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Landkreis Holzminden Bezirk Hannover
Landkreis Holzminden Bezirk Hannover Übersicht und Gebietsentwicklung die Enklave Bodenwerder (ehemals Landkreis Hameln-Pyrmont) er- weitert. Durch die niedersächsischen Verwaltungs- und Gebietsrefor- Das Gebiet des Landkreises Holzminden erstreckt sich im Weser- men der 1970er-Jahre fielen die Gemeinden Delligsen, Lauenförde, und Leinebergland von der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen Polle, Vahlbruch, Brevörde und Heinsen sowie die ehemaligen Ge- (Nachbarkreise sind Höxter und Lippe) über rund 40 km nach Osten meinden Silberborn und Meiborssen und vorübergehend auch die bis an das Leinetal (Landkreis Hildesheim) und vom Ith (Landkreis Samtgemeinde Duingen an den Landkreis Holzminden. Demgegen- Hameln-Pyrmont) über etwa 47 km nach Süden bis in den Solling über gingen die Gemeinden Brunkensen und Lütgenholzen im Aus- (Landkreis Northeim) und berührt das Bundesland Hessen (Landkreis tausch an den Altkreis Alfeld (seit 1977 Landkreis Hildesheim), wäh- Kassel). Holzminden ist mit einer Flächengröße von 692 km2 und rend die Gemeinden der Ithbörde, Bisperode, Harderode und Bes- 78 683 Einwohnern (31.12.2004) der drittkleinste Landkreis in Nieder- singen, an den Landkreis Hameln-Pyrmont kamen. 1981 wurde der sachsen. Weniger Bewohner haben nur noch die Kreise Wittmund Gebietsstand des Landkreises durch die Umgliederung der Samtge- und Lüchow-Dannenberg. Auch mit einer Bevölkerungsdichte von meinde Duingen an den Nachbarkreis Hildesheim abermals geändert. 113 Einw./km2 liegt der Landkreis Holzminden unter dem Landes- 2 durchschnitt von 168 Einw./km . Naturräume Das enge und windungsreiche Wesertal, von historischen Grenzen Naturräumlich ist das Kreisgebiet ein Teil der Mittelgebirgsschwelle, durchzogen, erschwert seit jeher die überregionale Verkehrsanbin- die aus unterschiedlichen erdmittelalterlichen Festgesteinsschollen dung der Region an die Oberzentren Hannover, Hildesheim, Göttin- besteht. -
Im Weserbergland
2021 UrlaubIM WESERBERGLAND Herausgeber: Weserbergland Tourismus e. V. Postfach 10 03 39 31753 Hameln Fon 05151/9300-0 [email protected] www.weserbergland-tourismus.de ausgezeichnet WWW.WESERBERGLAND-TOURISMUS.DE mit dem Gütesiegel: Das Weserbergland auf einen Blick. LIEBE GÄSTE, Fachwerk und Weserrenaissance, Burgen und Schlösser sowie die eindrucksvolle Natur mit sanften Hügeln und die durch die Region fließende Weser - all das zeichnet das Weserbergland aus. Unsere Urlaubsregion erstreckt sich von Hann. Münden im Süden bis Porta Westfalica im Norden und bietet A2 Porta Westfalica eine Reihe einzigartiger Erlebnisse für Ihre nächste Reise. Wie wäre es Elze beispielsweise mit einer Radreise auf A2 Gronau dem ausgezeichneten Weser-Radweg Eime entlang der Weser? Sie schnüren lieber W e s die Wanderschuhe? Kein Problem! e r Duingen b Lamspringe Dann erwandern Sie doch einen der e Alfeld zertifizierten Qualitätswanderwege wie r zum Beispiel den Weserbergland-Weg g Freden oder den Ith-Hils-Weg. l a Auch Kulturliebhaber kommen bei n uns auf ihre Kosten: Sie können sich d auf die Spuren der historischen Städte und Stätten begeben und in die über 1.000-jährige Geschichte des Weserberglandes eintauchen. Entspannung und Ruhe sowie Wesertal genussvolle Momente sollen bei Ihrem Aufenthalt natürlich nicht zu kurz kommen und können in den Kur- und Heilbädern oder bei kulinarischen Ausflügen genossen werden. Ganz gleich, was Sie bei uns erleben möchten: das Weserbergland ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine erlebnisreiche Zeit! 2 IHRE URLAUBSTHEMEN IHRE FERIENORTE Bad Karlshafen .......................................16 RADFAHREN Bad Pyrmont ............................................17 Weser-Radweg & Co. -
