Dossier Brasilien

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Dossier Brasilien Dossier Brasilien bpb.de Dossier: Brasilien (Erstellt am 18.05.2021) 2 Inhaltsverzeichnis 1. Olympische Spiele 2016 in Rio de Janeiro 4 1.1 Brasilien in der Krise 5 1.2 Stadt im Ausnahmezustand 11 1.3 Sicherheit in Rio 17 1.4 Interview mit dem Stadtplaner Orlando Alves dos Santos 23 1.5 Soziale Bewegungen in Brasilien 27 1.6 Gesundheitsgefahr Zika? 31 1.7 Spiele(n) damals und heute 34 1.8 Korruption im brasilianischen Sport 37 1.9 Olympische Spiele und der Kampf gegen Doping 42 1.10 Wir sind die Neuen! 45 1.11 Brasilien kann nicht nur Fußball 50 1.12 Frauenfußball und die Olympischen Spiele - Starthilfe zu mehr Popularität? 54 1.13 Bilderstrecke: Breitensport - Nationalsport 57 2. Politik 62 2.1 Brasiliens Aufstieg 63 2.2 Vielfalt als Erfolgsmodell 71 2.3 Brasilien: Sozialer Fortschritt, demokratische Unruhe und internationaler 75 Gestaltungsanspruch 2.4 Mehr Demokratie wagen 82 2.5 Brasiliens politisches Spiel 87 2.6 Brasilianischer Frühling 96 2.7 Bildung für alle? 103 2.8 Der Regenwald Brasiliens – zwischen Schutz und wirtschaftlicher Entwicklung 110 3. Wirtschaft 114 3.1 Fünf Freunde 115 3.2 Experten der Armutsbekämpfung 120 3.3 Chefe Brasil 123 3.4 Woher nimmt Brasilien seine Energie? 127 bpb.de Dossier: Brasilien (Erstellt am 18.05.2021) 3 4. Gesellschaft 133 4.1 Das lange Schweigen 134 4.2 Frauensache 137 4.3 Ein Begriff für alle 140 4.4 "Wir können von Favelas lernen" 143 4.5 Krankes System 145 4.6 "Auswandern ist nichts Schlechtes" 149 4.7 Alles wird zu Religion 151 4.7.1 Bibliographie 156 4.8 Die Friedenspolizei UPP in Brasilien 158 4.9 "Das Jahrhundert des brasilianischen Fußballs ist vorbei" 161 5. Kultur 164 5.1 Auswahl der wichtigsten Kulturschaffenden Brasiliens 165 5.2 "Sich einfach etwas nehmen" 169 5.3 Galerie Brasilia 171 5.4 Galerie Pixação 176 6. Internet & Medien 177 6.1 "Ein Labor für Experimente" 178 6.2 Nicht mehr käuflich 182 7. Fußball-WM 2014 184 7.1 Sport und Korruption in Brasilien 185 7.2 Ein Blick auf die öffentliche Sicherheit in Brasilien 190 7.3 Die Rolle der Frau in der brasilianischen Fußballkultur 194 7.4 Zwischen Stimmung und Sicherheit: Zwölf neue Stadien für das Fußballland 199 7.5 Die Arena des brasilianischen Schicksals 203 7.6 "Die Polizei will nicht alle Brasilianer schützen" 205 7.7 Spiele mit Despoten? 208 7.8 Finanziell und sozial nachhaltige Spiele 213 7.9 Storify zur Fußball-WM 217 8. Brasilien in Zahlen 218 9. Linkliste 220 10. Redaktion 222 bpb.de Dossier: Brasilien (Erstellt am 18.05.2021) 4 Olympische Spiele 2016 in Rio de Janeiro 2.8.2016 In der Beachvolleyball-Arena montieren Arbeiter die Olympischen Ringe (© picture-alliance/dpa) Laufen, Springen, Ballspielen: Menschen in allen Kulturen treiben Sport. Früher kamen Sportarten durch Kolonialmächte in ein Land, heute verbreiten sie sich durch weltweit übertragene Massensportereignisse wie die Olympischen Spiele. 