Turkey in Europe: More Than a Promise?
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CORONA-KRISE MASSNAHMEN DER GEMEINDE WEIMAR (LAHN) Stand: Dienstag, 17
CORONA-KRISE MASSNAHMEN DER GEMEINDE WEIMAR (LAHN) Stand: Dienstag, 17. März 2020 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, das Corona Virus beeinflusst nunmehr außerordentlich unsere täglichen Lebenssachverhalte. Die nachfolgenden Informationen geben den Sach- und Kenntnisstand vom 17. März 2020 wieder. Insoweit kann es sein, dass durch aktuelle Ereignisse die Informationen ganz oder teilweise bereits überholt sind. Zur Eindämmung und Verlangsamung der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 („Coronavirus“) sind Einschnitte und Beschränkungen im Alltag und vor allem in Zahl und Intensität der sozialen Kontakte unerlässlich. Ziel ist es, die Infektionsketten zu unterbrechen, um Zeit zu gewinnen, in der mehr über die Eigenschaften und das Verhalten dieses neuartigen Virus in Erfahrung gebracht werden kann. Sollten zu schnell zu viele Menschen erkranken, sind die Folgen unabsehbar. Auf der Grundlage verbesserter Erkenntnisse und bei verzögerter Ausbreitung können angemessene Maßnahmen noch besser vorbereitet, präzisere Vorkehrungen zum Schutz besonders schützenswerter Personengruppen getroffen, Behandlungskapazitäten erhöht und die Möglichkeiten zur Entwicklung von Impfstoffen ausgelotet werden. Wir werden die schleichende Ausbreitung des Virus nicht aufhalten können. Aber wir können Maßnahmen ergreifen, die darauf zielen, die Verbreitung des Virus und somit eine potentielle Erkrankung zu verzögern. Unsere prioritäre Aufgabe ist es derzeit die besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu schützen! Daran müssen wir uns alle beteiligen. Dazu war eine Reihe von Maßnahmen zu beschließen. Der Maßnahmenkatalog stellt sich jedoch aus überaus dynamisch (aktuelle Maßnahmen in anderen Bundesländern kommen bei uns sicherlich auch!) dar und ist insoweit laufend zu aktualisieren. Wir beobachten die Entwicklung genau und informieren uns fortlaufend über die Einschätzungen und Empfehlungen der Fachinstitutionen. Anpassungen unserer örtlichen Strategie an veränderte Rahmenbedingungen sind daher jederzeit möglich. -
The Politics Behind the Ebola Crisis
The Politics Behind the Ebola Crisis Africa Report N°232 | 28 October 2015 International Crisis Group Headquarters Avenue Louise 149 1050 Brussels, Belgium Tel: +32 2 502 90 38 Fax: +32 2 502 50 38 [email protected] Table of Contents Executive Summary ................................................................................................................... i Recommendations..................................................................................................................... iii I. Introduction ..................................................................................................................... 1 II. Pre-epidemic Situation ..................................................................................................... 3 A. Liberia ........................................................................................................................ 4 B. Sierra Leone ............................................................................................................... 5 C. Guinea ........................................................................................................................ 7 III. How Misinformation, Mistrust and Myopia Amplified the Crisis ................................... 8 A. Misinformation and Hesitation ................................................................................. 8 B. Extensive Delay and its Implications ........................................................................ 9 C. Quarantine and Containment ................................................................................... -
Beratungsnetzwerk Für Barrierefreies Wohnen Marburg-Biedenkopf
