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München – Alter Peter Arbeitsblatt ohne Aufgaben zum Stadtrundgang

Abstract:

Abstract:

Das Arbeitsmaterial ‚München – Alter Peter’ ist u. a. als Ergänzung für die Vorstellungsvideos gedacht.

Unter Stadtrundgang existiert jedoch auch eine Fassung des Arbeitsblattes, das speziell Bezug zum Video Stadtrundgang ‚Alter Peter’ nimmt.

Niveau: A2

Ziel

x Beschreibung üben x Hörverstehen und Lesekompetenz trainieren

Weitere Materialien: Arbeitsblätter, Computer mit Internetanschluss, Beamer

Zeit: ca. 20 Min

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 1 München – Alter Peter Arbeitsblatt ohne Aufgaben zum Stadtrundgang

Die Münchner nennen den Turm der Kirche Sankt Peter den Alten Peter. Die Kirche Sankt Peter ist die älteste Kirche Münchens. Vor über 850 Jahren gibt es hier eine kleine Siedlung von Mönchen aus dem Kloster Schäftlarn, das etwa 20 Kilometer südlich liegt. Eine Urkunde aus dem Jahr 1158 nennt zum ersten Mal den Namen „Munichen“ als Ort. Das Wort „Munichen“ kommt wahrscheinlich von „der Ort bei den Mönchen“ und entwickelt sich im Lauf der Zeit zu „München“. Im zweiten Weltkrieg zerstören Bomben die große Kirche schwer, und man will das Bauwerk abreißen. Sankt Peter ist heute aber wieder schön renoviert und erinnert immer noch an die kleine Siedlung von Mönchen vor über 850 Jahren.

Lesen Sie den Text: Was glauben Sie, wieso nennen die Münchner Sankt Peter den ‚Alten Peter’? Spekulieren Sie im Kurs darüber. Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 2

Bild von flickr.com, Sightseeing is going on ... – digital cat München –  Abstract:

Das Arbeitsmaterial ,Deutsches Museum’ ist ein kurzer Lesetext, der das Leseverstehen überprüfen soll. Außerdem regt es zu kurzen, mündlichen Äußerungen über Museen in der Umgebung der Lernenden an.

Niveau: A2

Ziel Ͳ Leseverstehen üben

Ͳ Sprechanlass bieten über Sehenswürdigkeiten/ Museen im Lernerumfeld

Weitere Arbeitsblatt Materialien:

Zeit: ca. 15 Min

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 3 München – Deutsches Museum

Bild: www.flickr.com: Michael_reuter

Das Deutsche Museum zeigt etwa 28.000 Ausstellungsstücke aus dem Bereich Naturwissenschaft und Technik. Es ist weltweit das größte Museum dieser Art. Das Deutsche Museum befindet sich auf einer Insel in der , dem Fluss, der durch München fließt. Auch Menschen, die sich nicht mit Technik auskennen, und Kinder können im Deutschen Museum viel lernen. Dafür gibt es auch viele Objekte zum Anfassen und zahlreiche Vorführungen.

Fragen:

x Gibt es in Ihrer Stadt Museen? x In welche Art von Museen gehen Sie gerne? x Interessieren Sie sich für Technik und Naturwissenschaft? x Gibt es ein vergleichbares Museum bei Ihnen?

Bild: www.flickr.com: José Rodriguez

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 4 München – Englischer Garten  Abstract: Das Arbeitsmaterial ‚München – Englischer Garten’ ist ein sehr einfach gehaltenes Arbeitsblatt: Ein kurzer Lesetext stellt den Englischen Garten vor, anhand der Aufgaben kann man das Textverständnis überprüfen und zur Diskussion anregen.

Der Lesetext kann zusammen mit den Vorstellungsvideos oder, in Variante 2, ohne Bezug dazu eingesetzt werden.

Niveau: A2 Ziel Ͳ Lesekompetenz stärken Ͳ Mündliche Kompetenz steigern Weitere Materialien: Arbeitsblätter Zeit: ca. 15 Min

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 15 München – Englischer Garten  Der Englische Garten ist einer der größten Parks der Welt. Der Park erstreckt sich vom Zentrum von München bis an den nördlichen Rand der Stadt. Im Jahr 1789 gibt der Fürst von Bayern den Auftrag, den Garten anzulegen. Heute gibt es einen See und mehrere Biergärten innerhalb des Parks. Im Sommer nutzen viele Leute die Wiesen, um in der Sonne zu liegen. Auf einer Welle in einem kleinen Bach, der durch den Park fließt, kann man Wikipedia: Monopteros im Englischen Garten in München - LuxTonnerre sogar surfen.