2016 ist Brasilien Gastgeber des Megaevents. Das Land befindet sich in einer politischen Krise und das Ansehen der Spiele hat durch Dopingskandale gelitten. Wofür steht der Sport, außer für Wettkämpfe und wie geht es dem größten Land Lateinamerikas? Ein Themenschwerpunkt bpb.de Dossier: Brasilien (Erstellt am 18.05.2021) 5 Brasilien in der Krise Von Dr. Claudia Zilla 2.8.2016 ist Leiterin der Forschungsgruppe Amerika bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin. Die Welt schaut nach Rio, die Olympischen Spiele beginnen. Doch steht nicht nur der Sport im Vordergrund. Das Land steckt in einer politischen Krise – auch wegen des Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsidentin Dilma Rousseff. Brasiliens Aufstieg wurde mit der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft der Männer 2014 und der Olympischen Spiele 2016 gekrönt. Das Megaevent bedeutet heute aber eine zusätzliche Herausforderung für ein Land, das sich mittlerweile in einer politisch-ökonomischen Krise befindet. Der einstige Konfliktmanager Südamerikas bekommt derzeit besonders wegen der Konflikte im Land internationale mediale Aufmerksamkeit. Dabei kursieren im Inland wie im Ausland unterschiedliche Interpretationen dessen, was sich gerade in Brasilien ereignet. Vom steilen Aufstieg zum abrupten Abstieg? Als Krise kann die Zuspitzung einer Lage verstanden werden, zu der eine Kombination mehrerer Faktoren gehört; die meisten davon gehen der Krise voraus. So sind viele Aspekte, die aktuell problematisiert werden, keine neuen Phänomene. Sie waren also vor der Krise bereits da, wurden aber im Rahmen einer "Brasilien-Euphorie" von Beobachterinnen und Beobachtern häufig übersehen. In Brasilien, wo Präsidenten nur ein Mal wiedergewählt werden dürfen, regiert die PT (Partido dos Trabalhadores, das bedeutet Arbeiterpartei) seit dem Jahr 2003 in einer breiten Parteienkoalition. Somit stellt die Arbeiterpartei den Staatsoberhaupt zum vierten Mal in der Folge: Inácio Lula da Silva (an der Macht von 2003-2007 und 2007-2011) und Dilma Rousseff (regierte von 2011-2015 und seit 2015). Zu den innenpolitischen Leistungen der Regierungen der PT gehört es, die Bekämpfung der Armut und die Reduzierung der sozialen Ungleichheit auf die Spitze der politischen Agenda gesetzt und dabei spürbare Erfolge erzielt zu haben.[1] Sie haben zudem ein pluralistisches und inklusives Politik- und Gesellschaftsverständnis gepflegt, das der großen Vielfalt der brasilianischen Bevölkerung im Sinne von Meinungen, Genderfragen oder kultureller Identität Rechnung trägt. Diese "progressive" Priorisierung erfolgte in einem relativ "konservativen" wirtschaftspolitischen wie politisch-institutionellen Rahmen. Im Unterschied zu anderen Ländern der Region widerstand Brasilien der populistischen Versuchung, die Verfassung neu zu schreiben, die Pressefreiheit einzuschränken oder Unternehmen zu verstaatlichen. Es fehlte jedoch an den notwendigen strukturellen, politischen wie ökonomischen Reformen, um die sozialen Errungenschaften und das Wirtschaftswachstum nachhaltig zu sichern, den Staat zu modernisieren sowie die Demokratie und den Rechtsstaat zu stärken. Vielmehr blieben Politik und Wirtschaft in ihrer ungerechten herkömmlichen Funktionslogik unverändert. Darüber hinaus trägt das Zusammenspiel weiterer Aspekte zur aktuellen krisenhaften Konjunktur bei: • Die Rohstoffpreise sinken, die Wirtschaft schrumpft, Inflation und Staatsdefizit steigen an. In dieser