Beratungsnetzwerk für Barrierefreies Wohnen Marburg-Biedenkopf Das Beratungsnetzwerk ist ein Zusammenschluss von Wohnberaterinnen und Wohnberatern in der Region Marburg-Biedenkopf. Wohnberatung soll älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen ermöglichen, mög- lichst selbstständig in einer eigenen Wohnung im vertrauten Wohnumfeld zu leben. Wohnberatung bietet z.B. Information zu den verschiedenen Wohnformen, Beratung zur Gestaltung bzw. Anpassung der eigenen Wohnung an individuelle Be- dürfnisse (Wohnraumanpassung), einschließlich Beratung zur Finanzierung von Maßnahmen Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten (z.B. barrierefreien) Wohnung. Alle Mitglieder des Netzwerks sind entsprechend ausgebildet und nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Wir haben unterschiedliche Arbeitsbereiche und kooperieren mit anderen Beratungsangeboten, z.B. Kliniksozialdiensten. Haben Sie Fragen zum Thema Wohnen im Alter und / oder Wohnen mit Behinderung? Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Träger Universitätsstadt Marburg Pflegebüro / Fachstelle für Wohnberatung BeraterIn Frau Ulrike Lux Kontakt Adresse Am Grün 16, 35037 Marburg Tel. / Fax 06421-201-509 / Fax 06421-201-509 Mail [email protected] Homepage www.marburg.de/de/21794 Arbeitsschwerpunkt Wohnformen, Wohnungswechsel, Wohnraumanpassung, Finanzierung Region / Einzugsgebiet Stadt Marburg Träger Altenhilfe Wetter, St. Elisabeth Verein e.V. Marburg und Nordkreis Kommunen Fachstelle Wohnberatung BeraterIn Frau Irma Boltner Kontakt Adresse Schulstr. 29 35083 Wetter Tel. / Fax -
Gemeinde Dautphetal
GEMEINDE DAUTPHETAL Informationsbroschüre 2007 Inhaltsverzeichnis Grußwort. 1 Schutzhütten. 19 Die.Gemeinde.Dautphetal. .2,.3 Bäder/Sauna. .19,.20 Die.Ortsteile. 4 Feuerwehren. 21 Gemeindeverwaltung.(Rathaus). 5 Krankenhäuser. 21 Sprechstunden.Ortsvorsteher. 5 Ärzte.–.Zahnärzte.–.Hebammen.–.Apotheken.–. Post. 5 Massagepraxen. .22,.23 Öffentliche.Dienstleistungen . 7 Soziale.Betreuung.und.andere.gemeinnützige. Gemeindevorstand. 7 Einrichtungen . 23 Gemeindevertretung. .7,.8 Informationen.für.Senioren . 24 Ortsbeiräte. .8,.9 Informationen.für.Kinder.und.Jugendliche. .24,.25 Was.erledige.ich.wo. 11,.12,.13 Schornsteinfegerbezirke. 25 Schiedsamtsbezirk.Dautphetal. 14 Versorgung. 26 Ortsgerichte. 14 Entsorgung.(Abfall). 27 Revierförstereien. 14 Vereine.und.Verbände. 28.–.33 Kindergärten. 14 Hotels.–.Gaststätten.–.Bistro.–.Imbiss . .33,.34 Schulen. 15 Bäcker,.Metzger. .34,.35 Kulturelle.Einrichtungen.und.Sehenswürdgikeiten. .15,.16 Übernachtungsmöglichkeiten. 35 Kirchen.und.religiöse.Einrichtungen. .16,.17 Banken.und.Sparkassen. 35 Freizeitgestaltung . .17,.18 Notrufe.–.Notdienste. 36 Branchenverzeichnis Liebe.Leser!.Hier.finden.sie.eine.wertvolle.Einkaufshilfe,.einen.Querschnitt.leistungsfähiger.Betriebe.aus.Handel,.Gewerbe.und.Industrie,.alpha- betisch.geordnet ..Alle.diese.Betriebe.haben.die.kostenlose.Verteilung.Ihrer.Broschüre.ermöglicht . Apotheken. 22. Industriebetriebe. 30. Autoelektrik. 10. KFZ-Sachverständiger. 10. Automobile. 10. Kurierdienste . 30. Baguetterie. 15. Landschaftsbau. 6. Bank. 30. Massivholztreppen . 26. Bauen. 6. Metallbau. -
2006 Budgetary Procedure 4
2006 BUDGETARY PROCEDURE Doc No: 4: (3) ******* 29.09.2005 COMMITTEE ON BUDGETS RAPPORTEURS: GIOVANNI PITTELLA - SECTION III (COMMISSION) VALDIS DOMBROVSKIS - OTHER SECTIONS PARLIAMENT - 1st READING Amendments submitted to the meeting of the Committee on Budgets of 4, 5 and 6 October 2005 EN EN Draft amendment 0066 === FEMM/6590=== Budget reference line : 17 03 01 01 << Tabled by Katerina Batzeli, Committee on Women's Rights and Gender Equality >> ------------------------------- Volume 4 (section 3) — Commission Item 17 03 01 01 Public health (2003 to 2008) Amend remarks as follows: 17 03 01 01 Budget 2005 PDB 2006 DB 2006 AMENDMENT DB+AMENDMENT Commitments Payments Commitments Payments Commitments Payments Commitments Payments Commitments Payments Appropriations 51 300 000 51 895 000 51 500 000 51 457 644 51 500 000 51 457 644 51 500 000 51 457 644 Reserves Heading: Public health (2003 to 2008) Remarks: After paragraph The aim of the new programme of Community action in ..........illness and diseases, and obviating sources of danger to health. Amend text as follows: Its three main priorities are: — to improve information and knowledge for the development of public health and the strengthening and maintenance of effective health interventions and efficient health systems, by developing and operating a well-structured and comprehensive system for collecting, analysing, evaluating and imparting health information and knowledge to competent authorities, health professionals and the public, and by undertaking assessments of and reporting -
