabe, und es sind eben gerade die Menschen, die einem am nahesten stehen, die zugleich die notwendigerweise auftretenden „Hochs“ und „Tiefs“ am deutlichsten miterleben – und einem aus letzteren dann auch wieder heraushelfen. In diesem Sinne bedanke ich mich – neben der moralischen Stütze – auch für die damit verbundene Toleranz und Geduld mit mir! I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis ........................................................................................... i II Abbildungsverzeichnis ................................................................................. vi III Kartenverzeichnis ........................................................................................ vii IV Tabellenverzeichnis .................................................................................... viii V Abkürzungsverzeichnis ................................................................................ ix 1 Einführung ...................................................................................................... 1 1.1 Gegenstand und Einordnung der Arbeit .................................................................. 1 1.2 Grundlagen und Begrifflichkeiten der Einzelhandelsforschung ............................ 3 1.2.1 Der Einzelhandel in funktioneller, institutioneller und warenorientierter Sicht ........ 3 1.2.2 Einzelhandel und Raum ........................................................................................ 6 1.3 Ausgangssituation im deutschen Einzelhandel ...................................................... 9 1.3.1 Der Strukturwandel im Einzelhandel: Angebots- und Nachfrageseite .................... 9 1.3.2 Steuerung des Einzelhandels durch räumliche Planung ......................................11 1.3.3 Räumliche Ausprägungen des Strukturwandels ...................................................14 1.4 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit ..........................................................16 1.4.1 Einzelhandelsagglomerationen und Polarisierung der Angebotsstandorte ...........16 1.4.2 Zugehörige Themenfelder ....................................................................................18 1.4.2.1 Nahversorgung .............................................................................................18 1.4.2.2 Innerstädtische Einkaufszentren ...................................................................19 1.4.2.3 Einzelhandelsagglomerationen in der räumlichen Planung ...........................20 1.4.3 Fragestellungen der Arbeit ...................................................................................21 1.5 Aufbau der Arbeit .....................................................................................................22 2 Theoretische Grundlagen ............................................................................ 24 2.1 Grundsätzliche Anmerkungen .................................................................................24 2.1.1 Zu den Standorttheorien des Einzelhandels .........................................................24 2.1.2 Agglomerationseffekte im Einzelhandel ...............................................................25 2.2 Mikroökonomische Ansätze mit Raumbezug .........................................................27 2.2.1 Die Theorie des monopolistischen Wettbewerbs von CHAMBERLIN .......................27 2.2.1.1 Grundlagen der Theorie ................................................................................27 2.2.1.2 Monopolistischer Wettbewerb in einem räumlichen Markt .............................30 2.2.2 Unvollständige Information und räumliches Einkaufsverhalten .............................31 2.2.3 Das Konzentrationsmodell von HOTELLING ...........................................................33 2.3 Die Raumwirtschaftstheorien von CHRISTALLER, LÖSCH und LANGE ......................35 2.3.1 Die Theorie der zentralen Orte von CHRISTALLER .................................................35 2.3.1.1 Grundlagen und elementare Begrifflichkeiten ................................................35 2.3.1.2 Annahmen und Funktionsweisen des räumlichen Marktes ............................36 2.3.1.3 Marktgebiete einzelner Güter und Zentrenhierarchie.....................................39 2.3.1.4 Zur Berücksichtigung von Agglomerationseffekten ........................................42 i 2.3.1.5 Dynamik im Zentrale-Orte-System ................................................................44 2.3.1.6 Agglomerationen und räumliche Disparitäten der Ausstattung ......................45 2.3.2 Die Theorie der Wirtschaftsgebiete von LÖSCH ....................................................48 2.3.2.1 Grundlagen und Beziehungen
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