Gemeinderats- Und Bürgermeisterwahlen 2003 Werden Auch Mit Jenen Des Jahres 1997 Verglichen

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Gemeinderats- Und Bürgermeisterwahlen 2003 Werden Auch Mit Jenen Des Jahres 1997 Verglichen Vi IU /3> AMT DER KARNTNER LANDESREGIERUNG Landesstelle für Statistik GEMEINDERATSWAHLEN und BÜRGERMEISTERWAHLEN 2003 in KARNTEN Klagenfurt, im Dezember 2003 Auszugsweiser Abdruck nur mit Quellenangabe gestattet Herausgegeben: AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG Landesstelle für Statistik Zusammenstellung: Winfried VALENTIN EDV-technische Durchführung: Winfried VALENTIN Mag. Evelin LEINER Titelgraphik: D.I. Wilfried KOFLER Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Dr. Peter IBOUNIG VORWORT Am 9. März 2003 wurden in allen 132 Kärntner Gemeinden, nach einem sechsjährigen Intervall, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen abgehalten. Nachdem Kärnten als erstes österreichisches Bundesland im Jahre 1991 die Direktwahl der Bürgermeister eingeführt hatte (LGBI. Nr. 9/1991), war dies bereits die dritte Wahl, die in einem direkten Votum der Bevölkerung sowohl die Zusammensetzung des Gemeinderates als auch die Person des Bürgermeisters zum Ergebnis hatte. Jeder Wahlberechtigte bekam zwei Stimmzettel ausgehändigt, einen für die Wahl des Gemeinderates, einen zweiten für die Bürgermeisterwahl. Da in 23 Gemeinden im ersten Wahlgang die angetretenen Bürgermeisterkandidaten keine absolute Mehrheit erreichen konnten, kam es in diesen Fällen am 23. März 2003 zu einer Stichwahl zwischen den zwei stimmenstärksten Kandidaten. Neu an der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahi des Jahres 2003 ist vor allem der Umstand, dass erstmals bei einem Urnengang in Kärnten das Wahlaiter vom vollendeten 18. auf das vollendete 16. Lebensjahr abgesenkt wurde. Diese beiden, vor sechs Jahren noch nicht zugelassenen Altersjahrgänge brachten eine Erhöhung des Wählerpotentials um rund 14.000 mit sich, die in den Absolutzahlen auch ihren entsprechenden Niederschlag finden. Die Ergebnisse der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2003 werden auch mit jenen des Jahres 1997 verglichen. In den Detailergebnissen wird jede Gemeinde auf Grund der Fülle an Kennzahlen und Informationen auf einer Seite gesondert dargestellt. Mit dieser übersichtlichen Form wird allen an Wahlergebnissen und am politischen Geschehen Interessierten ein übersichtliches Nachschlagewerk in die Hand gegeben. Das Kapitel I - Rechtsgrundlagen - wurde der Landesstelle für Statistik freundlicherweise von der Abteilung 1W (Wahlen und Staatsbürgerschaft) des Amtes der Kärntner Landesregierung zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle gedankt wird. Klagenfurt, im Dezember 2003 Landesstelle für Statistik INHALTSVERZEICHNIS Seite I. RECHTSGRUNDLAGEN 1. Allgemeine Gemeindeordnung 7 2. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlordnung 9 HAUPTERGEBNISSE - Textteil 1. Die Wahlberechtigten 15 2. Die wahlberechtigten Frauen 16 3. Die Wahlvorschläge 17 4. Wahlbeteiligung und Nichtwähler 18 5. Parteienstimmen, Gewinne - Verluste 20 6. Stimmenergebnisse nach der Gemeindegröße 21 7. Stimmenergebnisse nach der Wirtschaftsstruktur 22 8. Stimmenergebnisse nach Stadt- und Landgemeinden 23 9. Gemeinden mit Grün - Listen 23 10. Gemeinden mit slowenischen Listen 24 11. Die Mandatsverteilung 