Zum Journal 29

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zum Journal 29 Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Homosexualität und Förderschule – Homonegativität vorprogrammiert? RUB – Gendersensible Projekte für Schülerinnen und Schüler Gender in der Psychologie – Erkenntnisstand & Implementierung in der Fachkultur Frauen und Informatik? – Befragung von Studierenden „Top or Token?“ – Frauen in Spitzenpositionen Jubiläum: Das Netzwerk ist 25 – Ministerinnen im Dialog Netzwerktagung „Gender & Art“ – Selbstbilder und Selbstkonzepte in den Künsten Journal des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 29 / 2011 Journal_2011-12-05b_Titel_Einzelseiten.indd 1 05.12.11 16:38 Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 29 Koordinations- und Forschungsstelle Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Prof’in Dr. Anne Schlüter Dr. Beate Kortendiek c/o Universität Duisburg-Essen Bildungswissenschaften Berliner Platz 6–8 45127 Essen Tel.: (0201) 183 6134 Fax: (0201) 183 2118 [email protected] Redaktion Dr. Beate Kortendiek, Dr. Mechthilde Vahsen Essen, Dezember 2011 ISSN 1617-2493 Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 29/2011 1 Inhalt Editorial 5 NetzwerkprofessorInnen stellen sich vor Prof. Dr. Susanne Kröhnert-Othman – Fliedner Fachhochschule Düsseldorf 6 Marie-Jahoda-Gastprofessur: Dr. Sudeep Dasgupta an der RUB 8 Vertretungsprofessorin Dr. Claudia Lillge – Universität Paderborn 9 Kurznachrichten Das Haus der FrauenGeschichte Bonn 11 Herbstakademie 2011 an der Universität Duisburg-Essen 11 Relaunch der Website Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 11 Datenbank Kinderbetreuung aktualisiert 12 Untersuchung zu Hochschulleitungen und Geschlecht (2011/2012) 12 Diversity an nordrhein-westfälischen Hochschulen – Kurzbericht erschienen 12 Neue Projekte stellen sich vor Ulrike Schildmann Verhältnisse zwischen Geschlecht, Behinderung undAlter/Lebensabschnitten als intersektionelle Forschungsperspektive 13 Ulrike Schultz Recht und Gender, Portal der FernUniversität in Hagen 15 Gregor Schuhen Forschungsstelle LIMES – Literatur & Men’s Studies – an der Universität Siegen gegründet 16 Cornelia Hippmann, Oktay Aktan Geschlecht, Milieu, Ethnizität: Peer-Kulturen und schulische Anforderungen in intersektionaler Perspektive 17 Forschungsdach des Zentrums fur Geschlechterstudien/Gender Studies der Universität Paderborn „Wirksamkeit von Geschlecht in institutionellen Bildungskontexten“ 19 Beiträge Anne Schlüter „Gender“ als Erkenntnisinteresse, als Forschungs-Kategorie und als Thema 21 Wilhelm de Terra Homosexualität und Förderschule – Homonegativität vorprogrammiert? 24 Doris Mathilde Lucke „Top or Token?“ – Frauen in SpitzenPositionen 32 Anne Schlüter Expertise zur geschlechtergerechten Hochschule – Was ist den Hochschulen Gleichstellung wert? 39 Sigrid Metz-Göckel Differenzierung im tertiären Bereich und geschlechtergerechte Hochschule 39 Edyta Joanna Lukaszuk Fachkultur und Vergeschlechtlichung im Visier 44 Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 29/2011 3 Sabrina C. Eimler, Jennifer Klatt & Nicole C. Krämer Frauen und Informatik? – Eine Befragung zur Situation weiblicher und männlicher Studierender des Studiengangs Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaften 46 Gisela Steins Gender in der Psychologie – Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur 50 Magdalena Zomerfeld Mitmachen und Nachmachen! Gendersensible Projekte für Schülerinnen und Schüler an der Ruhr-Universität Bochum 54 Eva Wegrzyn Online-Befragung zum Gender-Portal der Universität Duisburg-Essen 58 Tagungsberichte Susanne Keil 25 Jahre Netzwerk Frauenforschung NRW – Jahrestagung „Gender & Art – Selbstbilder und Selbstkonzepte in den Künsten“ am 11.11.2011, Universität Paderborn 62 Susanne Keil „Ich wünsche mir Solidaritätsaktionen von den Frauen, die in der Wissenschaft erfolgreich sind.