Niedersächsisches Justizministerium
Neuwerk (zu Hamburg) Bezirk des Oberlandesgerichts und der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein Celle Balje Krummen- Flecken deich Freiburg - Organisation der ordentlichen Gerichte Nordkehdingen (Elbe) CUXHAVEN OTTERNDORF Belum und Staatsanwaltschaften - Flecken Neuhaus Geversdorf Oederquart (Oste) Neuen- Minsener Oog Cadenberge kirchen Oster- Wisch- Nordleda bruch hafen Stand: 1. September 2015 BülkauAm Dobrock Oberndorf Mellum Land Hadeln Wurster Nordseeküste Ihlienworth Wingst Wanna Osten Drochtersen Odis- Hemmoor heim HEMMOOR Großenwörden Steinau Stinstedt Mittelsten- Engelschoff ahe Hansestadt GEESTLAND Lamstedt Hechthausen STADE Börde Lamstedt Himmel- Burweg pforten Hammah Kranen-Oldendorf-Himmelpforten Hollern- burg Düden- Twielenfleth Armstorf Hollnseth büttel WILHELMS- Oldendorf Grünen- (Stade) Stade Stein-deich Fries- Bremer- kirchen HAVEN Cuxhaven Estorf Heinbockel Agathen- Hamburg (Stade) burg Lühe Alfstedt Mitteln- Butjadingen haven (Geestequelle) Guder- kirchen hand- Schiffdorf Dollern viertel (zu Bremen) Ebersdorf Neuen- Fredenbeck Horneburg kirchen Jork Deinste (Lühe) Flecken Hipstedt Fredenbeck Horneburg NORDENHAM Geestequelle Nottens- BREMERVÖRDE Kutenholz dorf Mecklenburg-Vorpommern Bargstedt Oerel Blieders- dorf BUXTEHUDE Loxstedt Flecken Farven Harsefeld Basdahl Beverstedt Apensen Brest Neu Wulmstorf Harsefeld (Harburg) land Stadland Deinstedt Apensen Drage Marschacht Beckdorf Moisburg Sandbostel Rosengarten Elbmarsch Anderlingen Seevetal VAREL Ahlerstedt Reges- Appel Tespe Sauensiek bostel Stelle Gnarrenburg -
Arholzen Und Der Sandstein Ein Gang Durch Die Geschichte Und Kulturlandschaft
Sandstein- Erlebniswanderweg Arholzen Arholzen und der Sandstein Ein Gang durch die Geschichte und Kulturlandschaft Sandstein- Vorwort Inhalt Erlebniswanderweg Arholzen Sandstein-Erlebniswanderweg Arholzen Ein Projekt der Kreisvolkshochschule Holz- Seite minden und der Gemeinde Arholzen 1 Das Dorf Arholzen 4 Der Sandstein-Erlebniswanderweg Arholzen ist im Jahre 2014 im Rahmen 2 Die Geschichte der Sandsteinnutzung 5 eines Qualifizierungs- und Beschäftigungs- projektes der Kreisvolkshochschule Holz- 3 Die Wiesennutzung 8 minden in Kooperation mit der Gemeinde Arholzen entstanden. 4 Die Wiesenbewässerung 9 Die Kreisvolkshochschule Holzminden ist ein kommunaler gemeinnütziger Dienst- 5 Die Obstwiese 10 leistungsbetrieb für Bildung, Qualifizie- rung, Beratung und Beschäftigung und wird als Eigenbetrieb des Landkreises 6 Weidenutzung durch Holzminden geführt. alte Haustierrassen 11 Gefördert wurde das Vorhaben durch Mittel der Europäischen Union, des Bundes, 7 Die Landschaftsveränderungen 13 der Arbeitsverwaltung sowie der Gemeinde durch den Menschen Arholzen. Ziel des Projektes war neben dem Bau des Wanderweges, den Teilnehmen- den der Maßnahme durch Qualifizierung 8 Das Leben am Beverbach 14 und Betreuung eine Eingliederung in das Berufsleben zu ermöglichen. Gleichzeitig 9 Der Tüpfelfarn 15 wurde die dörfliche touristische Infrastruk- tur von Arholzen gefördert. Mit Unterstüt- 10 Im Steinbruch: Arbeit, Leben, Geologie 16 zung durch qualifizierte berufspädago- gische Anleiter und Sozialpädagogen der 11 Der industrielle Abbau des Sandsteins 22 Kreisvolkshochschule Holzminden konnte hier ein nachhaltiges Projekt zur Förderung 12 Der Transport des Sandsteins 23 des regionalen Tourismus entwickelt wer- den, mit dem sich die Gemeinde sowie die Teilnehmenden identifizieren können. 