Agrarzentrum Der RWZ in Ensheim Eröffnet
Nachrichten Für die Verbandsgemeinde Alzey-Land und die Ortsge- meinden Albig, Bechenheim, Bechtolsheim, Bermersheim v. d. H., Biebelnheim, Bornheim, Dintes- heim, Eppelsheim, Erbes-Büdesheim, Esselborn, Flomborn, Flonheim, Framersheim, Freimersheim,Blatt Gau-Heppenheim, Gau-Odernheim, Kettenheim, Lonsheim, Mauchenheim, Nack, Nieder-Wiesen, Ober-Flörsheim, Offenheim, Wahlheim Nr. 35 Donnerstag, den 28. August 2008 24. Jahrgang Agrarzentrum der RWZ in Ensheim eröffnet m vergangenen Samstag eröffnete Adie Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main ihr neues Agrarzentrum Ensheim, dessen erster Spatenstich erst im März 2008 erfolgt war und das bereits seit Juni in Betrieb ist. Denn die Getreideernte 2008 wurde bereits er- folgreich unter Nutzung der installier- ten Aufnahmeleistung von 200 t/h Ge- treide bewältigt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Schlüssel- übergabe des Agrarzentrums von Architekt Michael Jobke an den Leiter der Einrichtung Thorsten Ammann (s. Foto). „Mit dem neuen Agrarzentrum Ens- heim konzentriert die RWZ die Aktivi- täten der bisherigen Betriebsstellen Albig, Flonheim, Wendelsheim und Wallertheim. Nicht zuletzt ist durch die verkehrsgünstig optimale Lage zwi- schen Alzey und Wörrstadt in unmittel- von rund 12.000 t, ein Düngemittella- Größe und Leistungsfähigkeit, um auf Klaus Kappler, Ortsbürgermeister von barer Nähe zur A 63 und A 61 den ger von rund 4.500 t sowie eine Dün- diese Weise den deutlich höheren An- Ensheim, ließ die verschiedenen Sta- logistischen Anforderungen optimal gemischanlage errichtet. Der im Agrar- forderungen der ständig wachsenden dien der Planung und des Baus des Rechnung getragen worden.“ Diese zentrum ebenfalls angesiedelte Fach- und zunehmend spezialisierten Betrie- neuen Agrarzentrums Revue passie- Feststellung traf Stephan Orlemann, markt für Weinbau und Kellerei soll be in Landwirtschaft und Weinbau ge- ren, von der ersten Kontaktaufnahme Geschäftsführer der RWZ Vertriebs- künftig als Vollsortimenter die wein- recht zu werden“, so Orlemann.
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