“ Anke Brunn und Svenja Schulze im Gespräch 66 Jennifer Jäckel Politische Organisation des wissenschaftlichen Mittelbaus – ein aussichtsloses Unterfangen? 69 Jennifer Hübner Mörderinnen. Verbrechen. Körper. Inszenierung. 72 Katrin Jansen 100 Jahre 2. Nobelpreis Marie Curie – Wie weiblich sind die Naturwissenschaften heute? 74 Mechthilde Vahsen Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen – Erfordernisse und Empfehlungen 77 Regina Heimann Universität der Vielfalt?! Erweiterte Bildungszugänge und neue Professionalisierungswege für Frauen 79 Eva Buchholz Interdisziplinäre Summer School „Aktueller Stand der Forschung zu geschlechtsbezogener Gewalt“ 82 Christina Natlacen Tagung „Das Private wird öffentlich. Techniken der Selbstdarstellung um 1970“ 84 Veröffentlichungen Buchbesprechungen Petra Kersting rezensiert Marion Mayer: „Beratungsarbeit im ‚Zwischen‘. Professionalisierungswege der Weiterbildungsberatung für Frauen“ 88 Edyta Joanna Lukaszuk rezensiert Sigrid Metz-Göckel, Senganata Münst, Dobrochna Kałwa: Migration als Ressource. Zur Pendelmigration polnischer Frauen in Privathaushalte der Bundesrepublik 89 Ute Büchter-Römer rezensiert Margherita von Brentano – Das Politische und das Persönliche. Eine Collage 91 Doris Mathilde Lucke: Rezensionsessay Annette Kuhn: Historia. Frauengeschichte in der Spirale der Zeit 92 Neuerscheinungen 95 4 Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 29/2011 Editorial Liebe LeserInnen, ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu – 2011 war für unser Netzwerk ein ebenso arbeitsreiches wie spannendes Jahr. Es begann mit der Vorstellung der Ergebnisse des Gender-Reports zu Jahresbeginn und den Aktivitäten zum 100. Jahrestag des Internationalen Frauentages im März. Dem folgte der große Gender-Kongress im September und als Abschluss unsere Jubiläumsfeier „25 Jahre Netzwerk Frauen- forschung NRW“ am 11.11.11 im karnevalsunverdächtigen Paderborn. Viele Aktivitäten, viele Debatten, viele Vernetzungen und ebenso viele wissenschafts- und gleichstellungspolitische Herausforderungen be- stimmen dieses Jahr. Sichtbar und spürbar ist die Lebendigkeit des Netzwerks. 25 Jahre sind eben noch „kein Alter“. Ein Teil der Aktivitäten wird in diesem Journal dokumentiert. So finden Sie sowohl den Tagungsbericht zu „Gender & Art. Selbstkonzepte in den Künsten“ und den generationenübergreifenden Dialog zwischen der amtierenden Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und der ehemaligen Wissenschaftsministerin Anke Brunn. Er macht Frauen- und Wissenschaftsgeschichte sichtbar und verdeutlicht, unter welchen Umstän- den Anke Brunn das Netzwerk gegründet hat und mit welchen Herausforderungen Svenja Schulze heute konfrontiert ist. Ebenso enthalten sind Berichte über den Gender-Kongress, den Workshop zu Prekarisie- rungsprozessen im Mittelbau, über die Tagung „Wie weiblich sind Naturwissenschaften heute“ und über erweiterte Bildungszugänge und neue Professionalisierungswege für Frauen. Ein Schwerpunkt des Heftes widmet sich dem Themenfeld „Fachkultur und Vergeschlechtlichung“. Hierzu fand ein interdisziplinärer Workshop am 9.9.2011 an der Universität Duisburg-Essen (Fachgebiet Erwach- senenbildung/Bildungsberatung & Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW) statt. Zwei der Vorträge sind in das aktuelle Journal aufgenommen worden. So beschäftigt sich Gisela Steins mit „Gender in der Psychologie“. Die Wissenschaftlerinnen Sandra E. Eimler, Jennifer Klatt und Nicole C. Krämer geben einen Einblick in die Fachkultur „Frauen in der Informatik“. In der Rubrik „Neue Projekte stellen sich vor“ finden Sie fünf Projektpräsentationen, die vom DFG-Projekt über „Geschlecht, Behinderung, Alter“ an der TU Dortmund bis hin zur Gründung der Forschungsstelle zu „Literatur & Men’s Studies“ an der Universität Siegen reichen. Darüber hinaus hält das Journal ausführliche Beiträge aus Forschungsstudien bereit. Hervorzuheben