Bilder von www.flickr.com Surfing in the Englischer Garten - Huhuguy Aufgabe: Was, glauben Sie, ist ein Fürst? Welche Aufgabe hat er?

Aufgabe: Können Sie sich vorstellen, warum Eva1 so gerne im Englischen Garten ist? Was, glauben Sie, macht sie dort? Spekulieren Sie darüber zusammen mit dem Kurs.

Aufgabe: Wissen Sie noch, was Münchner im Sommer im Englischen Garten tun? Was machen Sie im Sommer in Ihrer Freizeit? Erzählen Sie dies den anderen KursteilnehmerInnen.

Englischer Garten – München. der leere Biergarten am Chinesischen Turm – digital cat  1SieheVorstellungsvideo„Eva–München“  Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 26 München – Englischer Garten (ohne Bezug zu Vorstellungsvideos)  Der Englische Garten ist einer der größten Parks der Welt. Der Park erstreckt sich vom Zentrum von München bis an den nördlichen Rand der Stadt. Im Jahr 1789 gibt der Fürst von Bayern den Auftrag, den Garten anzulegen. Heute gibt es einen See und mehrere Biergärten innerhalb des Parks. Im Sommer nutzen viele Leute die Wiesen, um in der Sonne zu liegen. Auf einer Welle in einem kleinen Bach, der durch den Park fließt, kann man Wikipedia: Monopteros im Englischen Garten in München - LuxTonnerre sogar surfen.

Bilder von www.flickr.com Surfing in the Englischer Garten - Huhuguy Aufgabe: Was, glauben Sie, ist ein Fürst? Welche Aufgabe hat er?

Aufgabe: Wissen Sie noch, was Münchner im Sommer im Englischen Garten tun? Was machen Sie im Sommer in Ihrer Freizeit? Erzählen Sie dies den anderen Kursteilnehmer/innen.

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Foto von www.flickr.com: München, der leere Biergarten am Chinesischen Turm – digital cat

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 37 München –  Abstract:

Das Arbeitsmaterial ‚Glyptothek’ knüpft an das Vorstellungsvideo von Sri Maryanto an. Die Fotos geben dem Material einen authentischen Rahmen. Durch aufgeworfene Fragen zur Kunst kann eine Diskussion zu Werten angeregt werden. Als Lehrkraft empfiehlt es sich hier, den Lernenden auch die Möglichkeit einzuräumen, auf die Muttersprache zurückzugreifen.

Optional ist eine Internetrecherche auf der Website der Glyptothek vorgesehen.

Niveau: A2

Ziel Ͳ Textverständnis

Ͳ Bildbeschreibung üben

Ͳ Mündliche Kompetenz stärken

Weitere Materialien: Arbeitsblätter, optional: Computer mit Internetzugang für Internetrecherche

Zeit: ca. 40 – 60 Minuten

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 8 München – Glyptothek  Die Glyptothek ist eines von drei Bauwerken auf dem Münchner Königsplatz. Hier stellt man griechische und römische Skulpturen aus. Ludwig I ist von 1825 bis 1848 König von Bayern. Er lässt den Königsplatz bauen, der wie im antiken Griechenland aussehen soll. Die Liebe dieses Königs zu Griechenland zeigt sich auch in vielen anderen Bauten.

Foto: www.flickr.com – oliworx

Beschreiben Sie das Foto.

______

Worin sehen Sie eine Ähnlichkeit zu Griechenland?

______

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 9 München – Glyptothek  Aufgabe:

Auf diesen Bildern sehen Sie Skulpturen aus der Glyptothek.

Was meinen Sie? Woher stammen diese Skulpturen? Wie alt sind sie? Gefällt Ihnen die Kunst?

Tauschen Sie sich mit den anderen Kursteilnehmer/innen aus.

Faun Foto: www.flickr.com – - branimir

Faun Foto: www.flickr.com – LetzterDetektiv Foto: www.flickr.com – craigbooth

Internetrecherche:

Gehen Sie auf http://www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de/glyptothek/index.html. Stellen Sie sich vor. Sie möchten die Glyptothek besuchen.

Wie viel Eintritt müssen Sie bezahlen?

Wann ist es am günstigsten?

Gibt es Sonderausstellungen?

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 10 München –  Abstract:

Im Arbeitsmaterial ‚München – Lenbachhaus’ informiert ein Lesetext über den Ursprung des Münchner Museums.

