Three Kameraden Remember

fter 60 years Charlie Battery and the 3rd/71st is still remembered A and honored by the people who we helped recover from their night- mare experience. Last April, 2018, the Heilbronner Stimme Newspaper fea- tured an article remembering Charlie Battery, Kleingartach, featured here on pages 2 in German, and on page 3 is the English translation. This "Stimme" newspaper article, written by Claudia Kostner, features the memories and reminisces of 3 local gentlemen, Günter Walter, Robert Böckle and Werner Kümmerle, who remember the events between 1958 and 1985. "All three were involved in one way or another with the defense base".

It is a great article with great stories, along with many facts and historical references, and recollections. From the beginning with the planning and cost, to the end and how it was demolished and re-purposed, it is an enjoyable and well written piece.

So we are honored that we are remembered, and express our appreciation. We did our job, and at the same time became neighbors and partners in our on- going quest for peace and prosperity. We had a very unique experience with many wonderful memories, which have lasted a lifetime.

Vielen Dank...!

-- - - Samstag, 30 14. April 2018 REGION Im Blick- punkt Amerikanische Raketen mitten im Wald: Die Basis wurde 1959 eröffnet. Foto: Archiv/Eisenmenger

Von unserer Redakteurin Sommer 1958 verebbte der Widerstand. Denn Claudia Kostner nicht nur Staatswald wurde für das Gelände benötigt, auch privaten Eigentümern wurden or 60 Jahren traf der Kalte Krieg auf Flächen abgekauft. Und durch den Bau der die ländliche Ruhe der Dörfer rund um Plötzlich ein Ziel Abwehrbasis, mit dem Ende September be- Vden Heuchelberg. Im so genannten Drei- gonnen wurde, eröffneten sich Verdienst- Markungs-Eck Niederhofen-Kleingartach- möglichkeiten für junge Bauern. Stockheim baute die US Army 1958/1959 eine Einer von ihnen war der damals 18-jährige von deutschlandweit 71 Abwehrbasen mit den der russischen Werner Kümmerle. Für eine Mannheimer nuklear bestückbaren Nike-Raketen Ajax und Baufirma hat er zusammen mit 150 Männern Hercules – wegen des Standorts der Radarsta- gearbeitet. Versorgungsleitungen, Verwal- tion „Basis Kleingartach“ genannt. Danach tungs- und Wohngebäude, Radaranlage und wurde sie zur Stellung für Pershing- I A-Rake- Raketen Bunker wurden gebaut. „Ich habe Eisenmat- ten. „Vom ersten Tag an waren Atomspreng- ten für die Abschussrampen geflochten“, be- köpfe vor Ort“, ist der Stettener Landwirt REGION Die US Army hat vor 60 Jahren mit dem Bau richtet der Stettener. Viele im Dorf hätten die Günter Walter überzeugt. Er war Mitbegrün- der Nike-Abwehrbasis „Kleingartach“ begonnen – Zeitzeugen Abwehrbasis akzeptiert, weiß Günter Walter: der der Protestbewegung „Schutzgemein- „Wenn die Russen mit den Fliegern kommen, schaft Heuchelberg“. sind die Geschehnisse noch lebhaft in Erinnerung können wir nicht mit Karabinern zurück- Schon 1957 hatte Walter im Staatswald ei- schießen, haben sie gesagt.“ nen Vermessungsingenieur aus be- Eingeweiht wurde die 14 Millionen Mark obachtet, der von zwei russischen Offizieren teure Abwehrbasis am 15. Dezember 1959. ausspioniert wurde. „Sie haben die Mess- 125 Soldaten lebten in der Kaserne. Auch in punkte auf eigenen Landkarten eingetragen“, den angrenzenden Ortschaften waren die blickt der 84-Jährige zurück. Sein Leserbrief Amis präsent. „Sie waren eine Bereicherung an die Heilbronner Stimme habe den Wider- für den Ort, vor allem wenn sie Zahltag hat- stand in Gang gesetzt: „Der ist eingeschlagen ten“, sagt Werner Kümmerle schmunzelnd. wie ein Bombe. Denn wenn hier eine Raketen- „Gesoffen und gevespert haben sie beim Bälz. basis stehen würde, wären wir das erste Ziel Da gab es Schnitzel“, ergänzt Günter Walter. der Russen“, fürchtete Günter Walter. Pershing Nach zehn Jahren gaben die Ameri- Protestwelle Im Februar 1958 startete eine kaner den Nike-Standort auf. Doch 1971 gab Welle von Protestversammlungen der Schutz- es eine neue Entwicklung: Pershing-1-A-Ra- gemeinschaft Heuchelberg unter Leitung der keten kamen auf den Heuchelberg. Abwech- Vorsitzenden Willi Knapp (Stetten) und Dr. selnd übten dort die mobilen Pershing-Ein- Joachim Weitzsäcker () – in den heiten der Badenerhof-Kaserne Heilbronn damals noch selbstständigen Gemeinden und der Artilleriekaserne Neckarsulm. „Sie Stetten, Haberschlacht, Kleingartach und sind mit ihren Raketenschlitten durch Stetten Niederhofen. Besonders eine Erklärung des gefahren“, erinnert sich Walter. 1974 wurde Hauptquartiers der amerikanischen Armee in das Militärgelände sogar den Erfordernissen Europa löste Empörung aus: „Eine solche An- einer Pershing-2-Station angepasst und von lage bringt keine größeren Gefahren mit sich hohen amerikanischen Militärs besucht, 1977 als eine Benzintankstelle“, so der Wortlaut. aber geschlossen. 1982 und 1983 sorgten Be- Auch der Heilbronner Gemeinderat, die richte im „Stern“ und im „Spiegel“ für neue Schutzgemeinschaft Heilbronn und der Heil- Aufregung: Auf dem Heuchelberg sei eine bronner Kreistag verfassten Resolutionen, in ständige Pershing-2-Feuerbereitschaft ge- denen die Bundesregierung aufgefordert Günter Walter, Robert Böckle und Werner Kümmerle (v.l.) erinnern sich an die Geschehnisse zwischen plant. Die Raketen wurden dann aber auf der wurde, sich für die sofortige Einstellung der 1958 und 1985. Alle drei hatten auf die eine oder andere Art mit der Abwehrbasis zu tun. Foto: Claudia Kostner Heilbronner Waldheide stationiert. „Manöver Arbeiten einzusetzen. Aufgrund des Truppen- im Wald fanden trotzdem noch statt“, so Wal- vertrags von 1954 zwischen den USA, Frank- ter. 1981/1982 habe der Schwaigerner Ge- reich, Großbritannien und der Bundesrepu- Raketenbasis C-Batterie wird Deponie meinderat überlegt, in der ehemaligen Kaser-