ist hier der Beitrag von Wilhelm de Terra zu „Homosexualität und Förderschule“, in dem er die Schulwirklichkeit(en) als stark heteronormativ orientierte gesellschaftliche Ordnungen vorstellt und Ergebnisse aus der empi- rischen Studie über die Erfahrungen und Einstellungen von SchülerInnen an Förderschulen gegenüber Homosexualität und Homosexuellen referiert. Magdalena Zomerfeld berichtet über gendersensible Pro- jekte für SchülerInnen an der Ruhr-Universität Bochum. Doris Mathilde Lucke nimmt uns in ihrer gewohnt Gedanken-Wort-erfinderischen Art mit, um anhand zweier Bucherscheinungen über „Frauen in SpitzenPo- sitionen“ auf der Basis biographisch bilanzierender Gedanken hinter die „Schaufassaden“ unbestreitbarer FrauenErfolge und offensichtlicher ErfolgsFrauen zu schauen. Nicht versäumen möchten wir es, die neuen ProfessorInnen im Netzwerk zu begrüßen – den Marie-Jahoda- Gastprofessor Dr. Sudeep Dasgupta, die Vertretungsprofessorin Dr. Claudia Lillge (Universität Paderborn) und die Professorin Dr. Susanne Kröhnert-Othmann, die an der neu gegründeten Flieder Fachhochschule Düsseldorf eine Professur zu Management und Diversity innehat. In gewohnter Weise runden Kurznachrichten, Rezensionen und Neuerscheinungen dieses Heft ab. Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen? Das Journal kommt im neuen Gewand daher und auch unser Logo und unsere Website sind aktualisiert worden. Uns war es wichtig, unsere Namenserweiterung von „Netzwerk Frauenforschung NRW“ in „Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW“ optisch sichtbar zu ma- chen und durch die neue Website zukünftig sowohl aktueller berichten als auch mehr Service-Leistungen für Recherchen im Bereich Forschung, Wissenschaft und Gleichstellung gewährleisten zu können. Mit dem Logo, das sich aus vielen Punkten zusammensetzt, wollen wir verdeutlichen, dass viele Netzwerk-Wissen-
Recommended publications
  • Theatergeschichte Aktuell 24
    Theatergeschichte aktuell Newsletter der Gesellschaft für Theatergeschichte e.V. Nr. 24 (März/April 2017) Liebe Mitglieder der Gesellschaft für Theatergeschichte, sehr geehrte Damen und Herren, nachdem wir uns beim vergangenen Gesellschaftsabend mit Theater während der Balkankriege beschäftigt haben, wird uns Prof. Dr. van der Haven beim kommenden Gesellschaftsabend über Theater und Gewalt auf dem frühbarocken Theater der Niederlande berichten. Wir laden Sie und Ihre Gäste dazu herzlich ein und hoffen auf regen Besuch. Zudem weisen wir in diesem Newsletter wieder auf eine Auswahl von Ausstellungen, Publikationen und Tagungen hin, die Sie hoffentlich interessieren. Mit freundlichen Grüßen Frank-Rüdiger Berger Sie bekommen „Theatergeschichte aktuell“ als Mitglied der Gesellschaft oder weil wir annehmen, dass diese Informationen auch auf Ihr Interesse als Nicht-Mitglied stoßen. Wir freuen uns, wenn Sie diesen Newsletter auch an mögliche Interessenten in Ihrem Kollegen- und Bekanntenkreis weiter- leiten. Gerne nehmen wir weitere Interessierte in unseren E-Mail-Verteiler auf – schreiben Sie uns! Sollten Sie den Newsletter nicht länger erhalten wollen, können Sie ihn selbstverständlich mit einer formlosen Antwortmail abbestellen (vgl. auch Informationen am Ende dieses Newsletters). Theatergeschichte aktuell Newsletter der Gesellschaft für Theatergeschichte e.V. Redaktion: Frank-Rüdiger Berger – E-Mail: [email protected] www.theatergeschichte.org Inhalt: Vorschau 31. Gesellschaftsabend: Prof. Dr. Cornelis van der Haven (Universität Gent) – Theater und Gewalt im Frühbarock in den nördlichen und südlichen Niederlanden Rückschau 30. Gesellschaftsabend: Prof. Dr. Stefan Hulfeld und Senad Halilbasic – Theater im Kontext der Jugoslawien-Kriege als Forschungsgebiet Drei Ausstellungen in Hannover: - Der Filmschauspieler Dieter Borsche als Balletttänzer bei Yvonne Georgi. Hannover 1930 bis 1935 - Kurt Schwitters und die Städtischen Bühnen Hannover.
