Die Entwicklung Der Fachhochschulen in Ostdeutschland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Entwicklung Der Fachhochschulen in Ostdeutschland Z 12916 F Postvertriebsstück Entgelt bezahlt GfD mbH Steinstraße 27 53604 Bad Honnef hlb ISSN 0340-448 x Hochschullehrerbund e.V. Band 41 G Heft 5 G Okt. 2000 Die neue Hochschule für anwendungsbezogene Wissenschaft und Kunst Die Entwicklung der Fachhochschulen in I Günter Siegel hlb-Erfolge in der Dienstrechtsreform Ostdeutschland I Burckhard Simmen Die Hochschule Wismar I Klaus Steinbock Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig I Gerhard Ackermann Universität für angewandte Wissenschaften I Herman Blom Kompetenzlernen I Hans-Wolfgang Waldeyer rezensiert: Dieter Leuze, Urheberrechte Andreas Reich, Bayerisches Hochschulrecht I Günter Edler HRK-Jahresversammlung NACHRICHTEN G MEINUNGEN G BERICHTE Werbung Kiehl-Verlag „Steckler-Kompendium“ LEITARTIKEL Erste Erfolge des hlb in der Dienstrechtsreform Einheitliches Besoldungssystem für alle Hochschularten in Reichweite Mehrfach hatte der hlb in der Vergan- vorgelegten Vorschläge führen sonst Gehaltsbestandteile ersetzt“ (siehe genheit zur geplanten Reform des Hoch- zwangsläufig zur Benachteiligung und Seite 6 in diesem Heft). schuldienstrechts kritisch Stellung ge- Schwächung der Fachhochschulen, da G Wir müssen weiter darauf achten, dass nommen, zuletzt in seiner Bingener Er- die notwendigen Mittel für Zulagen der wesentliche Teil der Zulagen ku- klärung vom Mai des Jahres. Eine zentra- und zur Einrichtung von W3-Stellen mulativ und versorgungswirksam ge- le Forderung war die Einführung einer in den FH-Haushalten nicht vorhan- währt wird. Diese Forderung ent- einheitlichen Hochschullehrer-Besol- den sind. Diese Problematik wird spricht dem Gehaltsgefüge in der dung, nicht differenziert nach Hoch- auch von der Mitgliedsgruppe der Wirtschaft, wo bei guter Leistung ein schularten. Fachhochschulen in der Hochschul- über die Beschäftigungsjahre steigen- Überraschend hat Ministerin Bulmahn rektorenkonferenz und vom Präsidi- des Einkommen gewährt wird. Im Ende August ein Konzeptpapier des um der HRK so gesehen. ungünstigsten Fall bleibt ein Arbeit- BMBF zum Hochschuldienstrecht vor- G Künftig müssen die Länder entschei- nehmer auf seinem Gehalt stehen. gelegt, das in genau dieser Frage unseren den, ob und in welchem Umfang sie Das Konzeptpapier des BMBF geht Forderungen entgegenkommt und damit W3 an Fachhochschulen und W2 an grundsätzlich in diese Richtung. Da- über die Empfehlungen der Experten- Universitäten vergeben wollen. Es nach sollen variable Gehaltsbestand- kommission hinausgeht. Offensichtlich fehlt eine verbindliche Regelung, die teile für individuelle Leistungen regel- haben die Aktionen unseres Verbandes Aussagen über das Verhältnis von W2- mäßig unbefristet vergeben werden. auf Bundes- und Landesebene, nicht zu- zu W3-Stellen oder eine Untergrenze G Offen sind auch das Verfahren und letzt auch die Unterschriftenaktionen un- W3 an den Hochschularten trifft. Das die Kriterien einer Leistungsbewer- serer Mitglieder insbesondere in Bayern Land Bayern steht z.B. im Verdacht, tung insbesondere im Bereich Lehre. und Nordrhein-Westfalen ihre Wirkung an den Fachhochschulen auf W3 Hier wird lediglich unter dem Stich- nicht verfehlt. gänzlich verzichten zu wollen. In an- wort „Evaluierung“ auf die positiven An dieser Stelle sei allen denen ge- deren Bundesländern wird dagegen Erfahrungen im Ausland verwiesen. dankt, die durch Gespräche und Aktio- schon über 20 % W3-Stellen disku- Es muss kritisch beobachtet werden, nen auf verschiedenster Ebene mit zu ob für die (vergleichsweise geringen) diesem Erfolg beigetragen haben. Beträge, die für Zulagen vergeben Der Vorschlag des BMBF, der offenbar werden können, nicht zeit- und kos- auch schon mit Innenminister Schily tenintensive Evaluierungstruppen und teilweise mit den Ländern abge- unter (natürlich externer