blik Deutschland (BRD) sei das aber von 500 m Die Basis auf dem Heuchelberg war die C-Batte- ne ein Altenheim einzurichten, erzählt Wer- vornherein aussichtslos gewesen, heißt es in NIEDER- rie des dritten Bataillons (3-C-71) der US Army ner Kümmerle, der damals im Gremium saß. der Zeitschrift des Zabergäuvereins von Her- HOFEN mit den Standorten Kleingartach, Großsach- Nach Aufgabe der Bewachung sei in der bert Ade-Thurow zum Thema „Der Kalte senheim, Kornwestheim und Mudau. 1969 wur- Basis vieles zerstört und geplündert worden. Krieg auf dem Heuchelberg“. Heuchelberg den die Nikes abgezogen, 1971 bis 1977 Per- „Das erste Mal bin ich mit entsicherter Pistole Die Widerständler standen unter Beobach- shing-1A-Raketen stationiert. Das Gelände reingegangen“, erzählt Robert Böckle, der tung des Verfassungsschutzes. „Die haben wurde zum Übungsplatz für die Quick Reaction 1981 die Leitung des Forstreviers übernom- Abschuss- dem Willi Knapp die ganze Villa umgedreht“, men hatte. Er hat den Abbruch ab 1985 miter- basis Alerts – schnelle Einsatztruppen aus Heilbronn erzählt Günter Walter. Ihm selbst habe man und Neckarsulm. Nach dem Abbruch richtete lebt. „Die Betonplatten der Abschussrampen mit seinen 23 Jahren gar keine eigene Mei- das Landratsamt Heilbronn dort eine Erd- und waren so dick, sie waren nicht zu sprengen“, nung zugetraut: „Auf dem Rathaus haben sie Bauschuttdeponie ein. Auf dem Gebiet der Ra- weiß der 74-jährige Güglinger. Er hat das Ge- nachgefragt, ob mein Vater Kommunist sei.“ darstation befindet sich heute der Flugplatz des biet aufgeforstet und ein Wegenetz im Ge- Verwaltung K2065 Nachdem sich herausgestellt habe, dass einer Modellflugvereins Brackenheim. Die Forstver- wann Fuchsberg gebaut. Rund 35 000 Bäume der Protest-Redner tatsächlich ein Ost-Agent waltung und der Heilbronner Hobbyhistoriker wurden im Lauf der Zeit gepflanzt. „Von der war, habe die Zeitung „Christ und Welt“ geti- KLEIN- HABER- Thomas Schulz planen jetzt Info-Tafeln, die an Raketenbasis ist nur noch der ehemalige Feu- GARTACH Radar SCHLACHT telt: „Raketenprotest auf dem Heuchelberg die Zeit des Kalten Krieges erinnern sollen. ck erlöschteich zu sehen. Heute leben dort Am- von Moskau ferngesteuert.“ Aber schon im HSt-Grafik, maps4news.com/©HERE phibien“, sagt der pensionierte Förster. RAF-Terroristen nutzten offenbar die gute Deckung Forstarbeiter fanden Rigipsplatte mit Einschusslöchern in Kiefernschonung am Heuchelberg – Zusammenhang mit Buback-Attentat?