    [Show full text]
  • Das Programm Der Lit.Kid.COLOGNE Finden Sie Ab 94
    Das Programm der lit.kid.COLOGNE finden Sie ab >> 94 Das achte Mal – Herzlich willkommen! „Der Leser hat’s gut. Er kann sich sei- he „heute ist morgen“ machen: An fünf ne Schriftsteller aussuchen“, meinte Abenden stellen junge Literaturmagazi- einst Kurt Tucholsky. Neun Tage und ne Autoren/-innen und ihre noch unver- Nächte im Rausch der Literatur – Sie öffentlichten Werke vor. Gefördert wird haben die Qual der Wahl. Neben span- diese Veranstaltung von der Kunststif- nenden Begegnungen, Diskussionen tung NRW. und den eigens für die lit.COLOGNE Großer Dank gilt wie immer unseren geschriebenen Themenabenden gibt es Sponsoren, inbesondere unserem auch beim achten Mal reichlich Neues Hauptsponsor RheinEnergie, dem Me- zu entdecken. So empfehlen wir beson- dienpartner WDR und allen anderen ders das von der Imhoff Stiftung geför- Partnern, ohne die ein Festival wie die- derte Kinderprogramm. Bitte beachten ses nicht existieren könnte. Sie: Eine Vielzahl von Veranstaltungen Und nun wünschen wir viel Vergnügen ist sowohl für Jugendliche als auch für beim Entdecken Ihrer ganz persönlichen Erwachsene gedacht. Frühe Entde- Highlights. ckungen können Sie in der neuen Rei- Ihr lit.COLOGNE-Team Freitag 29.2. >> 01 Kaffee und Wasser werden >> 02 gratis angeboten. Ein Buch von A–Z: Dietmar Dath und Ein liebender Andreas Platthaus Mann – kreuzen die Waffen Martin Walser 18 Uhr–Ende offen 18 Uhr Kölnischer Kunstverein/Die Brücke WDR, Klaus-von-Bismarck-Saal Hahnenstraße 6, Innenstadt Wallrafplatz, Innenstadt VVK € 12 / AK € 15,50 VVK € 13 / AK € 16,50 Der jüngste Roman von Dietmar Dath 1823 in Marienbad: Der 73-jährige Goe- heißt Waffenwetter und beschließt als the – Witwer und so berühmt, dass sein „subjektiv-objektiver Teil“ seine Johanna- Diener heimlich Haare von ihm verkauft Rauch-Trilogie.
    [Show full text]
  • Rigorózní Práce, M. Kučera
    UNIVERSITÉ PALACKÝ À OLOMOUC FACULTÉ DES LETTRES DÉPARTEMENT DES ÉTUDES ROMANES MARTIN KU ČERA LA MISE EN SCÈNE DES PIÈCES DE PAUL CLAUDEL EN RÉPUBLIQUE TCHÈQUE ET DANS LE MONDE (1912-2012) OLOMOUC 2013 1 Je, soussigné, Martin Ku čera, déclare avoir réalisé ce travail par moi-même et à partir de tous les matériaux et documents cités. À Olomouc, le 11 juin 2013 2 REMERCIEMENT Ce travail est le résultat des recherches effectuées grâce au soutien financier inscrit dans le cadre du projet scientifique de l’Université Palacký à Olomouc. Je remercie également le Ministère de l’Éducation, de la Jeunesse et des Sports de la République tchèque et le Gouvernement français de m’avoir accordé les bourses pour pouvoir mener notre recherche dans les archives et institutions en France (notamment au Département des Arts du spectacle de la Bibliothèque nationale de France à Paris et au Centre Jacques-Petit à Besançon). Il y a lieu de remercier tous les conseillers et tous les membres du personnel de certaines institutions scientifiques, centres de recherche et théâtres, car le rassemblement des matériaux n’aurait pas été possible sans leur collaboration disons directe ou indirecte, car sans leur assistance et complaisance il aurait été presque impossible de le réaliser. Je voudrais plus particulièrement adresser mes remerciements à Marie Voždová pour m’avoir donné la possibilité de découvrir le monde universitaire, c’est ainsi grâce à elle que j’ai pu participer activement à ses deux grands projets de recherche, l’un portant sur l’identification des pièces d’auteurs français et italiens sur la scène des théâtres de Moravie et de Silésie et l’autre, réalisé quelques années plus tard, avait pour objet d’identifier les livres d’auteurs français déposés dans la bibliothèque archiépiscopale du Château de Krom ěř íž.
