Universitäts- Und Landesbibliothek Tirol

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Universitäts- Und Landesbibliothek Tirol Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1914 (4.9.1914) Mittagausgabe Mittag -Ausgabe Bezugs -Preise : Km platze monatlich 1K ; mit täglicher poswersendung in Gesterreich-Ungarn vierteljährig K 4.80, Für unveLla 'NM^ bA^ sandte Manuskripte über¬ Anzeigen werden billigst nach Tarif berechnet. — JW nimmt W^ HchrWrhunF>beine Verantwortung. mehrmaliger Einschaltung entsprechenderRabatt. — Unsere nach DeutschlandK nach den übrigen Ländern des RückseFüuys >M -LrfoFen>nur. wenn das entsprechende WeltpostvereinsK y —. Einzel- Nummer10 h. Verwaltung und jedes Inseraten-Vureau des In- und Porto beiliegr. landes nimmt Aufträge entgegen. Freitag Rr . 239 4. September 1914 Wvchenkalender: Montag 31. Raimund. Dienstag 1. Aegidius. Mittwoch 2. StephanK. Donnerstag 3. Seraphine. Freitag4. 1 RosaliaI . Samstag ü. Laurenz. Sonntag 6. Magnus Abt. Bisher 30.000 Russen gefangen, 210 Geschütze und zahllose Maschinen¬ gewehre erbeutet. — Günstige Entwicklung der Lage in Ostgalizien. Der Generalstab legt heute in einem ausführ- - liehen Berichte die Ereignisse dar, die sich seit Unsere außerordentlichen nicht nur die meisterhafte einheitliche strairKtsche der Aufnahme unserer Offensive im Norden bis Führung , sondern auch die hervorragendste Dis¬ zu den entscheidenden Siegen der Armeen Dankt Erfolge. ziplin und den höchsten inneren Wert der dort und Auffenberg abgespielt haben. Diese einge¬ Telegramm unseres auf den nördlichen Kriegsschauplatzengagierten österreichischenTruppen. hende Darstellung gibt einen umfassenden Ueber- entsendeten SpezialberichtrrstattersRittmeister a. D. Baron Reden. Die enormen Schwierigkeiten, die Kämpfe mit blick über die großen Erfolge, die unsere braven einem übermächtigen Gegner in Ordnung abzu« Truppen gegen den übermächtigen Feind er¬ Kriegspressequartier , 4. Sept. rungen haberl, und sie berichtet auch mit dan¬ brechen, also den Gegner genügend zu schwächen, Die lange Dauer des Ringens der österreichi¬ kenswerter Offenheit über die außerordentlichen ohne selbst eine Niederlage zu erleiden, wurden Schwierigkeiten, mit denen wir in Ostgalizien schen Westarmee um den schließlichen großen Sieg glänzend gelöst. zu kämpfen haben. ist in erster Linie erklärlich aus den verzweifel¬ Alle mir begegnenden Offiziere und Mann¬ ten Kämpfen mit dem in starken Stellungen be¬ Diese Schwierigkeiten haben sich in der Zwi¬ schaften aus der Front berichten übereinsttm- findlichen Gegner, dann aber auch aus den bedeu¬ schenzeit wesentlich verringert. Die strategische mend von der ausgezeichnetenStimmung in der Situation in den: Raume um Lemberg kann tenden Marschschwierigkeiten. heute nach den Mitteilungen unseres Kriegsbe¬ Armee, der vollsten Ordnung der Verpflegung Das sehr ungünstige Terrain besieht zum Teil und Munitionsversorguna. richterstatters im Kriegspressequartier als günstig ans tiefem Sandboden, zum Teil aus grundlosem bezeichnet werden. lieber den schon gestern gemel¬ Die Schwierigkeit besteht nur in der enormen Morast, so daß die für die Zwecke der Umfassung deten Vorstoß der Armee Auffenberg gegen den russischen Nebermacht. Aus russischer Seite stehen