Von unserer Redakteurin Westseite an die Raketenbasis angegrenzte“, he, auf Nachfrage der Heilbronner Stimme. wegs in einem Auto mit französischem Kenn- Claudia Kostner erzählt Walter, der damals auch als Forstar- Als Täter verurteilt wurden damals Knut Fol- zeichen, bei der Wirtin der Gaststätte Bälz Le- beiter tätig war. „Das war ein richtiges Di- kerts, Christian Klar, Brigitte Mohnhaupt und berwurst gekauft. „Kurz danach sind sie töd- REGION In den Schlagzeilen stand das damals ckicht.“ Beim Durchforsten fanden er und sei- Günter Sonnenberg. lich verunglückt“, so Walter. Es handelte sich nicht. Aber die Zeitzeugen Günter Walter, Ro- ne Kollegen eine Rigipsplatte mit aufgemal- Mitglieder der RAF hatten im nahe gelege- laut Bericht in der Heilbronner Stimme vom bert Böckle und Werner Kümmerle wissen tem, symbolischem Menschen, der in der nen Sachsenheim eine Wohnung. Das ist er- 26. Juli 1980 um Juliane Plambeck und Wolf- eine spannende Geschichte zu erzählen: Im Herzgegend viele Einschusslöcher aufwies. wiesen. Sie wurden wohl auch von mehreren gang Beer. Im Wagen hatte sich auch die Tüte Wald am Heuchelberg bei Stetten habe die „Die Kripo kam mit Metalldetektoren und hat Zeugen im Gebiet von Strom- und Heuchel- einer Güglinger Bäckerei befunden. RAF in den späten 1970er Jahren Schießübun- in einem Kiefernstamm Projektile gefunden“, berg gesehen. Auf dem Weg vom Holzrücken Nach dem Fund der Rigipsplatte stand der gen abgehalten. „Das war unauffällig. Die erzählt der 84-Jährige. Diese Projektile zum Mittagessen habe einer seiner Kollegen Heuchelberg übrigens noch einmal im Fokus Dorfbewohner dachten, die Amis schießen. stammten, so Walter, aus der Waffe, mit der im sogar mit zwei Terroristen ge- der Polizei. „Einige bekannte Jäger“, so Ro- Die Amis dachten, es wird gejagt“, so Günter am 7. April 1977 Generalbundesanwalt Sieg- sprochen, so Günter Walter. An der - bert Böckle, „haben im Fuchsloch Tontauben Walter. fried Buback und seine beiden Begleiter in quelle bei Häfnerhaslach seien sie vor dem At- geschossen.“ Ein Bürger habe die Polizei ver- „An der Straße nach Brackenheim gab es Karlsruhe ermordet worden waren. „Dazu äu- tentat auf Siegfried Buback ebenfalls beob- ständigt, die mit einer Hundertschaft aus Göp- eine 300 Meter lange Kiefernschonung, die ßern wir uns nicht“, erklärt Markus Schmitt, achtet worden. Und in den Sommerferien pingen angerückt sei. „Sie sind aber nur auf auf der Ostseite an die Straße und auf der Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsru- 1980 hätten Mitglieder der Gruppe, unter- ein paar gut alkoholisierte Jäger gestoßen.“ American Missiles in the middle of the woods: The base was opened in 1959 Foto: Archiv/Eisenmenger