25 12. Die Reihung der Gemeinden 26 13. Die Reihung der Bürgermeister 27 14. Gemeindeübersicht 28 HAUPTERGEBNISSE - Tabellenteil 1. Die Wahlberechtigten 39 2. Die wahlberechtigten Frauen 40 3. Die Wahlvorschläge 41 4. Wahlbeteiligung und Nichtwähler 42 5. Zu- und Abnahme der Parteienstimmen 2003 gegenüber den Gemeinderatswahlen 1997 43 6. Stimmenergebnisse nach Größenstufen der Gemeinden 44 7. Stimmenergebnisse nach der Wirtschaftsstruktur der Gemeinden 45 8. Stimmenergebnisse in den Stadt- und Landgemeinden 46 9. Gemeinderatswahl 2003 - Gemeinden mit Grün - Listen 47 10. Gemeinderatswahl 2003 - Gemeinden mit slowenischen Listen 48 11. Die Mandatsverteilung 2003 und 1997 49 12. Reihung der Gemeinden nach dem Prozentanteil der Parteienstimmen 50 13. Bürgermeisterwahl 2003 - Reihung nach dem Prozentanteil der Stimmen 56 Seite GEMEINDETABELLEN - Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2003 Land Kärnten 59 Bezirk Klagenfurt Stadt 60 Villach Stadt 61 Feldkirchen 62 Hermagor 73 Klagenfurt Land 81 St. Veit an der Glan 101 Spittal an der Drau 122 Villach Land 156 Völkermarkt 176 Wolfsberg 190 Abkürzungsverzeichnis der Parteien 200 I. DIE RECHTSGRUNDLAGEN 1. ALLGEMEINE GEMEINDEORDNUNG Die Allgemeine Gemeindeordnung wurde im Jahre 1998 mit LGBI. Nr. 66 wiederverlautbart. Sie ist die Rechtsgrundlage für alle Kärntner Gemeinden mit Ausnahme der Städte mit eigenem Statut, Klagenfurt und Villach. Für letztere gelten das Klagenfurter Stadtrecht, LGBI. Nr. 70/1998, sowie das Villacher Stadtrecht, LGBI. Nr. 69/1998, in derjeweils geltenden Fassung. Im folgenden werden einige wesentliche Punkte aus der Allgemeinen Gemeindeordnung, die für die Gemeinderatswahlen von Belang sind, zitiert, a) Zu vergebende Mandate: § 18 Zusammensetzung des Gemeinderates (1) Der Gemeinderat setzt sich zusammen in Gemeinden bis zu 1000 Einwohnern aus 11 Mitgliedern, bis zu 2000 Einwohnern aus 15 Mitgliedern, bis zu 3000 Einwohnern aus 19 Mitgliedern, bis zu 6000 Einwohnern aus 23 Mitgliedern, bis zu 10000 Einwohnern aus 27 Mitgliedern, bis zu 20000 Einwohnern aus 31 Mitgliedern, und in Gemeinden über 20000 Einwohnern aus 35 Mitgliedern. (2) Für die Einwohnerzahl ist das Ergebnis der dem Tage der Wahlausschreibung vorangegangenen letzten Volkszählung maßgebend. Seit der letzten Volks­ zählung eingetretene Änderungen des Gebietes einer Gemeinde sind zu berücksichtigen. In den Städten Klagenfurt und Villach sind je 45 Mandate zu vergeben. b) Wahlabschnitt Aus §19 (2) Der Wahlabschnitt beträgt sechs Jahre, gerechnet vom letzten Wahltag. Dies gilt auch für die Städte Klagenfurt und Villach. -7- c) Wahl des Bürgermeisters §23 (1)Die Wahl des Bürgermeisters erfolgt nach den Bestimmungen der Gemeinde­ wahlwahlordnung in ihrer jeweils geltenden Fassung durch die Gemeinde­ bürger, (2) Endet das Amt des Bürgermeisters vorzeitig oder scheidet ein gewählter Bürgermeister aus dem Gemeinderat aus und finden innerhalb von sechs Monaten nach dem vorzeitigen Enden des Amtes keine allgemeinen Ge­ meinderatswahlen statt, so sind Nachwahlen nach den Bestimmungen der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlordnung durchzuführen. Die Aus­ schreibung der Nachwahl hat von der Landesregierung so zu erfolgen, daß die Wahl des Bürgermeisters zum ehestmöglichen Zeitpunkt erfolgen kann. (3) Finden innerhalb von sechs Monaten nach dem vorzeitigen Enden des Amtes