des Feindes marschierendenösterreichischen Trup¬ rechten russischen Flügel liegt zwar keine neue bereits die Reservesormationen iw Kampf, und Meldung vor, aber diese Operationen dürften pen nur langsam vorwärts kommen konnten. der Feind hat so die Möglichkeit, stets mit frischen bereits sehr weit gediehen sein und ihre Wir¬ Das stete Eingreifen der neuen russischen Re¬ Kräften gegen unsere Armee vorzugehen. kungen auf die Lage in Ostgalizien bald fühlen serven bedingte stets neue zu erkämpfendeSiege, lassen. Trotz dieser großen Schwierigkeiten beschrankten die schließlich zu dem größten Endcrsola führten. sich unsere Truppen keineswegs aus eine reine Wenn auch von amtlicher Seite betont wird, daß Die Zahl der bisher gefangenen Russen wird die bisherigen Ereignisse die Feldzugsentscheidung Verteidigungsstellung, sondern sie unternahmen aus etwa 30.000 geschätzt. Unter der enormen noch nicht gebracht haben, so kann doch dieser Ent¬ auch fortgesetzt energisch OsfensivstSße. Kriegsbeute befinden sich 210 Geschütze und Mas¬ scheidung jetzt mit voller Zuversicht und mit un¬ Man ist guten Mutes , die strategische Situa¬ erschütterlichem Vertrauen entgegengesehensen von Maschinengewehren. werden. tion ist günstig. Die österreichischen Verluste an verloren gegan¬ Unsere Erfolge im Norden stellen sich bedeutend genen Geschützen und an Gefangenen sind mini¬ Der amtliche Bericht über größer dar, als bisher angenommen werden mal. die großen Schlachten. konnte. Bisher sind rund 30.000 Russen in un¬ Auch die sonstigen Verluste an Toten und Ver¬ sere Gefangenschaftgeraten, die Zahl der erbeu¬ schätzungsweise v ‘ Wien, 4 . Sept. (K. r. Korr.-Bur .) teten Geschütze beläuft sich auf 210. Dazu kom¬ wundeten sind geringer, als ur¬ men zahllose Maschinengewehre. Mehr als die sprünglich befürchtet wurde. Die Schlachten, die sich auf den: russischen Hälfte der sehr bedeutenden russischen Streikräfte Die sanitären Verhältnisse unserer Armee sind Kriegsschauplätze aus unserer Offensive entwickel¬ ist bisher zurückgeworsen worden. sehr befriedigende. ten, haben die Feldzugsentscheidung Fast ebenso wichtig wie die große strategische Günstige strategischeSituation noch nicht gebracht. Am westlichen Flügel, Bedeutung unserer Siege ist aber auch ihre poli¬ tief in feindliches Gebiet vordringend, in Ost¬ tische Wirkung. Die für den Dreibund günstige im Raum von Lemberg. galizien den vaterländischen Boden gegen den Stimmung in den Balkanländern erhält dadurch Telegramm unseres auf den nördlichen Kriegsschauplatzüberlegenen Feind Schritt für Schritt verteidi¬ neue Nahrung und diese Sympathien werden für entsendeten SpezialberichterstattersRittmeister a. D. gend, rechtfertigten unsere Truppen allenthalben die Zukunft vielleicht ihren bisherigen rein plato¬ Baron Reden. nischen Charakter verlieren. den Ruf ihrer Tapferkeit und sehen den noch Kriegspressequartier, 4 . Sept. bevorstehenden ernsten Kämpfen mit Zuversicht So wendet sich alles zum frohen und glücklichen Vollenden. Das amtliche Kommuniqnee über die großen entgegen. * Schlachten mit den ergänzenden Mitteilungen Die Schilderung der mehrfachenSchlachtender über die Kämvie im Raume von Lemberg beweist!vergangenen Woche muß der Geschichte vovbe-- * * Seite 2. Nr . 