Beteiligung!) stimmt ist, sieht künftig nur noch zwei aufgeboten werden, die das Zulagen- unterschiedliche Grundvergütungen W2 volumen durch ihre Existenz schon und W3 für Hochschullehrer vor. Bei aufbrauchen. Eine Möglichkeit der W2 beträgt die Grundvergütung 7.000 Optimierung wäre, über leistungsbe- DM, bei W3 8.500 DM.1) Dazu kom- zogene Mittelverteilung erfolgreichen men die Zulagen für Leistung, Bedeu- Fachbereichen zusätzlich zugeflossene tung der Professur und Ämter wie Dekan Mittel pauschal für Zulagen zur Ver- oder Rektor. Beide Professuren können fügung zu stellen – ein in der Wirt- sowohl an Fachhochschulen als auch an schaft übliches Verfahren. Universitäten eingerichtet werden. Die erste Runde der Auseinandersetzung Wird dieser Vorschlag Gesetz, ist für ist entschieden. Im Moment bleibt fest- die Fachhochschulen die C2/C3- Proble- tiert. Da die Umsetzung den Ländern zustellen, dass wir für unsere Kollegin- matik beseitigt (künftig zusammengelegt überlassen bleibt und daher erst später nen und Kollegen einen Etappensieg er- in W2) und die Möglichkeit eröffnet, diskutiert wird, tauschen wir eventuell rungen haben: Die besoldungsrechtliche C4-Professuren einzurichten (künftig eine sichere – also de jure und de facto Gleichstellung aller Hochschularten ist W3). gegebene – gestufte Besoldung mit in greifbarer Nähe. Im nächsten Schritt So positiv der Vorschlag des BMBF in verbindlich vorgegebenem Überlap- muss es unsere gemeinsame Aufgabe sein diesem Punkt ist, es mss klar auf die ver- pungsbereich von Fachhochschul- genau zu beobachten, was die einzelnen bliebenen Probleme verwiesen werden: und Universitätsbesoldung gegen eine Bundesländer in Ausfüllung des zu er- G Die Länder werden verbindlich ver- vage Öffnungsklausel ohne Verbind- wartenden Bundesgesetzes beschließen pflichtet, die Vergütung der Professo- lichkeit. Die vorgegebene Kostenneu- werden. Wir müssen die aufgelisteten ren und Mitglieder der Hochschullei- tralität verhindert die faktische Um- Problemkreise genau beobachten und in- tungen aus den vorhandenen jeweili- setzung dieser Klausel. tensiv weiter diskutieren. gen Personalbudgets der Hochschul- Die Kienbaum-Studie bringt die mög- arten zu finanzieren – Kostenneutra- liche Verschlechterung der Vergü- Günter Siegel lität ist vorgegeben. Es muss aber bei tungssituation für die Professoren auf der geplanten Besoldungsreform zu- den Punkt: „Vertraglich sichere Zula- 1) Die Besoldungsgruppe W1 für den Junior- mindest in den ersten Jahren auf Kos- gen werden durch variable, leistungs- professor kann in diesem Zusammenhang tenneutralität verzichtet werden. Die orientierte und damit risikobehaftete vernachlässigt werden. hlb Die neue Hochschule 5/2000 3 INHALT · DNH Heft 5 · Oktober 2000 Die Entwicklung der Fachhochschulen in Leitartikel: Ostdeutschland Erste Erfolge des hlb in der Dienstrechtsreform 3 Die Hochschule Wismar – wie sie entstand und was sie heute ist Von der Neugründung zur leistungsfähigen Fachhochschule 9 Der Rektor der Hochschule Wismar Burckhard Simmen beschreibt die Schwierigkeiten und Erfolge einer Neu- oder besser Umgründung einer be- stehenden Hochschule in einer Zeit des Umbruchs Hochschule für Technik,Wirtschaft und Kultur Leipzig Eine neue und zugleich alte Hochschule im Freistaat Sachsen 12 Die technische Hochschule Leipzig, die Hochschule für Bauwesen Leipzig sowie verschiedene Bildungseinrich- tungen für Bibliothekare, Buchhändler und Museologen stellten den Grundstock für die neue Fachhochschule. Ihr Rektor Klaus Steinbock berichtet über Aufbau und Ausbau der Hochschule. Universität für angewandte Wissenschaften Die Zukunft der Fachhochschulen in Deutschland 16 Die Erfolgsgeschichte der Institution Fachhochschule Eingang zur Königlich-Sächsischen Baugewerkenschule, der heutigen HTWK Leipzig verlangt konsequente weitere Schritte zu einem koope- rierenden System von Universitäten und Fachhochschulen fordert Gerhard