Mental Health Für Eine Armee Im Einsatz

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Mental Health Für Eine Armee Im Einsatz MENTAL HEALTH FÜR EINE ARMEE IM EINSATZ Trends in Forschung und Entwicklung 2010 - 2025 Quelle: Bundeswehr/PAO TAAC-North Sonderdruck zur Leitungsinformation Die in der vorliegenden Publikation vorgetragenen Ansich- ten und Meinungen sind ausschließlich diejenigen der Auto- ren und geben nicht notwendigerweise die Sicht oder die Auffassung des Bundesministeriums der Verteidigung wie- der. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text überwie- gend die männliche Form gewählt. Alle Aussagen sind unab- hängig vom Geschlecht getroffen. Die im Anhang ausgewie- sene Literaturübersicht stellt eine Auswahl der publizierten Arbeiten im Bereich der Wehrpsychiatrie dar. Ein Anspruch auf Vollständigkeit aller veröffentlichten Arbeiten erheben die Autoren nicht. Herausgegeben vom Bundeswehrkrankenhaus Berlin Klinik VI für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotrauma- tologie Psychotraumazentrum der Bundeswehr Projektmanagement: Hauptfeldwebel Manuela Schmidt Autoren: Regierungsdirektorin Dr. Antje Bühler Oberstabsarzt Dr. Christian Helms Regierungsdirektor Joachim Hille Oberstarzt Dr. Helge Höllmer Oberstarzt d. R. Prof. Dr. Stefan Kropp Oberfeldarzt Dr. Franziska Langner Hauptbootsmann d. R. Patric Muschner Regierungsamtfrau Carolyn Rose Regierungsdirektor Dr. Ulrich Wesemann Oberstarzt Dr. Gerd Willmund Oberstarzt PD Dr. Peter Zimmermann Layout/Fotos/Satz: Hauptfeldwebel Manuela Schmidt, Hauptfeldwebel Sandra Wetzel, Oberfeldwebel Charlyn Löpke Grafiken: Oberfeldwebel Charlyn Löpke, Hauptfeldwebel Manuela Schmidt Kontakt: [email protected] Gestaltung und Satz der 1. Auflage: Hauptfeldwebel Manuel Mahnke, Thanaporn Sickmüller Druck und Verarbeitung: Karnath GmbH, Berlin 1 Bundeswehrkrankenhaus Berlin INHALTSVERZEICHNIS Einführung 3 Thema 1: Psychische Gesundheit von Bundeswehrsoldaten seit Beginn der Auslandseinsätze - Tendenzen und Risikoprofile 6 Thema 2: Hirnstrukturelle und physiologische Veränderungen im Rahmen psychischer Traumatisierung 10 Thema 3: Prävention – Vorbeugen ist besser als heilen 14 Thema 4: Klinische Forschung zu Behandlungsmethoden: Was wirkt? 17 Thema 5: Hinter dem Horizont: Innovative Verfahren in Prävention und Therapie 23 Thema 6: Schlussfolgerungen, Zukunftsaussichten und Forschungs- ausrichtung über 2020 hinaus 26 Anhang: Literaturauswahl nach Forschungsgrundgebieten 43 MENTAL HEALTH FÜR EINE ARMEE IM EINSATZ 2 EINFÜHRUNG Leit-These: Je länger die Bundeswehr über eine Geschichte/Historie von Auslandseinsätzen verfügt, desto dringlicher wird eine präventive und therapeutische Gesamtstrategie benötigt, die alle Bereiche psychosozialer Versorgung integriert. Die Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen im Schnell musste festgestellt werden, dass sich die Vorerfah- Zusammenhang mit militärischem Handeln und militäri- rungen anderer Armeen aus früheren Kriegsszenarien nur schen Einsätzen hat sozialgeschichtlich eine lange Tradition. sehr eingeschränkt auf die Bundeswehr als Einsatzarmee, Bereits in der Antike wurden seelische Reaktionen auf gleichzeitig aber auch als Parlamentsarmee mit dem Leitbild Kampfstress und die