Machbarkeitsstudie:„Vertiefte In- Terkommunale Zusammenarbeit“
23.6.2020 KOMMUNEN CÖLBE LAHN- MACHBARKEITSSTUDIE : „V ERTIEFTE IN- TAL MÜNCH- HAUSEN WET- TERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT “ TER Komprax Result: Carmen Möller | Machbarkeitsstudie: „Vertiefte interkommunale Zusammenarbeit“ Inhalt 1 Präambel ....................................................................................................................................... 14 2 Zusammenfassende Ergebnisse .................................................................................................... 15 3 Anlass und Auftrag ........................................................................................................................ 16 3.1 Beschlüsse der Gemeindevertretungen / Stadtverordnetenversammlung .......................... 16 3.2 Beauftragung ......................................................................................................................... 17 3.3 Projektorganisation ............................................................................................................... 17 3.4 Mitarbeiterbeteiligung .......................................................................................................... 20 3.5 Zeitplan .................................................................................................................................. 20 3.6 Fördermittel für die Studienerstellung .................................................................................. 22 4 Ausgangslage ................................................................................................................................ -
Understanding the Spitzenkandidaten Process
BRIEFING Election of the President of the European Commission Understanding the Spitzenkandidaten process SUMMARY The European Parliament has long sought to ensure that, by voting in European elections, European citizens not only elect the Parliament itself, but also have a say over who would head the EU executive – the European Commission. What became known as the 'Spitzenkandidaten process' is a procedure whereby European political parties, ahead of European elections, appoint lead candidates for the role of Commission President, with the presidency of the Commission then going to the candidate of the political party capable of marshalling sufficient parliamentary support. The Parliament remains firmly committed to repeating the process in 2019 and, with EP elections now only weeks away, attention has shifted to the European political parties. A number of parties have nominated lead candidates, and this briefing gives an overview of their nominees, as well as looking more broadly at the process. This is a revised and further updated edition of an earlier briefing; previous edition from February 2019. Lead candidates of the six European political parties due to participate in the Eurovision debate, to be held in Parliament’s Brussels hemicycle, on 15 May 2019. EPRS | European Parliamentary Research Service Author: Laura Tilindyte Members' Research Service PE 630.264 – April 2019 EN EPRS | European Parliamentary Research Service The 2019 elections: European political parties It is widely acknowledged that the European political parties will play a crucial role for the future of the Spitzenkandidaten procedure. In this respect, commentators consistently point to the daunting and, before 2014, unprecedented challenge of a multilingual, continent-wide campaign in 27 or 28 countries, each with their own political culture and sensitivities.1 The Commission has made recommendations (February 2018) in this regard, suggesting, for example, earlier selection of the lead candidates (ideally by the end of 2018), leaving more time for the campaign. -
Weimar (Lahn) (534020)