Ackermann, Präsident der Technischen Fachhochschule Berlin und stellvertretender Sprecher der Fachhochschulen in der HRK. Kompetenzlernen an der Fachhochschule Unternehmen setzen den Trend 19 In den niederländischen Fachhochschulen stehen nicht mehr die Lernziele im Mittelpunkt des Studiums, sondern die für die jeweili- ge Berufsausübung notwendigen Kompetenzen. Herman Blom beschreibt den neuen prozessorientierten Lehransatz. Urheberrechte der Beschäftigten in den Hochschulen 21 Hans-Wolfgang Waldeyer stellt die Monografie von Dieter Leuze zum Urheberrecht der Beschäftigten im öffentlichen Dienst und in den Hochschulen vor. Studium und Beruf Ein kommentierender Bericht zur diesjährigen HRK-Jahresversammlung 23 Über die erste Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonfe- renz an einer Fachhochschule berichtet Günter Edler. Neues zum bayerischen Hochschulrecht 25 Hans-Wolfgang Waldeyer erläutert die Kommentare von Andreas Reich zum bayerischen Hochschulrecht. Universität für angewandte Wissenschaften,Berlin für angewandte Universität 4 hlb Die neue Hochschule 5/2000 hlb-AKTUELL Meldungen Impressum Dozenten sind Herausgeber: Hochschullehrerbund – Kienbaum-Unternehmens- Bundesvereinigung – e.V. (hlb) beratung nimmt zur rentenversicherungspflichtig 26 Hochschulreform Stellung 6 Verlag: hlb, Rüngsdorfer Straße 4c, 53173 Bonn, Telefon (0228) 352271, Telefax (0228) 354512 Arbeitszimmerregelung E-mail: [email protected], Internet: www.hlb.de FH-Absolventen im verfassungskonform 26 öffentlichen Dienst 6 Schriftleitung: Prof. Dr. Dorit Loos Buchenländer Str. 60, 70569 Stuttgart, Risikogruppen und Telefon (0711) 682508, Telefax (0711) 6770596 Bulmahn mit neuem Konzept 7 private Krankenversicherung 26 E-mail: [email protected] Wissenschaftsrat fordert Redaktion: Prof. Dr. Dorit Loos Besoldungsanpassung 26 Dr. Hubert Mücke Umverteilung zu Gunsten der Fachhochschulen 8 Titelbildentwurf:
Recommended publications
  • Marine Engineering Instructors Knowledge, Particularly in Technology- and Busi- Ness-Oriented Thinking and in Terms of Soft Kills
    JOB DESCRIPTION FACTS MASTER‘S DEGREE PROGRAMME Target students: The skills taught in this Master´s Degree pro- • Graduates of a undergraduate study course in gramme ensure that graduates are very well a maritime sector (or comparable) prepared to meet the demands of an executive • Active ship engineers position, requiring advanced, interdisciplinary • Marine engineering instructors knowledge, particularly in technology- and busi- ness-oriented thinking and in terms of soft kills. MARINE Degree: Master of Sciences (M. Sc.), Double Degree of Hochschule Wismar (Germany) The Master´s degree holders are featured to ENGINEERING and ITS Surabaya (Indonesia) deal with comprehensive and complex tasks in Faculty of Engineering the field of marine engineering. With their deep Study locations: Hochschule Wismar at the knowledge, multidisciplinary skills and capabil- Department of Maritime Studies in Rostock- ity they are able to solve engineering problems Warnemünde (Germany) and ITS Institut considering the different requirements of the Teknologi Sepuluh Nopember at the Department technological, economical and risk-oriented of Marine Engineering in Surabaya (Indonesia) science. They work self-consistent and independ- ent, are able to lead a group of workers and learn All lectures and seminars are conducted in English. intercultural competences and skills in particular between Asian and central European cultures. Standard period of study: 4 semester full-time study For graduates of this study program, there are various career opportunities in Enrolment: yearly to the winter semester the management levels in • Off-shore sector Admission requirements: • Shipyards • First academic degree in a maritime-engineer- • Shipping companies ing or a comparable course at a national or an • Research and development sector international university.