allgemeine Gemeinderatswahlen statt, so sind die Nachwahlen nach § 23 a durchzuführen. (4) Im Falle einer vorzeitigen Auflösung des Gemeinderates hat nach Maßgabe der Bestimmungen der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlordnung auch die Neuwahl des Bürgermeisters zu erfolgen. Aus § 23a (1)lm Falle des § 23 (Abs. 3) hat der Gemeinderat für seine verbleibende Amts- periode (§ 20 (Abs. 1)) innerhalb von vier Wochen nach dem Enden des Amtes des Bürgermeisters die Nachwahlen vorzunehmen. (2) Der Bürgermeister ist vom Gemeinderat aus seiner Mitte mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen zu wählen. Für Klagenfurt und Villach finden sich die analogen Bestimmungen im jeweiligen Stadtrecht. -8- 2. GEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHLORDNUNG Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlordnung 2002 - K-GBWO wurde mit LGBI. Nr. 32/2002 wiederverlautbart. Zu den einzelnen Bestimmungen: a) Wahlbehörden Die Durchführung und Leitung der Wahl obliegt den Wahlbehörden. Es gibt fliegende Wahlkommissionen, Sprengelwahlbehörden, Gemeindewahlbehörden, Bezirkswahlbehörden und die Landeswahlbehörde. b) Wahlrecht Aus §17 (l)Wahlberechtigt sind alle österreichischen Staatsbürger und alle Staats­ angehörigen anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die vor dem 1. Jänner des Wahljahres das 16. Lebensjahr vollendet haben, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind und in der Gemeinde den Hauptwohnsitz im Sinne des Art. 6 Abs. 3 B-VG haben. c) Wählerverzeichnis Aus §21 (1) Jeder Wahlberechigte ist in das Wählerverzeichnis des Ortes (der Gemeinde, des Wahlsprengels) einzutragen, in dem er am Stichtag seinen Haupt­ wohnsitz hat. (2) Jeder Wahlberechtigte darf in einer Gemeinde in den Wählerverzeichnissen nur einmal eingetragen sein. Ist ein Wahlberechtigter in den Wählerverzeichnissen einer Gemeinde in mehreren Wahlsprengeln eingetragen, so ist er unverzüglich aus dem Wählerverzeichnis, in das er zu Unrecht eingetragen wurde, zu streichen. Hievon ist der Wahlberechtigte unverzüglich zu verständigen. d) Teilnahme an der Wahl § 33 (1)An der Wahl nehmen nur Wahlberechtigte teil, deren Namen im abgeschlos­ senen Wählerverzeichnis enthalten sind. (2) Jeder Wahlberechtigte hat nur eine Stimme. -9- e) Fliegende Wahlkommission §35 (1)Wahlberechtigte, die infolge Bettlägrigkeit, aus Alters-, Krankheits- oder sonstigen Gründen unfähig sind, ihr Wahlrecht in einem Wahllokal auszuüben können bei der Gemeinde, in deren Wählerverzeichnis sie eingetragen sind, beantragen, daß sie ihr Wahlrecht vor einer fliegenden Wahlkommission in ihrer Wohnung oder an einem sonstigen Aufenthaltsort ausüben können, sofern sich diese im jeweiligen Gemeindegebiet befinden. f) Wahlkarten § 36 Wähler, die sich voraussichtlich am Wahltag in einem anderen Wahlsprengel als dem ihrer Eintragung in das Wählerverzeichnis aufhalten werden und deshalb ihr Wahlrecht nicht ausüben könnten, haben Anspruch auf Ausstel­ lung einer Wahlkarte, g) Wählbarkeit § 39 (1) Wählbar in den Gemeinderat sind alle österreichischen Staatsbürger und alle Staatsangehörigen anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die vor dem 1. Jänner des Jahres der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben und in der Gemeinde den Hauptwohnsitz haben. (2) Wählbar
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