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From our editor Moscow. „But already in the In the summer Claudia Kostner of 1958 the resistance subsided. Because not only state forest was for the terrain needed, years ago, the Cold War hit the even private owners were Purchased areas. rural tranquility of the villages Suddenly a goal And by the construction of Defense base, around the Heuchelberg. In the started with the end of September was opened, 60so-called Marking corner Niederhofen- earning opportunities for young farmers. Kleingartach-Stockheim built the US Army One of them was the then 18-year-old 1958/1959 one from Germany 71 defense the Russian Werner Kümmerle. For a Mannheim bases with the nuclear-mountable Nike Construction company he has together with missiles Ajax and Hercules - because of the 150 men worked. Supply lines, administrative location of the radar station Called “Basis rocketry and residential buildings, radar and Bunkers Kleingartach”. After that she became the were built. „I have iron mats braided for position for Pershing I-A missiles. “From the the launcher „, reports the Stettener. Many first day were nuclear warheads on-site “, is REGION The US Army construction 60 years ago in the village would have the Defense base the Stetten farmer Günter Walter convinces. the Nike defense base “Kleingartach” started - eyewitnesses accepted, Günter Walter knows: „When He was co-founder the protest movement (to) the events are still vividly remembered the Russians come with the planes, we can “Schutzgemeinschaft Heuchelberg “. not shoot back with carbines, did you say.“ Already in 1957 Walter had one in the state The 14 million mark was initiated forest Surveyor from Heilbronn observes expensive defense base on 15 December that of two Russian officers was spied on. 1959. 125 soldiers lived in the barracks. “They have the measuring points registered Also in the neighboring villages were the on own maps “, the 84-year-old looks back. Amis present. „They were an asset for His letter to the editor to the Heilbronner the place, especially if they had payday „, voice have the resistance set in motion: “He’s says Werner Kümmerle with a smile. hit like a bomb. Because if there is a rocket „They have drunk and steamed at Bälz. base here we would be the first target (of There was Schnitzel, “adds Günter Walter. the) the Russians, “Günter Walter feared. Pershing After ten years, the Americans gave Protests wave In February 1958 one started the Nike location. But 1971 gave it’s a new Wave of protest meetings of the conservation development: Pershing 1-A missiles came to community Heuchelberg under the direction the Heuchelberg. Alternately practiced there of Chairman Willi Knapp (Stetten) and dr. the mobile Pershing units the Badenerhof Joachim Weitzsäcker (Brackenheim) barracks Heilbronn and the artillery barracks - in the at that time still independent Neckarsulm. “You are with their rocket sled municipalities Stetten, Haberschlacht, through Stetten”, Walter remembers. 1974 Kleingartach and Niederhofen. Especially was the military area even the requirements an explanation of the Headquarters of the adapted to a Pershing 2 station and from American Army in Europe caused outrage: attended high American military, 1977 „Such a facility brings no major dangers but closed. 1982 and 1983 caused reports as a petrol filling station „, so the wording. in the “star” and in the “mirror” for new Also the Heilbronn city council, the ones Excitement: On the Heuchelberg Schutzgemeinschaft Heilbronn and is one ongoing Pershing 2 fire readiness the Heilbronn District Council drafted planned. The rockets were then but on the resolutions, in which the federal government Günter Walter, Robert Böckle and Werner Kümmerle (from left) remember the events between Heilbronn Waldheide stationed. “Maneuver requested became, for the immediate 1958 and 1985. All three were involved in one way or another with the defense base. Photo: Claudia Kostner still took place in the forest, “said Walter. attitude of the To use work. Due to the 1981/1982 have the Schwaigerner local troop agreement from 1954 between the C Battery becomes a landfill council considered, in the former barracks US, France, Great Britain and the Federal Missile Base The base on the Heuchelberg was the C Set up a retirement home, says Werner Republic Germany (FRG) was that but of In battery the third battalion (3-C-71) of the Kümmerle, who was on the board at that time. the beginning, it was hopeless, it says in the US Army with the locations Kleingartach, After abandonment of the watch was in the magazine of the Zabergäuverein of Herbert Großsachsenheim, Kornwestheim and Mudau. Basis many have been destroyed and plundered. Ade-Thurow on the topic „The 1969 were the Nikes withdrew, from 1971 “The first time I am with the pistol unlocked cold War on the Heuchelberg „. to 1977 Pershing Stationed 1A missiles. The went in, “says Robert Böckle, who In 1981 The resisters were under surveillance of the site became the training ground for the he took over the management of the forest constitution protection. „They have Willi Quick Reaction Alerts - fast response troops district would have. He has witnessed the Knapp turned the whole villa over „, tells from Heilbronn and Neckarsulm. After the demolition since 1985. “The concrete slabs Günter Walter. One has oneself with his 23 demolition judged the Landratsamt Heilbronn of the launchers were so fat, they were years no opinion I have the confidence: „At there a Erd-(Earth) and Building rubble unbreakable “, 74-year-old Güglinger knows. landfill. In the field of radar station is today the the town hall they have asked if my father He has the area reforested and a network airfield of the Modellflugverein(Model Plane was a communist. „ After it turned out that of paths in the Gewann Fuchsberg built. one the protest speaker actually an Eastern Club) Brackenheim. The forest administration and the Heilbronn hobby historian Thomas Around 35,000 trees were planted over time. agent was, the newspaper „Christian and Schulz is now planning information panels on “Of the Rocket base is just the former fire World“ has titled: „Rocket protest on the to remember the time of the Cold War. ck extinguishing pond to see. Today amphibians Heuchelberg remotely controlled from HSt-Grafik,maps4news.com/©HERE live there “, says the retired forester. RAF-Terrorists apparently used the good cover Forestry workers found plasterboard with bullet holes in pine protection on the Heuchelberg - related to Buback assassination?