Gemeindedatenblatt: Weimar (Lahn) (534020) Die Gemeinde Weimar liegt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf und fungiert mit rund 7.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2019) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum des Regierungsbezirks Gießen. Bevölkerungsentwicklung von 2000 bis 2019 im Regionalvergleich (Jahresendstand im Jahr 2000=100) Fortschreibungsergebnisse auf Fortschreibungsergebnisse auf Basis der Volkszählung 1987 Basis des Zensus 2011 106 104 102 100 98 96 94 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Weimar (Lahn) LK Marburg-Biedenkopf RB Gießen Hessen Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (2020), Berechnungen der Hessen Agentur. Vorausschätzung: Bevölkerungsentwicklung von 2019 bis 2035 im Regionalvergleich (Jahresendstand im Jahr 2019=100) 104 102 100 98 96 2019 2020 2025 2030 2035 Weimar (Lahn) LK Marburg-Biedenkopf RB Gießen Hessen Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur (2019). __________________________________________________ 1 Eckwerte der regionalen Bevölkerungsentwicklung im Überblick (bis 2019 realisierte Werte / 2025, 2035 vorausgeschätzte Werte) Weimar (Lahn) LK Marburg-Biedenkopf RB Gießen Hessen Einwohner am Jahresende (Angaben in 1.000) 2000 7,0 253,3 1.063,5 6.068,1 2019 7,2 247,1 1.048,6 6.288,1 2025 7,2 248,2 1.044,5 6.340,9 2035 7,2 247,6 1.028,8 6.353,0 relative Veränderung (Angaben in %) 2019-2025 -0,2% 0,5% -0,4% 0,8% 2025-2035 0,5% -0,2% -1,5% 0,2% 2019-2035 0,3% 0,2% -1,9% 1,0% nachrichtlich (vor Zensus 2011): 2000-2011 -1,3% -1,0% -2,2% 0,4% Durchschnittsalter (Angaben in Jahren) 2000 40,2 39,7 40,4 41,1 2019 44,6 43,1 44,1 43,9 2025 45,5 44,0 45,1 44,9 2035 47,0 45,9 46,9 46,7 2000 und 2000-2011: Fortschreibungsergebnisse auf Basis der Volkszählung 1987; 2019: Fortschreibungsergebnisse auf Basis des Zensus 2011; 2025 und 2035: Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur. -
Digital Hyperleaders: Communication Strategies on Social Networks at the 2019 European Elections
Italian Political Science, VOLUME 14 ISSUE 2, OCTOBER 2019 Digital Hyperleaders: Communication Strategies on Social Networks at the 2019 European Elections Cristopher Cepernich UNIVERSITY OF TURIN Roberta Bracciale UNIVERSITY OF PISA Abstract This article investigates the state of development of the electoral communication of Italian political leaders at the elections for the 2019 European Parliament. The aim was to verify which attitudes and forms of adaptation used in the communication strategies of so-called ‘hyperleaders’ have developed towards the network media logic. The research considers the following analytical dimensions: the extent of leaders’ fan bases; the effect of publi- cation frequency in terms of engagement; the effect of issue management in terms of engagement, and the effect of emotionalization of messages in terms of engagement. The results suggest the consolidation of a digital model of communication via social networks that connects, above all, Salvini, Di Maio and Meloni. They have in common specific attitudes and forms of adaptation to the network media logic, i.e. eminently a much greater capacity to engage in relation to the largeness of the public, the strategic use of key issues and emotional frame management. 1. A hybrid and postmedial election campaign he election campaign for the 2019 European elections, which took place just over a year after the general elections, confirmed the hypothesis of a new phase of cam- Tpaigning (Cepernich 2017; Stromer-Galley 2014). In line with the transformations occurring in all democracies at an advanced stage of mediatization (Esser and Strömbäck 2014; Kriesi et al. 2013; Mazzoleni and Schultz 1999), even in Italy, the election campaign has become hybrid and postmedial. -
The Social Media Habits of Italian Political Leaders and Parties
Italian Political Science, VOLUME 13 ISSUE 1, MAY 2018 Hybrid 2018 campaigning: the social media habits of Italian political leaders and parties Roberta Bracciale UNIVERSITY OF PISA Cristopher Cepernich UNIVERSITY OF TURIN Abstract The electoral communication flows produced by leaders, parties, and the main candidates are the result of hybrid media logics and this is due to the environment in which they develop, and to the communicative strategies used. These strategies are generated by the intersection of traditional media logics (TV, radio, press) with digital media logics (Internet). This article investigates the social media communication habits of the main Italian leaders and political parties on Twitter and Facebook. To understand how the hybrid campaign developed in the Italian con- text, specific indicators were identified to operationalize social media habits related to: (a) communicative strategy, based on the productivity of the account (broadcast) and on its degree of interactivity (conversational), (b) skillfulness, regarding the capability to use different features of the social media platform; and (c) engage- ment, related to the capacity of the account to involve the audience. Results show that a more skillful use of the platforms, combined with a conversational communication strategy, produce more engaging messages regard- less the specific political actor (leader or party). Finally, the outcomes show a significant strengthening of hybrid media campaigning during the last Italian general elections on 4 March 2018. 