    [Show full text]
  • Final Conference Dynamic Light Wismar -Day 1 - 26.3.2019
    AGENDA (Preliminary) DYNAMIC LIGHT Final Conference 26.& 27. März 2019, Hochschule Wismar Preliminary Agenda Conference Location: Hochschule Wismar, Fakultät Gestaltung Foyer Haus 7a Philipp-Müller-Str.14 23966 Wismar Arrival Day Monday 25.3.2019 - Possibility to see Lichtcampus 2019 installations on campus and in town - Registration + Get together (early evening) Conference Day 1 Tuesday 26.3.2019 - Public lighting in times of digitalisation - Light quality in public space - Dynamic Lighting is sustainable Lighting Conference Day 2 Wednesday 27.3.2019 - Understanding Public Space: City and data - Cities: Implementation of Dynamic Lighting Participation free of charge for registered users. Please register before 15th of March 2019. Thank you! https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/Dynamic_Light_Conference_Wismar_2019 At the Arrival Day at the campus and in the city of Wismar public presentations of the work results of "LICHT CAMPUS 2019 - innovation through light" (a one week international interdisciplinary lighting workshop with students, designers, and artists) will be held. Please check the website for frequent updates of the scheduled presentations and activities. "LICHTCAMPUS 2019- Innovation through light" http://2019.lichtcampus.net/ Page 2 Preliminary Agenda Final Conference Dynamic Light Wismar -Day 1 - 26.3.2019- 9:00 Arrival+ Registration Public Lighting in times of digitalisation 9:15 - 9:30 Welcome Prof.Dr. Bodo Wiegand- Hoffmeister, Rektor Hochschule Wismar 9:30 - 9:45 Gute Beleuchtung unerlässlich für Leben und Thomas Beyer, Bürgermeister der arbeiten in einer Welterbestadt! Hansestadt Wismar 9:45 - 10:15 Forschung an der HAW, die Bedeutung von Prof. Dr. Marion Wienecke, Intereg- Programmen Prorektorin für Forschung 10:15 - 11:00 Inspiring people to shape the future Andreas Huber, CEO Club of Rome 11:00 - 11:30 Coffeebreak Christian Pegel, Digitalisierung in 11:30 - 12:00 Minister für Energie, Infrastruktur Mecklenburg-Vorpommern und Europa und Digitalisierung 12:00 - 12:30 Project Presentation „Dynamic Light“ Prof.
    [Show full text]
  • Gottlob Frege Centre for Engineering Science and Design (GFC)
    Global J. of Engng. Educ., Vol.8, No.1 © 2004 UICEE Published in Australia Gottlob Frege Centre for Engineering Science and Design (GFC) Norbert Grünwald Dieter Schott Hochschule Wismar - University of Technology, Business and Design Philipp-Müller-Str., D-23952 Wismar, Germany A broad knowledge in mathematics and other basic sciences is crucial for an individual’s life-long ability to conduct creative work, as well as for an innovative and competitive society. However, in contrast to this, many teachers, professors and industrial representatives deplore the lack of mathematics and science knowledge of those who are starting out in study and employment. These findings are fully supported by international scientific studies. As a reaction to this undesirable development, and in recognition of the merits of Gottlob Frege, a famous German mathematician, philosopher and logician, the Gottlob-Frege-Centre (GFC) was founded in November 2000 at Hochschule Wismar by a group of 12 professors responsible for education in the basic sciences at the University. Since its foundation, many activities have been launched regionally and worldwide. The highlight was the Memorandum of Agreement between the UICEE and Hochschule Wismar, which was signed in June 2001. Since then, Hochschule Wismar has become a Partner of the UICEE and the GFC was raised to the status of a satellite centre of UICEE, with the aim to develop the centre through international cooperation, and to contribute to the competences in the UICEE’s Global Family of Engineering Educators. GFC members bring into play an application- oriented basic science education for engineering students, which is much more up-to-date, attractive and international in its orientation.