13 Sandstein als Lebensraum für Wir danken allen am Projekt beteiligten Fledermäuse 24 Institutionen und Einzelpersonen für die Zusammenarbeit und Unterstützung bei 14 Der Buntsandstein im Ortsbild 25 der Planung und Umsetzung des Sand- stein-Erlebniswanderweges Arholzen. -
Detaillierte Karte (PDF, 4,0 MB, Nicht
Neuwerk (zu Hamburg) Niedersachsen NORDSEE Schleswig-Holstein Organisation der ordentlichen Gerichte Balje Krummen- Flecken deich Freiburg Nordseebad Nordkehdingen (Elbe) Wangerooge CUXHAVEN OTTERNDORF Belum Spiekeroog Flecken und Staatsanwaltschaften Neuhaus Oederquart Langeoog (Oste) Cadenberge Minsener Oog Neuen- kirchen Oster- Wisch- Nordleda bruch Baltrum hafen NORDERNEY Bülkau Oberndorf Stand: 1. Juli 2017 Mellum Land Hadeln Wurster Nordseeküste Ihlienworth Wingst Osten Inselgemeinde Wanna Juist Drochtersen Odis- Hemmoor Neuharlingersiel heim HEMMOOR Großenwörden Steinau Hager- Werdum ESENS Stinstedt marsch Dornum Mittelsten- Memmert Wangerland Engelschoff Esens ahe Holtgast Hansestadt Stedesdorf BORKUM GEESTLAND Lamstedt Hechthausen STADE Flecken Börde Lamstedt Utarp Himmel- Hage Ochtersum Burweg pforten Hammah Moorweg Lütets- Hage Schwein- Lütje Hörn burg Berum- dorf Nenn- Wittmund Kranen-Oldendorf-Himmelpforten Hollern- bur NORDEN dorf Holtriem Dunum burg Düden- Twielenfleth Großheide Armstorf Hollnseth büttel Halbemond Wester- Neu- WITTMUND WILHELMS- Oldendorf Grünen- Blomberg holt schoo (Stade) Stade Stein-deich Fries- Bremer- kirchen Evers- HAVEN Cuxhaven Heinbockel Agathen- Leezdorf Estorf Hamburg Mecklenburg-Vorpommern meer JEVER (Stade) burg Lühe Osteel Alfstedt Mitteln- zum Landkreis Leer Butjadingen haven (Geestequelle) Guder- kirchen Flecken Rechts- hand- Marienhafe SCHORTENS upweg Schiffdorf Dollern viertel (zu Bremen) Ebersdorf Neuen- Brookmerland AURICH Fredenbeck Horneburg kirchen Jork Deinste (Lühe) Upgant- (Ostfriesland) -
Modellprojekt Umnutzung Landwirtschaftlicher Altgebäude Und Hofanlagen Als Beitrag Zur Vitalisierung Der Ortskerne
Modellprojekt Umnutzung landwirtschaftlicher Altgebäude und Hofanlagen als Beitrag zur Vitalisierung der Ortskerne Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung der „AG Dorfentwicklung“ an der Leibniz Universität Hannover begleitet durch Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Abbildungen Deckblatt Fotos: AG Dorfentwicklung Übersicht Modelldörfer: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Projektbearbeitung: Prof. Dr.-Ing. Winrich Voß (Projektleiter) (Geodätisches Institut) Prof. Dr.-Ing. Eckart Güldenberg (Institut für Umweltplanung) Dipl.-Ing. Andreas Jürgens (Institut für Entwerfen und Städtebau) Dipl.-Ing. Roswitha Kirsch-Stracke (Institut für Umweltplanung) Dipl.-Ing. Nina Streibel (Geodätisches Institut) Mitarbeit: Carolin Blaumann Johannes Bureick Nadine Felkel Stefanie Hirche Melanie Ottenberg Hanna Schäfsmeier Hartmut Seidel Steuerungsgruppe: Ulrich Vorholt (Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung) Ralf Gebken (Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung) Klaus-Dieter Karweik (Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften, Amt für Landentwicklung Verden) Projektlaufzeit: 01.09.2008 - 31.08.2010 Zusammenfassung Anlass und Ziel Der ländliche Raum ist durch den landwirtschaftlichen Strukturwandel und zunehmend durch die Folgen des de- mographischen Wandels geprägt. Die -