In den Aufgaben wird die Benutzung eines Wörterbuchs geübt. Optional ist es möglich, eine Internetrecherche durchzuführen. So können die Kursteilnehmer/innen sich einerseits aktuelle Kunstwerke anschauen, andererseits lernen sie, sich auf Museumsseiten zurechtzufinden.

Abschließend soll zu einer Diskussion angeregt werden, die auf den Vorstellungsvideos basiert. Es ist jedoch weder notwendig, das Video ‚Theresa Baindl’ gesehen zu haben. In Gruppen mit einheitlicher Muttersprache kann eine weiterführende Diskussion auch in der Muttersprache stattfinden.

Niveau: A2

Ziel Ͳ Lesekompetenz schulen

Ͳ Internetkompetenz steigern

Ͳ Diskussion führen

Ͳ Wörterbuchbenutzung üben

Weitere Materialien: Arbeitsblätter, (Computer mit Internetnutzung)

Zeit: ca. 10 - 40 Min

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 11 München – Lenbachhaus 

Vor etwa 100 Jahren gehört das Lenbachhaus dem Künstler Franz von Lenbach. Er malt damals Porträts der beiden deutschen Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., des österreichischen Kaiser Franz Joseph, von Papst Leo XIII und vielen bekannten Menschen.

1924 kauft die Stadt München das Haus. Sie richtet dort ein Museum ein. Die Stadt bekommt auch Bilder von Wassily Kandinsky geschenkt. Heute ist das Museum berühmt für seine Sammlung von Werken der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“.

Bild: www.flickr.com - kleindavid

Aufgabe:

Welche Wörter kennen Sie nicht? Schlagen Sie diese im Wörterbuch nach:

Kennen Sie einen der genannten Künstler? Gehen Sie auf die Internetseite http://www.lenbachhaus.de und klicken Sie auf „Sammlung“ und „Ausstellungen“. Was gibt es zu sehen? Besprechen Sie dies im Kurs.

Gehen Sie auf „Info“.

Wann ist das Lenbachhaus geöffnet? ______

Wie viel kostet der Eintritt? ______

Würden Sie auch mit Kindern das Lenbachhaus besuchen? Diskutieren Sie im Kurs.

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 12 München – Michaelskirche  Abstract:

Das Arbeitsmaterial ‚Michaelskirche’ ist ein kurzer Lesetext, der vorwiegend das Leseverstehen überprüfen soll. Es kann auch genutzt werden, um über Architektur bzw. Baukunstepochen zu sprechen. Außerdem regt es zur Internetrecherche an.

Niveau: A2

Ziel Ͳ Leseverstehen üben

Ͳ Sprechanlass über Baukunst anregen, zur Internetrecherche anregen

Weitere Materialien: Arbeitsblatt, Computer mit Internetanschluss

Zeit: ca. 20 Min

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 13 München – Michaelskirche 

Wikimedia Commons - Luidger Wikimedia Commons - Uwe Barghaan

Der katholische Orden der Jesuiten baut ab 1583 die Michaelskirche. Zu dieser Zeit beginnt gerade die Stilepoche des Barock. Deshalb wird Sankt Michael zum Vorbild für viele Kirchen im deutschsprachigen Raum.

Die Michaelskirche besitzt ein Tonnengewölbe1, das keine Säulen stützen. Nach dem Petersdom in Rom ist es das zweitgrößte in der Welt.

Erst im Zweiten Weltkrieg stürzt das Gewölbe ein. Heute strahlt die Kirche wieder in ihrem alten Glanz.

Fragen:

Kennen Sie die Stilepoche „Barock“? Gibt es auch bei Ihnen Barockgebäude? Welche Stilepochen der Architektur/ Baukunst/ Kunst kennen Sie noch?

Können Sie sich vorstellen, was ein Tonnengewölbe ist? Im Internet finden Sie mehr Bilder, wenn Sie z.B. bei google.de „Tonnengewölbe“ eingeben. Achten Sie doch einmal bei Ihrem nächsten Kirchenbesuch darauf. Vielleicht gibt es auch bei Ihnen solche Gewölbe.



1 Schema eines Tonnengewölbes, Quelle: wiktionary.org

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 14 München und sein öffentlicher Verkehr

Abstract: Mit den Arbeitsblättern zum öffentlichen Verkehr in München kann das Vorstellungsvideo mit Sri Maryanto aufgegriffen werden. Man kann diese Aufgabe aber auch weglassen.

Im Vordergrund steht ein authentischer Kontakt mit öffentlichen deutschen Verkehrsseiten wie bahn.de und mvv-muenchen.de.