    [Show full text]
  • Performance Indicators in Maritime Education and Training (PIMET) Benchmarking/Ranking 2019-2020
    Performance Indicators in Maritime Education and Training (PIMET) Benchmarking/Ranking 2019-2020 In 2019-2020 the combined universities pillar scores for all 21 Member Universities that submitted data are shown in this box plot of the data. The Member Universities in ranked form of the top two quartiles are shown in the following four tables: Overall benchmark/ranking: Pillar Overall University Name Score Benchmark Australian Maritime College, University of Tasmania / Australia 70.9 1 Nikola Vaptsarov Naval Academy / Bulgaria 51.5 2 Academy of Maritime Education and Training (AMET) University / India 49.3 3 Constanta Maritime University / Romania 42.6 4 Admiral Makarov State University of Maritime and Inland Shipping / Russia 42 5 Maritime Academy of Asia and the Pacific / Philippines 41.6 6 Hochschule Wismar, University of Applied Sciences – Technology, Business and Design / Germany 38.2 7 Tokyo University of Marine Science and Technology, School of Marine Technology / Japan 37.1 8 Texas A&M Maritime Academy, Texas A&M University at Galveston / USA 37.1 8 Batumi State Maritime Academy / Georgia 36.6 10 Global Engagement benchmark/ranking: Pillar Global Engagement University Name Score Benchmark Australian Maritime College, University of Tasmania / Australia 21 1 Nikola Vaptsarov Naval Academy / Bulgaria 15.1 2 Constanta Maritime University / Romania 13 3 Maritime Academy of Asia and the Pacific / Philippines 11.3 4 Texas A&M Maritime Academy, Texas A&M University at Galveston / USA 9.4 5 Hochschule Wismar, University of Applied Sciences
    [Show full text]
  • Client-Server and Gateway Systems for Remote Control in Engineering Education*
    Global J. of Engng. Educ., Vol.7, No.2 © 2003 UICEE Published in Australia Client-Server and Gateway Systems for Remote Control in Engineering Education* Hartmut Ewald Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik, Rostock University Albert Einstein Straße 2, D-18051 Rostock, Germany George F. Page School of Engineering, Liverpool John Moores University Byrom Street, Liverpool, L3 3AF, England, United Kingdom With the rapid development of the Internet over recent years, in conjunction with the transmission protocol TCP/IP and the latest version of hypertext (HTML) facilities, new opportunities have come into existence for the use of the network for the remote control of experiments and other practical systems in engineering education. There are two prime benefits: students learn how network systems work and also how remote control technologies operate and the universities save money when students from several institutions utilise the same expensive equipment. Using graphical software environments in client-server systems can be easily designed. Client-server systems have some general advantages when compared with simple Remote-Access Systems (RAS) or proprietary (single-solution) systems. In recent years, gateway systems for remote control have become available for most measurement and instrumentation bus systems and this effectively permits direct access via LAN/Internet with a minimum of the transfer data-rates needed for control. INTRODUCTION Internet for remote control. It is now possible to design http-based client-server solutions and gateway The remote control of installations and systems has systems for remote control problems with modest been a technical reality in research laboratories and expenditure with the aid of graphical software automated industries for many years, particularly in development packages, such as LabVIEW [1][2] or process control industries.