Spielstätten 2020/2021 Stand: 15.08.2020
Spielstätten 2020/2021 Stand: 15.08.2020 Herren Kreisliga Mannschaft Spielstätte FC 08 Boffzen Boffzen A-Platz, Place-de Villers-sur-Mer, 37691 Boffzen-Zentrum FC Stadtoldendorf II Stadtoldendorf (K), Jahnweg, 37627 Stadtoldendorf MTSV Eschershausen Eschershausen, Jahnstr., 37632 Eschershausen-Zentrum MTV Bevern Bevern A-Platz, Jahnstr. 1, 37639 Bevern-Zentrum MTV Fürstenberg Fürstenberg, Am Waldstadion, 37699 Fürstenberg-Zentrum SCM Bodenwerder Bodenwerder, Poller Str., 37619 Bodenwerder-Zentrum SV 06 Holzminden Holzminden Stadion, Liebigstr., 37603 Holzminden-Zentrum TSV Kirchbrak Kirchbrak, Sportplatzweg, 37619 Kirchbrak-Zentrum SG Lenne/Wangelnstedt II Lenne, Stadtoldendorfer Str. 3, 37627 Lenne-Zentrum TSV Ottenstein Ottenstein, Zum Echternberg 1, 31868 Ottenstein-Zentrum SG Wesertal Polle, Mühlenweg, 37647 Polle-Zentrum VfL Dielmissen Dielmissen, Am Sportplatz 8, 37633 Dielmissen-Zentrum VFR Hehlen Hehlen, Schäferbrink, 37619 Hehlen-Zentrum 1. Kreisklasse Nord Mannschaft Spielstätte FC Eintracht Ammensen e.V. Ammensen, Johannisanger, 31073 Delligsen-Ammensen SCM Bodenwerder II Bodenwerder, Poller Str., 37619 Bodenwerder-Zentrum Delligser SC Delligsen, August-Reuter-Str., 31073 Delligsen-Zentrum SG Eschershausen II/Dielmissen II Dielmissen, Am Sportplatz 8, 37633 Dielmissen-Zentrum TuSpo Grünenplan II Grünenplan, Am Sportplatz, 31073 Grünenplan-Zentrum VFR Hehlen II Hehlen, Schäferbrink, 37619 Hehlen-Zentrum FC Hohe/Brökeln Brökeln, Am Sportplatz, 37619 Brökeln TSV Kaierde Kaierde, Weidenbergweg, 31073 Delligsen-Kaierde TSV Kemnade -
Breitbandausbau Für Den Landkreis Holzminden
BreitBandausBau für den Landkreis HoLzminden Stadtoldendorf 06.09.2018 Telekom Deutschland GmbH VorsteLLungsrunde– dieter scHuLz 2 agenda . Vorstellungsrunde und Agenda – Dieter Schulz . Deutsche Telekom / PTI 24 Braunschweig – Martin Prescher . Anforderungen der Ausschreibung – Dieter Schulz . Der Landkreis Holzminden in Zahlen – Dieter Schulz . Netzstruktur – Jens Göppert . Produkte – Jens Göppert . Verlege- und Tiefbautechnologien – Martin Prescher . Zustimmungsverfahren– Martin Prescher . Anforderungen an Wege,- und Standortsicherung . Zusammenarbeit mit Bauämtern . Sicherstellung von Informations- und Kommunikationsmaßnahmen . Ihre Fragen 3 die deutscHe teLekom -- Pti 24 BraunscHweig 4 die deutscHe teLekom Die Telekom TreibT Den breiTbanDausbau in DeuTschlanD wie kein anDeres unTernehmen voran. Im Jahr 2015 und 2016 wurden pro Jahr rund 30.000 km Glasfaser verlegt. Im Jahr 2017 erstmals über 40.000 km. Ziel im Jahr 2018 60.000 km. (Das geht aber nur, wenn wir in Deutschland verstärkt auf alternative Ausbaumethoden wie Pflügen, oberirdischer Ausbau und Trenching setzen. Mit klassischem Tiefbau allein sind diese Mengen nur schwer zu schaffen.) DamiT haT Die Telekom in 2017 mehr GlasfaserkilomeTer verlegt als Das GesamTneTz Der bunDessTraßen in DeuTschlanD an kilomeTern haT. "Wir bauen nicht nur Datenautobahnen zwischen den großen Metropolen und Ballungsräumen, sondern unser Netz geht in die Fläche.