    [Show full text]
  • PDF-Datei Herunterladen
    MARIENHAUS www.marienhaus.de Ausgabe 1 · Januar 2016 Echo Ausgabe 3 · Juli 2016 www.marienhaus.de BAD BREISIG BAD NEUENAHR-AHRWEILER NEUSTADT FORSCHUNGSPROJEKT FÜR EINE BESSERE TELESTROKE-NETZWERK FÜR MEHR P.A.R.T.Y. FÜR WENIGER LEICHTSINN ZAHNMEDIZINISCHE VERSORGUNG SCHNELLERE DIAGNOSEN – PRÄVENTION FÜR JUGENDLICHE 14 | MARIENHAUS 28 | NEUSTADT, KRANKENHAUS UNTERNEHMENSGRUPPE HETZELSTIFT Beim diesjährigen Chefärztekongress Aus dem Ein Unfall-Präventionsprogramm Inhalt ging es dank Manfred Lütz nicht nur lässt Jugendliche die Konsequenzen- bierernst zu von Alkohol und leichtsinnigem Verhalten hautnah erleben 04 | SAARLOUIS / ILLINGEN 15 | MARIENHAUS Im Zentrum für Alterstraumatologie DIENSTLEISTUNGEN GMBH 30 | BENDORF - NEUWIED - arbeitet ein interdisziplinäres Team Das Facility Management kümmert daran, dass ältere Patienten nach WALDBREITBACH sich gezielt um das Thema Energie- MARIENHAUS KLINIKUM einer Fraktur wieder auf die Beine effizienz kommen Das Klinikum will Flüchtlingen helfen, sich langfristig in Gesell- 16 | SAARLOUIS - DILLINGEN, schaft und Beruf zu integrieren 06 | BAD BREISIG, MARIENHAUS MARIENHAUS KLINIKUM SENIORENZENTRUM ST. JOSEF Sanaa Roumia hatte in ihrer syrischen Projekt zusammen mit der 32 | MARIENHAUS CUP 2016 Heimat zusammen mit ihrem Mann Dabei sein ist alles – trotzdem: praxisHochschule Köln soll zur eine eigene Praxis, heute arbeitet sie Verbesserung der zahnmedizinischen Das Bildungszentrum Eifel-Mosel als Assistenzärztin in der Klinik für gewinnt beide Wettbewerbe Versorgung in Pflegeeinrichtungen Kinder- und Jugendmedizin beitragen 36 | OBERWESEL, LORELEY- 18 | ST. GOAR-OBERWESEL 07 | CHRISTOPH NÜRBURGRING SENIORENZENTRUM Essen auf Rädern – seit 40 Jahren ver- Im Rahmen eines Schulprojektes Der ITH ist ein wichtiger Schritt für sorgen Ehrenamtliche ältere die Notarztversorgung in der Eifel betreuten Schüler regelmäßig einen Menschen täglich mit einer warmen Nachmittag lang Bewohner des Mahlzeit 08 | AACHEN, FRANZISKUSHOSPITAL Hauses Prof.