Neben der Medienkompetenz wird auch das Thema Verkehr aus dem GeR herausgegriffen und in einen authentischen Rahmen aufbereitet. Außerdem wird die mündliche Kompetenz der Wegbeschreibung trainiert.

Zum Abschluss der Übung ist noch eine Partnerarbeit möglich. Vorschläge zur Gruppenbildung finden Sie hier: www.hueber.de/sixcms/media.php/36/Gruppen-bilden.pdf

Niveau: A2 Ziel: Ͳ Zurechtfinden auf deutschen Internetseiten, im Speziellen auf Verkehrsseiten wie bahn.de und mvv-muenchen.de sowie googlemaps.de Ͳ Üben von Wegbeschreibungen Weitere Materialien: Computer zur Internetrecherche Zeit: ca. 50 Minuten

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 151 München und sein öffentlicher Verkehr

München bietet viele Möglichkeiten, um von einem Ort zum anderen zu kommen. Es gibt viele öffentliche Verkehrsmittel: Trambahnen (Straßenbahnen), S- Bahnen, U-Bahnen und Busse. Aber natürlich auch Taxis. Selbst Fahrräder kann man mieten.

Foto: www.flickr.com - Stadtneurotiker

Aufgabe zum Video Sri Maryanto: (fakultativ) Haben Sie das Video mit Sri Maryanto gesehen? Wissen Sie, warum er den öffentlichen Verkehr in München mag? O Weil Trambahnfahren Spaß macht. O Weil die U-Bahnen so oft fahren. O Weil der öffentliche Verkehr immer pünktlich ist.

Aufgabe: Stellen Sie sich vor, Sie kommen heute in einer Woche am Flughafen in Frankfurt/Main an. Sie möchten Eva in der Adalbertstraße in München besuchen. Wie kommen Sie dort hin?

Gehen Sie auf die Internetseite www.bahn.de. In das Feld Von Bahnhof / Haltestelle ... schreiben Sie: „Flughafen Terminal 1, Frankfurt am Main“, in das Feld ... nach Bahnhof / Haltestelle „München Hauptbahnhof“. Geben Sie auch das Datum (heute in einer Woche) und eine Uhrzeit ein.

Wann fahren Sie los? ...... Wie lange dauert ihre Fahrt? ...... Müssen Sie umsteigen? ...... Was kostet Ihr einfaches Ticket? ...... Gibt es ein Sparangebot? ......

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 162 München und sein öffentlicher Verkehr

Sie sind am Münchner Hauptbahnhof angekommen. Jetzt wollen Sie zur Adalbertstraße 110 in München. Wie kommen Sie dorthin?

Foto: www.flickr.com - mayhem Foto: www.flickr.com - meironke

Recherchieren Sie auf den Internetseiten www.mvv-muenchen.de und http://maps.google.de

Zu Fuß Mit öffentlichen Verkehrsmitteln http://maps.google.de/maps www.mvv-muenchen.de Klicken Sie auf Route berechnen“. Links unten ist die Fahrplanauskunft- Schreiben Sie bei Schreiben Sie als A „Hauptbahnhof München“ Start „Hauptbahnhof“ und bei und als B „Adalbertstraße 110, München“. Ziel „Adalbertstraße 110“. Klicken Sie auf das Fußgänger- Klicken Sie dann auf Anfordern. Gehen Männchen Sie auf Fahrtdetails.

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 173 München und sein öffentlicher Verkehr

Zu Fuß Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Sie möchten zu Fuß in die Sie möchten mit öffentlichen Adalbertstraße gehen. Verkehrsmitteln zur Adalbertstraße fahren.

An welcher Haltestelle müssen Sie aussteigen?

......

Wie müssen Sie gehen? Mit welchem Verkehrsmittel fahren Sie?

......

Wie lange gehen Sie bis zur Müssen Sie umsteigen? Adalbertstraße?

......

Wie lange dauert die Fahrt?

......

Partnerarbeit: Sprechen Sie mit dem/der Kursteilnehmer/in neben Ihnen. a) Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse. b) Diskutieren Sie: Gehen Sie lieber zu Fuß oder fahren Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Warum? c) Haben Sie noch Zeit? Dann suchen Sie auf www.muenchen.de/Tourismus/Sehenswuerdigkeiten/132272/index.html eine Sehenswürdigkeit in München. Ihr/e Partner/in sucht den Weg vom Hauptbahnhof und beschreibt ihn.

Autoren: Michael Stange, Larissa Pangestian, Stefan Münchow, Ralf Schreiber entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar "Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien" am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2010 © Hueber Verlag 2011 184