“ Für den Ausbau wurden 25.000 Multifunktionsgehäuse aufgestellt und mit Glasfaser angebunden. Im Zuge des Breitbandausbaus hat die Telekom 2017 in Deutschland rund 240.000 Bau- und Montagegruben ausgehoben, genug um rund 13.000 Sattelschlepper zu füllen. Die Telekom hat 2017 in Deutschland über 2,5 Millionen Haushalte zusätzlich mit VDSL versorgt. Die Gesamtzahl der Haushalte beträgt damit rund 30 Millionen. 5 die deutscHe teLekom / PTI 24 BraunscHweig PTI 24 Braunschweig Leiter: Martin Prescher Mitarbeiter/innen: 325 (Stand Mai 2018) Standorte: Braunschweig– Friedrich-Seele-Straße 7 Göttingen – Uelzen Leistungsmengen 2017 • 1.075 km Glasfaser zzgl. -
Der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf 8 2.1 Brandbekämpfung
Feuerwehr- bedarfsplan der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf Eschershausen-Stadtoldendorf, im März 2018 Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf Feuerwehrbedarfsplan Zur Einführung .............................................................................................................. 3 1 Einleitung ................................................................................................................ 4 1.1 Rechtliche Grundlagen für die Gefahrenabwehr ............................................... 4 1.2 Ziel der Feuerwehrbedarfsplanung ................................................................... 6 1.3 Durchführung, Beteiligte.................................................................................... 6 2 Aufgaben der Feuerwehr der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf 8 2.1 Brandbekämpfung ............................................................................................. 8 2.2 Hilfeleistung ...................................................................................................... 8 2.3 Sonstiges .......................................................................................................... 8 3 Grundlagen und Ziele der Feuerwehrbedarfsplanung ........................................ 9 3.1 Gefährdungspotenzial ..................................................................................... 11 3.2 Schutzziele und deren Bedeutung für die Bedarfsplanung ............................. 11 4 Gefährdungspotenzial der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf .. 13 -
Bus Linie 540 Fahrpläne & Karten
Bus Linie 540 Fahrpläne & Netzkarten 540 Einbeck Schulzentrum - Holzminden Bahnhof Im Website-Modus Anzeigen Die Bus Linie 540 (Einbeck Schulzentrum - Holzminden Bahnhof) hat 10 Routen (1) Eimen: 12:10 - 16:22 (2) Einbeck: 05:13 - 17:07 (3) Eschershausen: 10:30 - 16:30 (4) Eschershausen: 06:50 - 16:13 (5) Holzminden: 05:18 - 19:36 (6) Lenne-Vorwohle: 06:47 - 18:30 (7) Schorborn: 06:19 (8) Stadtoldendorf: 06:10 - 16:30 (9) Stadtoldendorf: 07:36 - 18:06 (10) Wickensen: 13:34 Verwende Moovit, um die nächste Station der Bus Linie 540 zu ƒnden und, um zu erfahren wann die nächste Bus Linie 540 kommt. Richtung: Eimen Bus Linie 540 Fahrpläne 31 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Eimen LINIENPLAN ANZEIGEN Montag 12:10 - 16:22 Dienstag 12:10 - 16:22 Holzminden Bahnhof Bahnhofstraße 43, Holzminden Mittwoch 12:10 - 16:22 Holzminden Haarmannplatz Donnerstag 12:10 - 16:22 Haarmannplatz, Holzminden Freitag 12:00 - 16:12 Holzminden Forster Weg Samstag 12:35 Karlstraße, Holzminden Sonntag Kein Betrieb Holzminden Allersheimer Tor Holzminden Friedhof Allersheimer Straße 46, Holzminden Bus Linie 540 Info Holzminden Bülte Richtung: Eimen Bülte 4, Holzminden Stationen: 31 Fahrtdauer: 28 Min Holzminden Kopernikusstraße Linien Informationen: Holzminden Bahnhof, Holzminden Haarmannplatz, Holzminden Forster Allersheim Brauerei Weg, Holzminden Allersheimer Tor, Holzminden Friedhof, Holzminden Bülte, Holzminden Bevern(Kr Holzminden) Tannengrundweg Kopernikusstraße, Allersheim Brauerei, Bevern(Kr Holzmindener Straße 25, Bevern Holzminden) Tannengrundweg, Bevern(Kr -