    [Show full text]
  • The Jew As Criminal
    T h e J e w a s C r i m i n a l by J. Keller and Hanns Andersen a translation by R. Belser of D e r J u d e a l s V e r b r e c h e r von J. Keller und Hanns Andersen Nibelungen-Verlag, Berlin und Leipzig, 1937 Table of Contents An Introductory Word from Julius Streicher ...[9] The Findings in Preview ...[10] Chapter One: What Linguistics and Statistics Show ...[13] "Kochemer-Loschen," the language of crooks -- The Jew in Criminality -- The Jew in Politics Chapter Two: The Jew in Court ...[25] Jurisprudence and Administration of Justice in the Power of the Jews -- Caro vs. Petschek -- The "Trotskyist Trial" in Moscow Chapter Three: Fences and Thieves ...[37] The Criminal Quarter and Red District -- A Leipzig 'Furrier' -- Michael Stoßenspieler, a Jew from Poland -- The Night Specter in the Imperial Court -- Violinists and Pickpockets -- Fencing in the Grand Style Chapter Four: Imposters ...[50] Ignaz Straßnoff -- Trebitsch-Lincoln -- Finkelstein-Litvinov -- Dimitri Navaschin -- Sobelsohn-Klauer Chapter Five: Swindlers and Racketeers ...[77] Ghetto Jews and Opportunistic Jews -- The Linder-Rosenfeld Affair -- "Borenstein threatened with sentence of Death" -- Healthy business failures -- "Immediate cash" -- Einspongeschäfte [con games] -- The Story of Colonel Salaban -- Leo Veit, the Ethiopian campaigner Chapter Six: Gambling Cheats ...[96] Three-card Monte -- The club of the "harmless" in the Central Hotel -- Scandal in Hannover -- Aron Simanovitch and the "Holy Devil" Rasputin Chapter Seven: Pimps and White Slavers ...[118] The career of
    [Show full text]
  • Harun Farocki Has Been Active As a Filmmaker, Documentarist, Film-Essayist and Installa
    For more than thirty years Harun Farocki has been active as a filmmaker, documentarist, film-essayist and installa- tion artist. What he makes us see are images from life, [ ELSAESSER THOMAS HARUN FAROCKI and even more so: the life of images, as they surround us in the newspapers, the cinema, in history books, user FILMFILM FILM manuals, on posters and in advertising. His vast oeuvre of over seventy titles includes feature CULTURE CULTURE films (Zwischen den Kriegen/Between the Wars, Etwas IN TRANSITION IN TRANSITION wird sichtbar/In Your Eyes: Vietnam), internationally- acclaimed essay films (e.g. Images of the World and Inscription of War, Videograms of a Revolu- tion), critical media-pieces, experimental work, children’s features for television, film-historical film-essays (e.g. on Peter Lorre, Workers leaving the Factory), ‘lear- ning-films’ in the tradition of Brecht and installation pieces (e.g. Still Life, exhibited at the Documenta X, Kassel and I Thought I was Seeing Convicts). In this monograph – the first critical publication on Farocki in English – leading scholars from the United States, France and Germany assess his work from differ- ing perspectives, bringing to bear a range of theoretical and political concerns as well as reflecting on his exemplary biography ED. as a film director, artist and media theorist. ] The analytical essays are complemented by inter- views, a selection of writings by Farocki himself and an extensive filmography. Harun “With a penetrating and critical intelligence Farocki probes ambiguities as well as deceptions, revealing both actions taken and the way actions are pre-determined by social practices.