    [Show full text]
  • World Transactions on Engineering and Technology Education World Transactions on Engineering and Technology Education
    Volume 5 Lampiran B-2 UNESCO International Centre for Engineering Education World Transactions on Engineering and Technology Education World Transactions on Engineering and Technology Education EDITOR-IN-CHIEF Prof. Zenon J. Pudlowski UICEE, Faculty of Engineering, Monash University, Clayton, Melbourne, VIC 3800, Australia. Telephone: +61 3 990-54977; Fax: +61 3 990-51547; E-mail: [email protected] ASSOCIATE EDITORS Prof. Khedidja Allia Faculty of Process and Mechanical Engineering, University of Science and Technology Houari Boumediene, Alger 32, A1 Alia Beida, Algiers, Algeria. Prof. Colin U. Chisholm Glasgow Caledonian University, Cowcaddens Road, Glasgow G4 0BA, Scotland, United Kingdom. Prof. Romuald Cwilewicz Faculty of Maritime Mechanical Engineering, Gdynia Maritime University, ul. Morska 83, PL-81-962 Gdynia, Poland. Prof. Rae A. Davis University of Technology, Jamaica, 237 Old Hope Road, Kingston 6, Jamaica. Prof. Norbert Griinwald Hochschule Wismar - University of Technology, Business and Design, PF 1210, D-23952 Wismar, Germany. A/Prof. Aisa S.M. Jadi Higher Institute of Engineering, PO Box 61160, Hoon, Aljoufra, Libya. Prof. Mangesh T. Karad Maharashtra Academy of Engineering and Educational Research, S.No. 124, MIT Campus, Paud Road, Kothrud, Pune - 411 038, Maharashtra, India Prof. Finn Kjaersdam Faculty of Engineering and Science, Aalborg University, Fredrik Bajers Vej 7F, DK-9220 Aalborg East, Denmark. Prof. Frank McIntosh Caledonian College of Engineering, PO Box 2322, CPO Seeb 111, Muscat, Sultanate of Oman. Prof. Diane Meehan Faculty of Technology and Environment, Liverpool John Moores University, James Parsons Build­ ing, Byrom Street, Liverpool L3 3AF, England, United Kingdom. Prof. Constantin Oprean Lucian Blaga University of Sibiu, 10 Victoriei Blv., 550024 Sibiu, Romania.
    [Show full text]
  • Kontaktliste Mit Familienfreundlichen Hochschulen Im Europäischen Und Weltweiten Ausland - Eine Auswahl
    Hochschulübergreifende Maßnahme der Technischen Universität Dresden und des Studentenwerk Dresden (in Zusammenarbeit mit der Hochschule Wismar): „Förderung des Auslandsstudiums mit Kind“ Kontaktliste mit familienfreundlichen Hochschulen im europäischen und weltweiten Ausland - eine Auswahl "Familie in der Hochschule" ist ein Programm des Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer und der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Centrum für Hochschulentwicklung CHE. Das Programm Familie in der Hochschule hat es sich zum Ziel gesetzt, deutsche Hochschulen familienfreundlicher zu gestalten. Zu diesem Zweck arbeiten zwölf Hochschulen gemeinsam an der Umsetzung von Konzepten und Strukturen, die Studierende und Beschäftigte darin unterstützen, Familie und Studium bzw. Beruf besser zu vereinbaren. Erläuternde Informationen zum Produkt „Kontaktliste mit familienfreundlichen Hochschulen im europäischen und weltweiten Ausland - eine Auswahl“ Ziel der vorliegenden Kontaktliste mit ausgewählten familienfreundlichen Hochschulen im Ausland ist es, Studierenden mit Kind die Wahl des Gastlandes und der Hochschule für Ihren Auslandsaufenthalt zu erleichtern. Mithilfe einer breit angelegten Internetrecherche von insgesamt 340 Hochschulen gelang es, insgesamt 75 Beispielhochschulen im europäischen und weltweiten Ausland aufzuzeigen, die für einen Auslandsaufenthalt mit Kind besonders geeignet sind. Als familienfreundlich im Sinne der Kontaktliste wurden Universitäten bewertet, die mindestens eine der drei folgenden familienfreundlichen
    [Show full text]
  • The CDIO Approach Kristina Edström
    2017-10-25 The CDIO approach for engineering education development Kristina Edström and Jakob Kuttenkeuler KTH Royal Institute of Technology, Stockholm, Sweden Kristina Edström! Engineer & Educational developer! § M. Sc. in Engineering, Chalmers! § Associate Professor in Engineering Education Development at KTH Royal Institute of Technology, Stockholm, Sweden" §! 700 participants in the course Teaching and Learning in Higher Education, 7.5 ECTS, customized for KTH faculty, 2004-2012" §! Director of Educational Development at Skolkovo Institute of Science and Technology, Moscow, 2012-2013 " " Strategic educational development, " national and international! §! CDIO Initiative for reform of engineering education since 2001" §! SEFI Administrative Council, 2010-2013" " Research! §! PhD defense December 13, 2017" §! Editor-in-Chief of the European Journal of Engineering Education from 2018" §! Crawley, E.F., Malmqvist, J., Östlund, S., Brodeur, D.R., and Edström, K. (2014) Rethinking Engineering Education: The CDIO Approach, 2nd ed., Springer Verlag " §! Edström, K., & Kolmos, A. (2014). PBL and CDIO: complementary models for engineering education development. European Journal of Engineering Education, 39(5), 539-555" §! Edström, K. (2008) Doing course evaluation as if learning matters most, Higher Education Research & Development, 27:2, 95 – 106 " 1 2017-10-25 “If you want to learn about a system, try to change it” " " "(attributed to Kurt Lewin)" " CDIO – the community! The CDIO Iniave 2 2017-10-25 CDIO as a community – the CDIO Ini2a2ve