1. Hybrid Campaigning he political campaign during the last Italian general elections on 4 March 2018 shows a significant consolidation of hybrid media campaigning. The electoral Tcommunication flows produced by leaders, parties and the main candidates are the result of hybrid media logics, because such is the environment in which they are structured. -
Lahntal, Wetter U
Mehr Informationen zur Entsorgung Grünabfall Altglas Bauschutt Haus- und Sperrmüll Zum Bauschutt zählen nur mineralische Ast-, Strauch- und Baumschnitt In die Altglascontainer gehört nur Be- Privatanlieferung von Haus- und sowie Gras- und Gartenabfälle können hälterglas (Flaschen, Gläser), nach Materialien wie Steine, Mörtel, Beton, Sperrmüll, Altpapier, Altmetall in Sie über die unten genannten Sammel- Farben getrennt. Kein Porzellan, Putz, Kacheln, Fliesen und Steingut. plätze und Anlagen entsorgen: Steingut und Keramik! Kleinmengen, Elektrokleingeräten Standorte Bauschuttcontainer sowie Baustellenabfällen Astschnittsammelplatz Standorte der Altglascontainer …für Kleinmengen bis 100 Liter: Bauhof: Brungershausen: ehem. Backhaus Müllumladestation Marburg: Siemensstraße 5 Wettersche Straße 9, OT Goßfelden Caldern: Zweckverband Kommunaler Bauhof Abzweig von der L3092 nach Dilschh. Lahntal, Wetter u. Cölbe: Marburg-Wehrda Termine und Gebühren: DGH Caldern Wettersche Str. 9, Tel. 0800253 1000 werden im Frühjahr 2021 rechtzeitig Tel. 06423/4063 im „Mitteilungsblatt der Gemeinde Goßfelden: Öffnungszeiten: Annahme: Lahntal“ und über das Internet be- Bauhof Mo.–Fr. von 8.00–15.30 Uhr, Fußweg zum EDEKA-Markt Mo. und Do. 10:00 –15:00 Uhr Samstag kannt gegeben. jeden 1. und 3. Samstag Göttingen: DGH von 8.00–11.00 Uhr (Nov-Feb) Informationen: 08:30–12:00 Uhr von 8.00–12.00 Uhr (Mär-Okt) erhalten Sie über die Gemeindever- Kernbach: an der Straße „Dorfstraße“ waltung, Tel. 0 64 20/ 82 30 - 0 und Sarnau: Kernbach: Gebühren für die Privatanlieferung -
Aus Der Geschichte Simtshausens
Aus der Geschichte Simtshausens Wo liegt Simtshausen? Als Ortsteil der Gemeinde Münchhausen liegt Simtshausen im mittleren Wetschafttal, einem Zufluss zur Lahn im nördlichen Landkreis Marburg- Biedenkopf. Die Wetschaft verläuft windungsreich durch die Senke, die sich an der Bruchkante des Rheinischen Schiefergebirges zur Sandsteinplatte des Burgwaldes gebildet hat. Zahlreiche, auch in trockenen Sommern Wasser führende Quellen wie der Schulborn oder Christborn in Mittelsimtshausen und kleinere Bäche wie der Welzebach und der Rodenbach sorgen für einen ständigen Zufluss zur Wetschaft und waren der Grund für die Anlage von Mühlen in dreien der vier Ortsteile: Obersimtshausen, Mittelsimtshausen, Schlagpfütze und Untersimtshausen. Im Osten schließt sich der Burgwald mit dem Christenberg an, im Westen das Aspher Feld, im Süden grenzen die Gemarkung der Stadt Wetter und im Norden die Gemeinde Münchhausen an. Das Wappen/Logo Simtshausens spiegelt seine Lage im Wetschafttal zwischen dem Burgwald und den ehemals zum mainzischen Wetter gehörigen beiden Mühlen wider. Mit Wetter und seinem mittelalterlichen Stift hängt auch die Gründungsgeschichte von Simtshausen eng zusammen. Beide Orte entstanden an Furten durch die Wetschaft, bei denen die historische Weinstraße die Talauen überquerte. Die ‚Weinstraße‘, eigentlich Wagenstraße, war im Mittelalter ein Königsweg („via regia“), die von Bremen bzw. Paderborn über Korbach und Frankenberg über die Höhenzüge in Richtung Marburg und weiter nach Frankfurt verlief. Sie erreichte die Simtshäuser Gemarkung nordwestlich am „Mädekreuz“, lief dann talwärts an einer Landwehr („Lamber“) vorbei, die sie in Obersimtshausen kreuzte, führte zu einer Furt („Pforte“) in der Wetschaft (im Bereich etwa der heutigen Kreisstraße) und von dort aus weiter über die „Schlagpfütze“ (Pitze=Teich- oder Sumpfwiese) über den „Sonnabendskopf“ bis nach Wetter in Richtung Gossfelden und Marburg.