    [Show full text]
  • Theatermuseum Druckschriften U. Medien Autor*In/Herausgeber*In
    Theatermuseum Druckschriften u. Medien Autor*in/Herausgeber*in Titel Ort Jahr Standort Signatur 50 Klassiker Theater. Die wichtigsten Schauspiele von der Lesesaal/ Abels, Norbert Hildesheim 2002 NT-3/1 Antike bis heute. Schauspielführer Deutsches Nationaltheater Weimar. Ein Abriß seiner Abend, Barbara Weimar 1968 SoFZ-18 Geschichte. Von den Anfängen bis 1945. Ackermann, Kathrin/Laferl, Kitsch und Nation. Zur kulturellen Modellierung eines Bielefeld 2016 600 Christopher F. (Hg.) polemischenn Begriffs. Ackermann, Trude Im Inneren von Wien. Erzählungen von Trude Ackermann. Wien 2000 287 Über den Beruf des Schauspielers und die Notwendigkeit des Ackermann, Trude Wien 1997 286 heutigen Theaters Wo bitte geht es hier zum Baum der Erkenntnis? Von Gut und Ackermann, Trude Wien 2006 285 Böse. Adam, Hubertus/Schöne, Sally (Hg.) Ausdruckstanz und Bauhausbühne Hannover 2019 1231 In die Neue Welt... Arthur Schnitzler - Eugen Deimel. Adamek, Heinz P. Wien 2003 338 Briefwechsel. Adamek, Heinz P. (Hg.) Im Streiflicht. Gabriele Niedermoser. Limit. Sonderausg. 2. Aufl. Wien 2013 10 Adamek, Heinz P. (Hg.) Im Streiflicht. Gabriele Niedermoser. Tourneetheater. [Wien] 2013 10/1 Adelsbach, Karin (Hg.) Tanz in der Moderne. Von Matisse bis Schlemmer. Köln 1996 318 Deutschsprachige Theater der Jahrhundertwende in alten Adler, Josef/Gruber, Clemens M. Wien 1987 386 Photographien. Adorf, Mario Bilder meines Lebens. Köln 2005 Rara-77 Die Rezeption des Exils. Geschichte u. Perspektiven der österr. Adunka, Evelyn/Roessler, Peter (Hg.) Wien 2003 1 Exilforschung. "Denn die Bühne ist der Spiegel der Zeit." Emil Orlik und das Ahrens, Birgit Kiel 875 Theater. 2001 Das Theater des deutschen Regisseurs Jürgen Fehling.Hrsg. Ahrens, Gerhard (Hg.) im Auftr. d. Jürgen Fehling Archivs Joana Maria Gorvin von Berlin 1985 177 Gerhard Ahrens.
    [Show full text]
  • Francois Billetdoux
    Ewe Benbenek Ewe Benbenek studierte Kultur- und Politikwissenschaften an der Europa- Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und am University College London, sowie Literaturwissenschaft an der Universität Erfurt und war von 2014 bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere deutsche Literatur/ Theaterforschung an der Universität Hamburg. 2019 wurde sie für den Retzhofer Dramapreis nominiert. Ihr Theatertext Tragödienbastard wurde im Rahmen des Arbeitsateliers von uniT und dem Schauspielhaus Wien gefördert und am 30. Oktober am Schauspielhause Wien uraufgeführt. 2021 gewann sie für Tragödienbastard den Mühlheimer Dramatikpreis und wurde im selben Jahr in der Kritikerumfrage von Theater heute zur Nachwuchsautorin des Jahres gewählt. Auszeichnungen 2019 Nominierung für den Retzhofer Dramapreis 2021 Gewinnerin des Mülheimer Dramatikerpreises 2021 Nachwuchsautorin des Jahres in der Kritikerumfrage von Theater heute Theaterstücke Captain Seablood und der gutgemeinte Kurs der Liberty MEDEA by EURIPIDES <br> Uraufführung: 27.09.2012 | Citizens Theatre, Glasgow Regie: Mike Bartlett ...dann geh zu Törpe! Uraufführung: 28.09.1961 | Studio des Champs-Elysées, Paris Regie: Antoine Bourseiller Deutschsprachige Erstaufführung: 05.10.1962 | Renaissance-Theater, Berlin Regie: Helmut Käutner 1 yottabyte leben Uraufführung: Spielzeit 2019/20 | Saarländisches Staatstheater Saarbrücken Regie: Matthias Mühlschlegel 100 Songs Uraufführung: März 2019 | Länsteater Örebro 1000 Serpentinen Angst | Maxim Gorki Theater 11° windstill Uraufführung:
    [Show full text]
  • Deutsche Nationalbibliografie 2013 a 39
    Deutsche Nationalbibliografie Reihe A Monografien und Periodika des Verlagsbuchhandels Wöchentliches Verzeichnis Jahrgang: 2013 A 39 Stand: 25. September 2013 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2013 ISSN 1869-3946 urn:nbn:de:101-ReiheA39_2013-2 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. In Reihe A werden Medienwerke, die im Verlagsbuch- chende Menüfunktion möglich. Die Bände eines mehrbän- handel erscheinen, angezeigt. Auch außerhalb des Ver- digen Werkes werden, sofern sie eine eigene Sachgrup- lagsbuchhandels erschienene Medienwerke werden an- pe haben, innerhalb der eigenen Sachgruppe aufgeführt, gezeigt, wenn sie von gewerbsmäßigen Verlagen vertrie-
    [Show full text]