ökonomisch prekären Lage nimmt die Unzufriedenheit der Bevölkerung zu. bpb.de Dossier: Brasilien (Erstellt am 18.05.2021) 6 • Abnutzungs- und Ermüdungserscheinungen in der vierten aufeinanderfolgenden Amtszeit derselben Parteienkoalition unter PT-Anführung machen sich bemerkbar. • Leichter zugängliche Informationen (aufgrund neuer technischer Möglichkeiten), zivilgesellschaftlicher Druck, eine aktivere Justiz sowie verletzte Loyalitäten (Geständnisse bzw. Verrat von Beschuldigten) fördern zahlreiche Korruptionsfälle ans Tageslicht. • In diesem Kontext sinkt die Toleranz der Bürger und Bürgerinnen gegenüber Korruptionsskandalen. Mächtige Wirtschaftsakteure zeigen eine abnehmende Bereitschaft, sich gegenüber der Regierung kooperativ zu verhalten. Dabei schwindet die Kohäsion zwischen den größten Koalitionspartnern. • Zugleich fungieren die Mainstream-Medien des Landes als Resonanzkörper, der die "Schluss damit!"-Stimmung massiv verstärkt. • Schließlich verschärfte die Ungeschicklichkeit der Präsidentin Dilma Rousseff, mit den ersten Anzeichen und später deutlichen Symptomen der Krise umzugehen, diese Konjunktur. Eine solche schädliche Wirkung hatte beispielsweise die Ernennung ihres Vorgängers Luiz Inácio Lula da Silva als Kabinettsmitglied. Die juristische Immunität, die das Amt verleiht, sollte ihn vor den Ermittlungen im Kontext von Korruptionsaffären schützen. Impeachment als illegaler Prozess? Politisch schien das Impeachment-Verfahren, also das Amtsenthebungsverfahren gegen die Staatspräsidentin, einen Wendepunkt zu bringen. Dilma Rousseff Suspendierung trat am 12. Mai 2016 in Kraft und gilt bis zur Impeachment-Entscheidung, die gegen Ende August gefällt wird. Der einstige Vizepräsident Michel Tremer von der PMDB (Partido do Movimento Democrático Brasileiro) hat die Regierungsgeschäfte zunächst für diesen Zeitraum übernommen. Das Impeachment ist kein illegaler Prozess, sondern ein konstitutioneller Mechanismus, der in Artikel 85 und Artikel 86 der brasilianischen Verfassung verankert ist.[2] Grund für ein Impeachment kann eine gewöhnliche Straftat, ein Amtsversagen oder ein Verantwortungsdelikt sein. Ein Amtsenthebungsverfahren kann durch den Antrag einer Bürgerin oder eines Bürgers bei der Legislative in Gang gesetzt werden. Bevor es aber durchgeführt werden kann, sind vier Schritte notwendig:[3] • Zunächst muss der Antrag auf Impeachment vom Parlament angenommen und in einem Sonderausschuss überprüft werden, in dem alle parteipolitischen Fraktionen vertreten sind. • Wenn der Antrag nach Prüfung für gültig erklärt wird, hat das Staatsoberhaupt hierzu Stellung zu nehmen. • em folgt eine Abstimmung (für oder gegen das Impeachment) im Plenum jener Kammer, in der das Verfahren initiiert wurde. bpb.de Dossier: Brasilien (Erstellt am 18.05.2021) 7 • Wenn diese Abstimmung (mit einer Zweidrittelmehrheit) zu Ungunsten des Präsidenten oder der Präsidentin ausfällt, muss der Senat (bei Amtsdelikten) beziehungsweise der Oberste Gerichtshof (bei allen anderen Straftaten) das endgültige Urteil sprechen. Zahlreiche Initiativen dieser Art wurden vor Rousseff bereits gegen verschiedene Präsidenten eingereicht. 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