From our editor who was also a forestry worker at that time Heilbronner voice. At that time, Knut wegs in a car with a French license plate, Claudia Kostner was active. “That was a real thicket.” While Folkerts was convicted as the perpetrator. with the landlady of the restaurant Bälz browsing he found his and his Colleagues Christian Klar, Brigitte Mohnhaupt and Günter liver sausage Bought. “Shortly thereafter, REGION In the headlines that was then Not. painted a plasterboard with painted, symbolic Sonnenberg. Members of the RAF had in the they are deadly crashed, “says Walter. It was But the witnesses Günter Walter, Robert Böckle man in the Herzgegend had many bullet nearby Sachsenheim an apartment. That’s about according to report in Heilbronner and Werner Kümmerle know to tell an exciting holes. “The detective came with metal proven. They were probably also from several voice of July 26, 1980 to Juliane Plambeck story: Im Forest on the Heuchelberg near detectors and has found in a pine trunk Witnesses in the area of ​​Stromberg and and Wolfgang Beer. In the car was also the Stetten have the RAF in the late 1970s shooting projectiles “, tells the 84-year-old. These Heuchelberg seen. On the way from the wooden bag a Güglinger bakery. After the discovery practice held. “That was inconspicuous. The projectiles Walter, from the weapon, with back have lunch with one of his colleagues of the plasterboard stood the By the way, Villagers thought the Americans are shooting. the on April 7, 1977 Attorney General in Stromberg even talked to two terrorists, Heuchelberg is once again in focus the police. The Americans thought it was being hunted, Siegfried Buback and his two companions in so Günter Walter. At the Zaberquelle “Some well-known hunters,” says Robert “says Günter Walter. “There was on the road Karlsruhe had been murdered. “To comment at Häfnerhaslach they were before the Böckle, “you have clay pigeons in the foxhole to Brackenheim a 300 meter long pine tree, the on this we do not, “explains Markus Schmitt, assassination also observed on Siegfried shot. “A citizen had contacted the police, those on the east side to the street and on the West Spokesman for the Federal Prosecutor’s Buback Service. And in the summer holidays with a hundred from Göppingen moved on. “But side adjacent to the rocket base “, tells Walter, Office in Karlsruhe hey, on request of In 1980, members of the group, Unter- you are only up a few well-drunk hunters found.”