    [Show full text]
  • World Transactions on Engineering and Technology Education
    2007 Vol.6, No.2 World Transactions on Engineering and Technology Education Editor-in-Chief: Zenon J. Pudlowski UNESCO International Centre for Engineering Education (UICEE) Monash University, Melbourne 3800, Australia Melbourne 2007 UICEE Partners AGH University of Science and Anna University Caledonian College of Engineering East China University of Science & Technology, Kraków, Poland Chennai, India Muscat, Oman Technology, Shanghai, PRC Hochschule Wismar – University of Gdynia Maritime University Higher Institute of Engineering Technology, Business & Design Liverpool John Moores University Gdynia, Poland Hoon, Libya Wismar, Germany Liverpool, England, UK Lucian Blaga University of Sibiu National Changhua University of Polytechnic University Silesian University of Technology Sibiu, Romania Education, Changhua, Taiwan New York, USA Gliwice, Poland University of Science & Technology Tomsk Polytechnic University Houari Boumediene Vilnius Gediminas Technical Tomsk, Russia Algiers, Algeria University, Vilnius, Lithuania Published by: UNESCO International Centre for Engineering Education (UICEE), Faculty of Engineering, Monash University, Clayton, Melbourne, VIC 3800, Australia http://www.eng.monash.edu.au/uicee/ © 2007 by UICEE ISSN 1446-2257 Papers published in the World Transactions have undergone a formal process of peer review by international referees. This Journal is copyright. Apart from any fair dealing for the purpose of private study, research, criticism or review as permitted under the Copyright Act, no part may be reproduced by any process without the written permission of the publisher. Responsibility for the contents of these articles rests upon the authors and not the publisher. Data presented and conclusions developed by the authors are for information only and are not intended for use without independent substantiating investigations on the part of the potential user.
    [Show full text]
  • Karrierelotse 2020 Der Hochschule Wismar
    Hochschule Wismar Mit allen Wassern gewaschen. Karrierelotse 2020 Firmen- und Beratungswegweiser Service 3 Vorwort 4 Angebotsindex Unternehmen Inhalt 8 Unternehmensprofile 46 Kooperationspartner 50 Finde den Job, der zu Dir passt! 51 Tipps rund um Deine Bewerbung 54 Perspektiven bei Studienzweifel 56 Deutschlandstipendium – Mehr als ein Studium 58 Start it up! – Gründer*innen aufgepasst! 60 KarriereStartMentoring M-V – Im Tandem zum Erfolg 62 Danksagung 3 Liebe Studierende, das Jahr 2020 gestaltet sich für uns alle an- hält dafür vielseitige Angebote bereit, wie ders als erwartet. Auch in diesem Jahr wollte Bewerbungscoaching, Kompetenzentwick- die Hochschule Wismar Sie auf der 12. Fir- lungsseminare, Mentoring-Programm, Bera- menkontaktbörse herzlich willkommen hei- tung für Studienzweifler, Informationen zum ßen. Das Robert-Schmidt-Institut (RSI) der Deutschlandstipendium oder eine professio- Hochschule Wismar befand sich mitten in nelle Gründungsberatung. Welche berufliche den Vorbereitungen. Die Unternehmen ha- Entwicklung Sie sich auch vorstellen und ben ihre Teilnahme zugesagt und die Zelte wünschen, das RSI unterstützt Sie dabei ganz waren beauftragt. Auch die jährliche Begleit- individuell. broschüre, welche Sie jetzt in den Händen halten, war fast abgeschlossen. Die Ein- Ein besonderes Highlight erwartet Sie in die- schränkungen, die sich durch die weltweite sem Jahr mit der StartUp-Yard. Voraussicht- Corona-Krise ergeben, lassen in diesem Jahr lich im Sommer entsteht auf dem Campus ein keine Möglichkeit, Sie als Studierende mit Ort, an dem Sie sich entwickeln und Ihre Idee den interessierten Unternehmen in den per- umsetzen können. Kommen Sie dabei in den sönlichen Austausch zu bringen. Austausch mit Studierenden anderer Fakultä- ten und profitieren Sie von deren Know-how. Diese Broschüre soll Sie dennoch über die Mit der Unterstützung unserer Coaches bear- Prof.
