Landesrätin Dr. Beate Palfrader

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Landesrätin Dr. Beate Palfrader Landesrätin Dr. Beate Palfrader Frau Telefon 0512/508-2060 Abgeordnete des Tiroler Landtages Fax 0512/508-2065 KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider [email protected] über den Präsidenten des Tiroler Landtages DVR:0059463 Herrn DDr. Herwig van Staa Schriftliche Anfrage der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider betreffend „Tirol sozialer machen: Warum hapert es bei der Kinderbetreuung im Wipptal?“ Geschäftszahl 364/17 (LT-Direktion) Innsbruck, 08.11.2017 Sehr geehrte Frau Klubobfrau! Sie haben an mich eine schriftliche Anfrage betreffend„Tirol sozialer machen: Warum hapert es bei der Kinderbetreuung im Wipptal?“gestellt. Ich erlaube mir. Ihre Fragen wie folgt zu beantworten: 1.) Ist Ihnen bekannt, dass es im Wipptal für Schulkinder in den Ferien nur in Ausnahmefällen eine Kinderbetreuung gibt, die von den Gemeinden bereitgestellt wird? 2.) Hat es diesbezüglich bereits Gespräche Ihrerseits mit den Bürgermeistern gegeben? 3.) Wenn ja, mit welchem Ergebnis? 4.) Wenn nein, warum nicht? 5.) Ist Ihnen die Initiative der betroffenen Eltern bekannt? 6.) Wenn ja, welche Schritte haben Sie nach Bekanntwerden dieser Initiative gesetzt? Vorab halte ich fest, dass der Nordtiroler Teil des Wipptales samt Seitentälern geographisch gesehen folgende Gemeinden umfasst: • Patsch • Ellbogen • Pfons • Mühlbachl 6020 Innsbruck, Eduard-Wallnöfer-Platz 3 - http://www.tirol.gv.at/ - Bitte Geschäftszahl immer anführen! - 2 - • Matrei am Brenner • Steinach am Brenner • Gries am Brenner • Navis • Trins • Gschnitz • Schmirn • Vals • Obernberg am Brenner Es ist richtig, dass das Wipptal in Sachen ganztägiger und ganzjähriger Kinderbetreuung noch Nachholbedarf hat. Sowohl ich persönlich als auch mein Büro und meine Mitarbeiterinnen in der Fachabteilung wurden in den letzten Jahren vereinzelt von Eltern aus dem Wipptal samt Seitentälern in Sachen Kinderbetreuung kontaktiert. Die gewünschte Betreuung konnte in den allermeisten Fällen organisiert werden. Auch wurden mit allen oben angeführten Gemeinden Gespräche geführt, mit einigen schon Lösungen erarbeitet und mit den restlichen Gemeinden Planungsgespräche vereinbart. Eine „Wipptaler Elterninitiative“ in Sachen Ferienbetreuung für Schulkinder hat weder mit mir noch mit meinen Mitarbeiterinnen Kontakt aufgenommen. Eine Kontaktaufnahme erfolgte auch nicht seitens von Eltern aus Matrei, Mühlbachl und Pfons, welche eine Online-Petition zur Verwirklichung einer Sommerbetreuung für Schulkinder gestartet haben. Gerne steht meine Fachabteilung für Gespräche bereit. An einer Lösung wird auch bereits unter Beiziehung der Fachabteilung gearbeitet. 7.) Welche Kinderbetreuungsangebote gibt es derzeit im Wipptal? (Bitte um detaillierte Angabe je nach Gemeinde) Einrichtungen Gruppen Kinder Ellbogen Kindergarten 1 2 40 Kinderkrippe 1 1 12 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 0 0 0 Gries am Brenner Kindergarten 1 2 40 Kinderkrippe 0 0 0 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 1 1 12 Gschnitz Kindergarten 1 1 11 Kinderkrippe 0 0 0 H ort 0 0 0 - 3 - Ganztagesschule 0 0 0 Navis Kindergarten 1 3 50 Kinderkrippe 1 1 20 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 0 0 0 Obernberg am Brenner Kindergarten 1 1 19 