psychosozialen Folgen beschrieben. Zu des Staatsbürgers in Uniform übertragen ließen. erwähnen wären beispielsweise die Schilderungen Homers Dadurch entstand ein Bedarf an innovativer wissenschaftli- zum Amoklauf der Sagengestalt Achilles vor Troja. cher Expertise, die in der Lage sein sollte, die notwendigen Entwicklungen und Veränderungen beratend und impulsge- Im ersten Weltkrieg traten mit den Kriegszitterern an der bend zu begleiten. Der Deutsche Bundestag beschloss dem- Westfront und im zweiten Weltkrieg mit den Magenerkran- entsprechend im Jahr 2008 den Aufbau eines Psychotrauma- kungen der Deutschen Wehrmacht derartige reaktive Phä- zentrums für die Bundeswehr, um die skizzierten Herausfor- nomene erstmals in einem Ausmaß auf, das die verfügbaren derungen zu bewältigen. In kürzester Zeit wurden seitens medizinischen und logistischen Kapazitäten an ihre Grenzen der Bundeswehr Personal und Material für eine erste Aus- brachte. gangsbefähigung bereitgestellt, die in den folgenden Jahren weiterentwickelt wurde. Aber auch in den Kriegen der Neuzeit wie dem Vietnamkrieg oder den Golfkriegen sind wissenschaftlich fundierte Unter- Daraus entstand das Psychotraumazentrum der Bundes- suchungen zu dem Ergebnis gekommen, dass die Belastung wehr („PTZ“) als Teil des Bundeswehrkrankenhauses Berlin. durch Kampfhandlungen variantenreiche psychische Reakti- In seiner jetzigen Aufstellung integriert es klinische und wis- onen und Erkrankungen nach sich zieht (z. B. das sog. Golf- senschaftliche Expertise unter einem Dach. Der Auftrag des kriegssyndrom). Zentrums, das in dieser Form deutschlandweit einmalig ist, besteht darin, die Bereiche der Entstehung, Diagnostik, Prä- In der Bundeswehr war die Psychiatrie nach dem zweiten vention, Behandlung und Nachsorge einsatzbedingter und Weltkrieg zunächst über viele Jahre als Begutachtungspsy- nicht einsatzbedingter psychischer Erkrankungen durch wis- chiatrie von den Prinzipien der Diagnostik und Begutachtung senschaftliche Projekte voranzubringen und dabei in erster der Wehrdienstfähigkeit von Soldaten bestimmt. Erst mit Be- Linie einen direkten gesundheitlichen Nutzen für die be- ginn der Auslandseinsätze Anfang der 1990er Jahre wan- troffenen Soldaten und ihr psychosoziales Umfeld zu gene- delte sich dieses Bild. Es kam nun erstmals zu einem zu- rieren. Dabei ist es essentiell, mit anderen Einrichtungen und nächst langsamen, seit Beginn der 2000er Jahre zunehmend Organisationsbereichen der Bundeswehr zusammen zu ar- spürbaren Anstieg von psychischen Erkrankungen, die direkt beiten und diese in ihrer Auftragserfüllung zu beraten und zu auf Auslandseinsätze zurückzuführen waren. unterstützen. Neben der direkten Vernetzung innerhalb mi- Dieser Anstieg brachte die Notwendigkeit mit sich, die the- litärischer Strukturen stellen die Zusammenarbeit der Wehr- rapeutischen Konzeptionen in den Bundeswehrkrankenhäu- psychiatrie und des PTZ mit dem Arbeitsfeld Seelsorge sern substantiell weiterzuentwickeln und neue Behand- (ASEM) des Evangelischen Kirchenamtes für die Bundeswehr lungsangebote zu schaffen. Im Vordergrund stand und steht sowie mit der Soldaten- und Veteranenstiftung (SVS) des dabei insbesondere auch die posttraumatische Belastungs- Deutschen Bundeswehrverbandes besonders