    [Show full text]
  • Conferenceseries.Com
    Johanna Ender, J Appl Mech Eng 2018, Volume 7 conferenceseries.com DOI: 10.4172/2168-9873-C2-020 JOINT EVENT 2nd International Conference on Advanced Robotics, Mechatronics and Artificial Intelligence 3rd International Conference on & Design & Production Engineering December 03-04, 2018 | Valencia, Spain Design of an intelligent workplace system for human-machine-interaction in the digitized industry Johanna Ender1,2 1Liverpool John Moores University, UK 2Hochschule Wismar University of Applied Sciences Technology Business and Design, Germany odern industry workplaces include operators working intensely using computers, robots and autonomously operating Mmachines. Tasks including human-machine interaction (HMI) are increasingly integrated into the work process. The work ranges of robots and operators in manual assembly and maintenance are progressively fusing – the coexistence will move towards human-robot collaboration (HRC). Consequently, the higher dynamics of processes in the digitized industry include additional stress factors and offers new challenges: HMI can result in cognitive overload of the worker due to the interpretation of multiple signals and therefore lead to a high risk of exhaustion. Furthermore, there are strong barriers to working with a robot colleague. To increase the acceptance of HRC and to reduce the strain of the worker, user-centered needs have to be sufficiently considered. However, workplaces for HMI are widely developed from a technology-centric perspective. The design research will close this gap by developing a novel holistic method for the design of industrial workplaces. Accordingly, the study places great emphasis on understanding of human factors in terms of its physical, cognitive and organizational limitations and their applications to industrial design.
    [Show full text]
  • Kristina Edström and Jakob Kuttenkeuler KTH Royal Institute of Technology, Stockholm, Sweden
    1/6/21 CDIO as an idea, a methodology for program development, and a community Kristina Edström and Jakob Kuttenkeuler KTH Royal Institute of Technology, Stockholm, Sweden Kristina Edström Engineer & Educational developer § M. Sc. in Engineering, Chalmers § PhD in Technology and Learning, KTH § Associate Professor in Engineering Education Development at KTH Royal Institute of Technology, Stockholm, Sweden § 700 participants in the course for KTH faculty: Teaching and Learning in Higher Education, 7.5 ECTS § 190 participants in the course for KTH faculty: Doctoral Supervision, 3 ECTS § Director of Educational Development at Skolkovo Institute of Science and Technology, Moscow, 2012-2013 § CDIO Initiative for reform of engineering education since 2001 § Editor-in-Chief of the European Journal of Engineering Education Some publications § Crawley, E.F., Hegarty, J., Edström, K., & Garcia Sanchez, C. (2020). Universities as Engines of Economic Development: Making Knowledge Exchange Work. Springer, Cham. § Crawley, E.F., Malmqvist, J., Östlund, S., Brodeur, D.R., & Edström, K. (2014). Rethinking Engineering Education: The CDIO Approach, 2nd ed., Springer Verlag. § Edström, K., & Kolmos, A. (2014). PBL and CDIO: complementary models for engineering education development. European Journal of Engineering Education, 39(5), 539–555. § Edström, K. (2008). Doing course evaluation as if learning matters most, Higher Education Research & Development, 27(2), 95–106. § Edström, K. (2020). The role of CDIO in engineering education research: Combining usefulness
    [Show full text]