Kinderkrippe 0 0 0 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 0 0 0 Patsch Kindergarten 1 2 32 Kinderkrippe 0 0 0 H ort 1 1 15 Ganztagesschule 0 0 0 Matrei, Mühlbachl, Pfons (Kindergartenverband) Kindergarten 2 5 99 Kinderkrippe 1 1 19 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 1 1 22 Schmirn Kindergarten 1 1 16 Kinderkrippe 0 0 0 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 0 0 0 Steinach/Brenner Kindergarten 1 5 96 Kinderkrippe 1 1 25 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 2 2 25 Trins Kindergarten 1 2 53 Kinderkrippe 0 0 0 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 0 0 0 Vals Kindergarten 1 1 17 Kinderkrippe 0 0 0 H ort 0 0 0 Ganztagesschule 0 0 0 - 4 - 8.) Halten Sie diese Angebote für ausreichend im Sinne des Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetzes ? Das Angebot im Wipptal muss noch ausgebaut werden. 9.) Warum ist es im Wipptal nicht möglich, eine Ferienbetreuung für Schulkinder durch die öffentliche Hand einzurichten? 10.) Sie präferieren gemeindeübergreifende Lösungen. Warum gibt es im Wipptal keine dieser gemeindeübergreifenden Lösungen, die von den Gemeinden bzw. vom Planungsverband organisiert werden? 11.) Welche konkreten Schritte werden Sie als zuständige Landesrätin setzen, damit es spätestens im Sommer 2018 eine Ferienbetreuung für Schulkinder im Wipptal geben wird? Der Kindergartenverband Matrei - Mühlbachl - Pfons ist ein Beispiel einer gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit. Selbstverständlich ist es möglich, hier auch eine Ferienbetreuung für Schulkinder zu organisieren. An einer Lösung wird auch konkret unter Beiziehung der Fachabteilung gearbeitet. 12.) Halten Sie eine Bedarfserhebung für notwendig oder ist es für Sie akzeptabel, wenn Bürgermeister darüber entscheiden, ob die Öffnungszeiten in den Kinderbetreuungseinrichtungen ausreichend sind? Eine Bedarfserhebung ist jedenfalls notwendig und im § 9 Abs. 1 des Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetzes bereits normiert. Die Verordnung über die Abwicklung der Bedarfserhebung wird in Kürze erlassen. 13.) Halten Sie es für akzeptabel, dass Bürgermeister die Wünsche nach einer Ferienbetreuung durch die betroffenen Familien öffentlich als etwas Ungebührliches darstellen, obwohl die Eltern nur die Einhaltung des Landesgesetzes verlangen? Die mediale Auseinandersetzung zwischen Eltern und den Gemeinden ist sicherlich nicht sinnvoll. An einer Lösung wird auch bereits konkret unter Beiziehung meiner Fachabteilung gearbeitet. 16.) Welche konkreten Konsequenzen sind von Seiten des Landes für Gemeinden vorgesehen, die keine ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung anbieten und somit gegen das Gesetz handeln? Als Sanktion ist in letzter Konsequenz die Einbehaltung von Personalkostenförderungen vorgesehen. 14.) Ist Ihnen bekannt, dass es gerade bei der Betreuung von Schulkindern in den Ferien zu Engpässen kommt? 15.) Wenn ja, warum haben Sie hier nicht bereits entsprechend reagiert? 17.) Sind die Begriffe „ganztägig" und „ganzjährig" im Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetz lediglich ein Lippenbekenntnis bzw. eine Beruhigungspille für die Menschen ? - 5 - 18.) Generell fehlt es noch immer an einer umfassenden Kinderbetreuung in den Ferien, wenn 72% der Kinderkrippen in den Sommerferien und 92% der Kindergärten in den Sommerferien geschlossen sind? 19.) Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat 5 Wochen Jahresurlaub. Wie soll es Ihrer Meinung nach möglich sein, die Kinderbetreuung in den Ferien (13 Wochen) sowie an schulfreien und schulautonomen Tagen zu organisieren, ohne dass die öffentliche Hand ein Angebot zur Verfügung stellt? 21.) Oft wird argumentiert, dass es in den Ferien „Spiel-mit-mir-Wochen" oder ähnliche private Angebote geben würde. Diese Programme finden aber meist nur an einem bestimmten Teil der Ferien, stundenweise oder tageweise, statt. Zählen diese Angebote für Sie zur Ferienbetreuung im Sinne des Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetzes? Die Wörter „Lippenbekenntnis“ und „Beruhigungspille“ halte ich angesichts des enormen sowohl quantitativen als auch qualitativen Ausbaus der Kinderbetreuung in Tirol in den letzten zehn Jahren für nicht angemessen. Dass der Ausbau der Kinderbetreuung „work in progress“ und nicht von heute auf morgen geschieht, ist allen mit der Materie vertrauten Personen klar. W ir sind noch nicht am Ziel, und insbesondere die Ferienbetreuung - auch für Schulkinder - ist noch nicht flächendeckend. Bis zu diesem Ausbau bin ich - wie alle Eltern, die konkrete Lösungen für ihren Betreuungsbedarf haben, froh über alle Angebote. Zudem sei erneut darauf hingewiesen, dass der Versorgungsauftrag nach dem Kinderbildungs- und betreuungsgesetz eindeutig bei den Gemeinden liegt, das bedeutet, dass die Gemeinden planen und organisieren und das Land finanzielle Unterstützung leistet. Im Land Tirol hat sich seit der Verabschiedung des Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetzes im Jahr 2010 enorm viel zum Positiven bewegt! Die meisten Gemeinden bauen ihr Angebot Schritt für Schritt dem tatsächlichen Bedarf entsprechend aus und tragen auf diese Weise dazu bei, dass sich für Tiroler Familien Berufstätigkeit und Elternschaft gut verbinden lassen. Mit der Novelle des Gesetzes im letzten Jahr wurde nachhaltig in die Qualität der Kinderbildung und - betreuung investiert. Unter anderem sind doppelt besetzte Kindergartengruppen, eine Gruppenhöchstzahl von 20 Kindern und laufende Fortbildungsangebote für das Personal vorgesehen - samt und sonders Maßnahmen für ein Mehr an Qualität. Einige Zahlen: • 530 neue Kinderbetreuungsgruppen (Steigerung um 43 %) wurden in den letzten zehn Jahren eröffnet. Es werden um 7.200 Kinder mehr betreut als noch 2008 (Steigerung um 30 %). • In der Kinderbetreuung sind aktuell 5.300 Personen beschäftig, das sind 2.350 mehr als vor 10 Jahren. Grund für die Steigerung beim Personal (80%) ist neben dem Ausbau der Kinderbetreuung auch die Qualitätsverbesserung durch Verkleinerung der Gruppengröße bei Doppelbesetzung. • Das Land Tirol investierte seit 2008 mehr als 120 Millionen Euro in die Schaffung von mehr als 7.000 neuen Kinderbetreuungsplätzen. Von den Gemeinden wurde in etwa nochmals derselbe Betrag investiert. - 6 - • 2018 wird das Land den Erhaltern, vor allem den Gemeinden, fast € 67 Millionen an Personalkostenförderung überweisen. Das ist im Vergleich zur Förderung im Jahr 2008 (€ 23,8 Millionen) eine Steigerung um 180%. • Landesweit verfügen 95,3 % (oder 266) aller 279 Tiroler Gemeinden über mindestens einen Kindergarten auf eigenem Gebiet. Mehr als die Hälfte der insgesamt
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