positive Bei- störung. spiele dar. 3 Bundeswehrkrankenhaus Berlin Das erste maßgebliche Projekt des Psychotraumazentrums nach innovativen therapeutischen Ansätzen, um auch dieje- begann im Jahr 2009 mit der Durchführung einer aufwändi- nigen Bereiche der Symptomatik anzusprechen, die her- gen und wissenschaftlich hochwertigen Prävalenzstudie zur kömmlichen Verfahren nur eingeschränkt zugänglich sind. Häufigkeit psychischer Erkrankungen in der Bundeswehr, die Dazu gehört die Anwendung von Serious Gaming als thera- in den folgenden Jahren gemeinsam mit der Technischen peutischem Zusatzmodul im Rahmen der Traumatherapie, Universität Dresden umgesetzt wurde. Aus dieser Untersu- dessen Anwendung auch ersten Ergebnissen zufolge offen- chung wurden fundierte Daten über die Krankheitslast psy- bar den Handlungsprozess verbessert. chischer Erkrankungen und deren Entstehungsbedingungen Ein weiteres Projektbeispiel umfasst integrative, interdiszip- gewonnen, die dann zu einer maßgeblichen Grundlage für linäre therapeutische Ansätze in der Behandlung der das nachfolgende Entwicklungen und Projekte in der psychoso- menschliche Erleben in der Regel tief erschütternden trau- zialen Versorgungslandschaft der Bundeswehr wurden. Eine matischen Erfahrungen eines Einsatzes. In enger Zusammen- 12-Monatsprävalenzrate psychischer Erkrankungen von 20 arbeit mit der Militärseelsorge, insbesondere dem Arbeits- bis 23 % aller Soldaten wurde so zu einem Weckruf für die feld Seelsorge des evangelischen Kirchenamtes, gelang es, Entwicklung von wirksamen präventiven und therapeuti- einen therapeutischen Ansatz zu konzipieren, der gezielt schen Gegenmaßnahmen. Wertorientierungen und moralische Verletzungen bei Ein- satzsoldaten in das Zentrum der Behandlung stellt. Erste Stu- Eine Auswahl dieser Maßnahmen soll im Rahmen dieser Ein- dien konnten dabei zeigen, dass eine enge Verbindung zwi- führung exemplarisch vorgestellt und dann in den folgenden schen diesen Verletzungen und psychiatrischer Symptombil- Kapiteln vertieft werden. dung besteht. Moral- und wertebezogene Therapie wird von den behandelten Soldaten als sehr hilfreich empfunden, die Eine der präventiven Forschungsrichtungen war eine bis bisherigen wissenschaftlichen Auswertungen erbrachten er- heute andauernde, sehr fruchtbare Zusammenarbeit des mutigende Resultate. PTZ mit dem psychologischen Dienst der Bundeswehr. Das Psychiatrische Erkrankungen haben eine erhebliche Auswir- von diesem entwickelte Computerprogramm CHARLY wurde kung auf das soziale Umfeld der Betroffenen. Angehörige in einer longitudinalen, kontrollierten Studie auf seine Wirk- psychisch Erkrankter spielen daher eine maßgebliche Rolle samkeit untersucht. Die sich zeigende Überlegenheit gegen- im Heilungsprozess. Aus diesem Grund hat die therapeuti- über einer Standardprävention vor einem Auslandseinsatz sche und wissenschaftliche Arbeit des Psychotraumazent- führte dazu, dass CHARLY nunmehr in den Routinebetrieb rums einen weiteren Schwerpunkt in der Erforschung der des Sanitätsdienstes übernommen wurde und perspekti- Belastung von Lebenspartnern und auch Kindern traumati- visch auf weitere Truppengattungen ausgeweitet wird. Dar- sierter Soldaten sowie
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