239. Innsbrucker NachriMen Freitag den 4. September 1914. halten bleiben. Gegenwärtig läßt sich der Ver¬ Artillerie weitaus überlegenen F -eind schinengewehreund eine große Menge anderes lauf der Ereignisse nur in großen Zügen wie¬ nicht durchdringen. Kriegsmaterial erbeutet. Nachts wurde seitens des Kommandos amtlich verlautbart , daß der Feind dergeben. Am 28. August setzten die Russen den Angriff auf der ganzen Linie geworfen wurde. In der Oeftlich der bei Krasnik nach dreitägiger auf die östlich von Lemberg kämpfenden Armee¬ Stadt herrschte vollkommene Ruhe. Schlacht siegreichen Armee Dan kl begann am teile fort. Nachmittags war das Zurücknehmen 25. August die zwischen Huczw .a und Wieprz hinter die Gnila - Livs und in dem engeren Ein russisches Infanterie- dirigierte Armee Auffenberg den Angriff Raume östlich und nördlich von Lemberg nicht Regiment aufgsrieben. auf die aus dem Raume von C h ol m gegen Sü¬ mehr zu umgehen, zumal auch unsere südliche Lemberg, 4 . Sept . Nach einer Meldung den vorgerücktenfeindlichen Kräfte, hierauf ent¬ Flanke in der Richtung Brz eczany bedroht der „Gazeta Nar-odowa" vom 23. Aug. wurde wickelte sich die Schlacht bei Z s a m o s z und Ko- wurde. Die rückgängige Bewegung vollzog sich in bei einem Grenzkampfe das 47. russische marow. Am 28. August wurde das Eingreifen voller O r d n u n g, ohne daß die gleichfalls!Infanterie - Regiment fast vollständig der über Belc und Uhnow heranbefohlenen ordentlich hergenommenenFeinde wesentlich nach¬ a u.f g er i eb en. Nur 199 Mann des Regi¬ mentes kamen mit dem Leben davon. Bei diesem Gruppe Sr . Hoheit Erzherzog Josef F er d i- drängten. Am 29. August griffen die Russen Gefechte wurden 300 Russen gefangen genommen. nand fühlbar . Da an der Linie Szamos-Krab- neuerlich an und verschoben ihre Kräfte aus nowska verhältnismäßig nur schwächere Kräfte dem Raume nordöstlich von Lemberg gegen Sü¬ Große Begeisterung in gegenüberstanden, konnte ein erheblicher Armee¬ den. Tags darauf steigerte sich der Angriff zu Wien. teil am 29. August aus dem Raume von Sza- größter Heftigkeit, insbesondere von' Wien» 4 . September. mos gegen Osten cinschränken und bis Ees- P r zem i s l a n y und G i r l e j ow her vermochte niciki Vordringen. der Feind immer neue Kräfte einzusetzen, denen Die Siegesnechrichtenvom nördlichen Kriegs¬ Demgegenüber richtete der überall mit grö߬ gegenüber unsere Truppen nach vergeblichen Ver¬ schauplatz entfesselten in ganz Wien ungeheure ter Tapferkeit und Hartnäckigkeitkämpfende Feind suchen, durch Offensivstöße die neuerlich im Raume Begeisterung. Zehntausende erfüllten bis lange seine heftigsten Anstrengungen gegen den Raum westlich Rohatyn versammelten Heeresteile zu nach Mitternacht die Straßen , sangen Patriotische von Komarow, um die Linie durchzustoßen. entlasten, gegen Lemberg und Mikolajow wei¬ Lieder und veranstalteten Umzüge. Vor dem Kriegsministerium und vor den Denkmälern der Am Abend stand die Armee in der Linie Prze- chen mußten. wodow - — Grodek — Przesnicki —Pie- In allen diesen Kämpfen erlitten unsere Heerführer wurden Reden gehalten, die mit stür¬ mischen Hochrufen auf die verbündeten Monar¬ lacza, wobei Grodek und Czesnicki etwa braven Truppen hauptsächlich
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