Wild Und Jagd- Landesjagdbericht 2009
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Zitiervorschlag Zitate aus dem Gesamtbericht bitte mit folgender Quellenangabe: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucher- schutz und Landesentwicklung (2010): Wild und Jagd- Landesjagdbericht 2009. Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucher- schutz und Landesentwicklung (Hrsg.), Hannover Zitate aus Einzelbeiträgen bitte nach folgendem Schema: Strauß, E. (2010): Wildtiererfassung in Niedersachsen. In Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landes- entwicklung (2010): Wild und Jagd- Landesjagdbericht 2009, S. 29 – 31. Herausgeber Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Postfach 243 30002 Hannover Redaktion Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. Schopenhauerstraße 21 30625 Hannover Stephan Johanshon Dr. Egbert Strauß Strichzeichnungen Wolfgang Weber Wild und Jagd Gestaltung HenryN., Braunschweig Landesjagdbericht 2010 / 2011 Druck roco, Wolfenbüttel Stand September 2010 Bezug Überreicht durch Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. Schopenhauerstraße 21 Schopenhauerstr. 21 · 30625 Hannover 30625 Hannover www.ljn.de · [email protected] Niedersachsen © Die – auch auszugsweise – Veröffentlichung von Teilen / Fotos dieses Berichtes bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Herausgeber Mit freundlicher Empfehlung überreicht von Jägerschaft -
Fließende Übergänge
Fließende Übergänge Stadt – Flecken – Dorf im Braunschweiger Weserdistrikt in der Mitte des 18. Jahrhunderts Ein GIS-gestützter Vergleich der Wirtschafts- und Sozialstruktur Von der Philosophischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) genehmigte Dissertation von Olaf März geboren am 23.07.1964 in Gehrden 2016 Referent: Prof. Dr. Carl-Hans Hauptmeyer Korreferent: Prof. Dr. Karl Heinz Schneider Tag der Promotion: 03.06.2014 Abstract Die vorliegende Arbeit ist eine empirische Regionalstudie, in der die Wirtschafts-, Sozial- und Raumstruktur städtischer, stadtähnlicher und ländlicher Siedlungen des Braunschweiger We- serdistrikts (Landkreis Holzminden) in der Mitte es 18. Jahrhunderts vergleichend untersucht wird. Die Auswertung des kartographischen und statistischen Materials der Braunschweigi- schen Landesaufnahme erfolgt mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems und der Erstellung sozialtopographischer Karten der Ortslagen sowie der landwirtschaftlichen Nutz- flächen (Flur). Der Siedlungsformenvergleich orientiert sich an wirtschafts- und sozialräumli- chen Indikatoren, wie der Morphologie des Siedlungsgefüges, der steuerlichen Belastung, ge- bäudespezifischer Merkmale, der Entwicklung von Handwerk und Gewerbe sowie einer de- taillierten Untersuchung des landwirtschaftlichen Sektors. Darüber hinaus wird die Bedeu- tung der Leinwandherstellung als regionalem Leitgewerbe herausgearbeitet. Der Vergleich konnte für eine Reihe der wirtschafts-