Wikireader Digest 2004-27 -- Seite 1 ÜBER WIKIPEDIA

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Wikireader Digest 2004-27 -- Seite 1 ÜBER WIKIPEDIA WIKIREADER DIGEST EINE ARTIKELSAMMLUNG AUS WIKIPEDIA, DER FREIEN ENZYKLOPÄDIE Stand vom 5. Juli 2004 WOCHE 2004-27 Diese Woche: ● José Manuel Durão Barroso - Neuer EU-Kommissionspräsident ● Horst Köhler - Neuer deutscher Bundespräsident ● Marlon Brando - Tod einer Hollywood Legende ● Tour de France 2004 ● Fußballeuropameisterschaft 2004 ● Griechische Fußballnationalmannschaft ● Lufthansa und die Geschichte der Lufthansa ● Komet ● Zwergenmythos W I K I M E D I A F O U N D A T I O N IMPRESSUM Verfasser: Die Freiwilligen Schreiber der deutschsprachigen Wiki- pedia Herausgeber dieser Ausgabe: , Thomas R. „TomK32“ Koll Besonders fleißige Wikipedianer: Verwendete Schriften: FreeSerif und FreeMono Titelbild: Stand dieser Ausgabe: 5. Juli 2004 um 12:00 MESZ Adresse der Wikipedia: http://de.wikipedia.org Adresse dieses Hefts: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiReader_Digest ISSN (Onlineausgabe): 1613-7752 Eine vollständige Liste der verwendeten Artikel und die Namen der angemeldeten Benutzer die an diesen mitgewirkt haben findet sich im Anhang des WikiReader. Jetzt bestellen unter http://shop.wikipedia.org WikiReader Digest 2004-27 -- Seite 1 ÜBER WIKIPEDIA Die Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, jedem eine freie Wissensquelle zu bieten, an der er nicht nur passiv durch lesen teilhaben kann, sondern auch aktiv als Autor mitwirken kann. Auf der Webseite http://de.wikipedia.org findet man nicht nur die aktuellen Artikel der deutschsprachigen Wikipedia, sondern darf auch so- fort und ohne eine Anmeldung mit schreiben. Auf diese Art sind seit 2001 in nur drei Jahren eine halbe Million Artikel zu- stande gekommen, in mehr als 40 Sprachen. Inzwischen ist die Wikipedia seit 2003 Teil der Wikimedia Foundation die für die technischen Voraussetzungen der Wikipedia zuständig ist und auch andere Projekte wie das Wörterbuch Wiktionary oder das Lehrbuch-Projekt WikiBooks beherbergt. ÜBER DIE REIHE "WIKIREADER KALENDERWOCHE" "WikiReader Kalenderwoche" ist ein Teilprojekt des WikiReaders und hat im Gegensatz zu den üblichen WikiReadern kein bestimmtes Thema vorausgesetzt sondern enthält immer nur eine kleine Auswahl an Artikeln. Die Auswahl der Artikel kann zum Beispiel besonders gelungene neue Artikel oder auch exzellente Artikel die erst jetzt in die offizielle List aufgenommen wurden enthalten. Auch Artikeln die einfach nur aufgrund des aktuellen Weltgeschehens von Interesse für den Leser sein könnten werden hier zu finden sein. Das Zielpublikum sind all jene die zwar Interesse an der Wikipedia haben, aber nicht immer auf dem Laufenden sein können und eine kleine wöchentliche Auswahl zum Ausdrucken bevorzugen. Die Reihe der WR Kalenderwoche erscheint für den Druck auf dem heimischen Gerät im Papier-Format DIN A4 und für den besonders sparsamen Druck empfiehlt es sich auf den Ausdruck der letzten zwei Seiten mit den Quellen, Autoren und GNU FDL zu verzichten. Bei einer größeren Auflage und auch Weitergabe dieses WikiReaders müssen diese Seiten aber mitgegeben werden. RECHTLICHES Wie auch die Wikipedia selbst, steht dieses Heft unter der GNU-Lizenz für Freie Dokumentationen (GNU FDL) die in einer inoffizielle Übersetzung im Anhang zu finden ist. Sie dürfen, nein sollen, den WikiReader frei kopieren im Rahmen dieser Lizenz. Die offizielle Version der Lizenz, die es leider nur auf Englisch gibt, findet sich auf http://www.gnu.org INHALTSVERZEICHNIS ARTIKELAUSWAHL.............................................3 Horst Köhler....................................................................3 José Manuel Durão Barroso............................................5 Marlon Brando.................................................................6 Komet..............................................................................7 Tour de France 2004......................................................14 Fußball-Europameisterschaft 2004................................15 Griechische Fußballnationalmannschaft........................17 Deutsche Lufthansa.......................................................18 Zwergenmythos.............................................................23 APPENDIX......................................................24 Autoren..........................................................................24 Quellenverzeichnis........................................................24 GNU Freie Dokumentationen Lizenz............................24 WIKIREADER DIGEST 2004-27 -- SEITE 2 ARTIKELAUSWAHL HORST KÖHLER Horst Köhler (* 22. Februar 1943 in Skierbieszów, Polen) ist ein deutscher Politiker (CDU) und seit dem 1. Juli 2004 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er war bis zum 4. März 2004 Geschäftsführender Direktor des In- ternationalen Währungsfonds (IWF). BIOGRAFIE Köhler wurde am 22. Februar 1943 in Skierbieszów, Polen, als deutschstämmiger Bau- ernsohn und zweitjüngstes von acht Kindern geboren. Seine Eltern lebten ursprünglich als Bessarabiendeutsche im damals rumänischen Bessarabien (heute zu Moldawien). Im Sommer 1940 fiel das Gebiet aufgrund des Hitler-Stalin-Paktes an die Sowjetunion. Köh- lers Eltern wurden mit den anderen so genannten "Volksdeutschen" zunächst in das Deut- sche Reich geholt und später im damaligen Generalgouvernement in der Kreishauptmannschaft Zamość im Distrikt Lublin angesiedelt. Die Familie Köhler kam so nach Ostpolen. Im Januar 1945 floh Horst Köhler mit seiner Mutter und drei Geschwis- tern vor der Roten Armee nach Markkleeberg-Zöbigker bei Leipzig. Ostern 1953 floh die Familie Köhler erneut gen Westen. Die Flucht ging diesmal über West-Berlin in die Bundesrepublik Deutschland. Bis 1957 lebte Horst Köhler mit seiner Familie in Flücht- lingslagern, bis sie in Ludwigsburg eine Wohnung erhielten. Horst Köhler betrachtet Lud- wigsburg als seine Heimat, am dortigen Eduard-Mörike-Gymnasium machte er auch 1963 sein Abitur ("mit lauter Vierern"). Es folgte eine zweijährige Wehrdienstzeit als Zeitsoldat bei den Panzergrenadieren in Ellwangen, er verließ die Bundes- wehr als Leutnant der Reserve. Von 1965 bis 1969 studierte Köhler an der Eberhard-Karls-Universität im schwäbischen Tübingen Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften. Von 1969 bis 1976 war er am dortigen Institut für Ange- wandte Wirtschaftsforschung Assistent. Nach über 20-jähriger Tätigkeit in anderen Bereichen (Finanz- und Währungspo- litik, s. unten) wurde er im Herbst 2003 an der Universität, gleichzeitig mit Wilhelm Rall, zum Honorarprofessor ernannt. Von 1976 bis 1981 war er im Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn in der Grundsatzabteilung tätig. 1981 wurde Horst Köhler Mitglied der CDU, ein Jahr später wechselte er auf Vorschlag von Gerhard Stoltenberg, dem er zuvor schon während dessen schleswig-holsteinischer Ministerpräsidentschaft gedient hatte, in das Finanzministerium. Von 1990 bis 1993 war Köhler beamteter Staatssekretär im Bundesfinanzministerium als Nachfolger von Hans Tietmey- er. Er war verantwortlich für finanzielle und monetäre Beziehungen und damit der maßgebliche deutsche Unterhändler bei den Verhandlungen zum Maastricht-Vertrag und teilweise auch bei jenen für die deutsche Wiedervereinigung. Als so genannter Sherpa (unterstützender Beamter und Berater) des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl sowie als dessen persönlicher Vertreter bereitete er die G7-Wirtschaftsgipfel in Houston (1990), London (1991), München (1992) und To- kio (1993) vor. 1993 bis 1998 leitete er als Präsident den Deutschen Sparkassen- und Giroverband und anschließend zwei Jahre lang (bis 2000) die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) mit Sitz in London. Im Jahr 2000 wurde Köhler auf Vorschlag von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) als achter Geschäftsführender Di- rektor für eine Amtszeit von fünf Jahren zum Geschäftsführenden Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) be- stellt. Er ist der Nachfolger von Michel Camdessus, der am 14. Februar 2000 sein Amt beim IWF niederlegte. Während seiner Amtszeit als IWF-Präsident versuchte Köhler erfolgreich, in Zusammenarbeit mit Weltbank-Präsident James Wolfensohn von der früher üblichen Praxis abzukommen, den zu fördernden Staaten Förderkonzepte nach den Maßstä- ben entwickelter Länder aufzuzwingen, was in der Vergangenheit wiederholt zu schweren Krisen in den betroffenen Ländern geführt hatte. Am 23. Mai 2004 ist Horst Köhler zum Bundespräsidenten gewählt worden. Dieses Amt trat er am 1. Juli 2004 an. Horst Köhler ist evangelisch, verheiratet mit Eva Köhler und hat zwei Kinder. WikiReader Digest 2004-27 -- Seite 3 KANDIDATUR ZUM BUNDESPRÄSIDENTEN Am 4. März 2004 nominierten die Präsidien von CDU, CSU und FDP Horst Köhler als gemeinsamen Kandidaten für die Wahl des Bundespräsidenten am 23. Mai 2004 (s. Bundespräsidentenwahl 2004). Daraufhin legte Köhler sein Amt als Vorsitzender des IWF nieder. Da er in Deutschland nicht als Politiker in der Öffentlichkeit wirkte und sein beruflicher Werdegang zum Teil im Ausland stattfand, war er zu diesem Zeitpunkt der Öffentlichkeit nicht sehr bekannt. Einer im Auftrag des Stern durchgeführten Forsa-Umfrage zufolge kannten ihn am Tag der Nominierung 20 % der Deutschen. Aufgrund der Verhältnisse in der Bundesversammlung galt Horst Köhler als Favorit auf die Nachfolge von Johannes Rau gegenüber der Kandidatin der Regierung, Gesine Schwan (SPD). Die Nominierung Köhlers wurde in der Öffentlichkeit unterschiedlich aufgenommen: Während aus Wirtschaftskreisen einmütige Unterstützung geäußert wurde, störten sich andere Kreise, so etwa der DGB oder ATTAC an dem Umstand, dass Köhlers Profil
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