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Sternwarte Online.Pdf (4.371Mb) Klaus Beuermann (Hg.) Grundsätze über die Anlage neuer Sternwarten Georg Heinrich Borheck Erschienen im Universitätsverlag Göttingen 2005 Klaus Beuermann (Hg.) Grundsätze über die Anlage neuer Sternwarten unter Beziehung auf die Sternwarte der Universität Göttingen von Georg Heinrich Borheck Mit einem Geleitwort des Präsidenten der Georg-August-Universität Göttingen, Kurt von Figura und Beiträgen von David Aubin, Klaus Beuermann, Robert Förster, Christian Freigang und Nicolaas Rupke, Universitätsverlag Göttingen 2005 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. © Universitätsverlag Göttingen 2005 Bearbeitet von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Abbildungsnachweis: Universitäts-Sternwarte Göttingen: 6, 7, 8, 10, 15, 16, 20, 21, 22, 24, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34. K. Reinsch, Universitäts-Sternwarte: 1, 9, 11, 12, 13, 25. R. Förster: 17, 18, 19. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen: 4, 5, 23. Privatbesitz: 2, 3, 14. Digitalisierungen: Göttinger Digitalisierungszentrum an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Umschlaggestaltung: Margo Bargheer Satz und Layout: Universitätsverlag Göttingen ISBN 3-938616-02-4 Inhaltsverzeichnis Kurt von Figura Geleitwort des Präsidenten ....................................................................................................................... 7 Klaus Beuermann Vorwort ....................................................................................................................................................... 9 Klaus Beuermann Vorgeschichte und Odyssee des Borheckschen Manuskripts ........................................................... 10 Christian Freigang Architekturhistorische Bemerkungen zur Göttinger Sternwarte ...................................................... 21 Nicolaas Rupke Naturwissenschaftsarchitektur in der Historiographie der Naturwissenschaften .......................... 27 David Aubin Astronomical Precision in the Laboratory: The Role of Observatory Techniques in the History of the Physical Sciences .............................. 31 Klaus Beuermann Carl Friedrich Gauß und die Göttinger Sternwarte ............................................................................ 37 Robert Förster Die Sternwarte zu Göttingen im Wandel der Zeiten Umbauten und Restaurierungen ............................................................................................................ 46 Georg Heinrich Borheck Grundsätze über die Anlage neuer Sternwarten mit Beziehung auf die Sternwarte der Universität Göttingen ........................................................... 51 Vorrede ...................................................................................................................................................... 53 Erster Abschnitt ....................................................................................................................................... 57 Zweiter Abschnitt .................................................................................................................................... 61 Dritter Abschnitt ...................................................................................................................................... 86 Nachschrift ................................................................................................................................................ 99 Zeittafel zu Georg Heinrich Borheck und zu politischen Ereignissen seiner Zeit ................................................................................................ 101 Kurzbiografien......................................................................................................................................... 102 Abb. 1: Universitäts-Sternwarte Göttingen. Blick von Süden (Photo K. Reinsch 2004, Universitäts-Sternwarte) Kurt von Figura: Geleitwort 7 Zeit neu und blieb richtungsweisend für das spätere 19. Jahrhundert. Zum ersten Male wur- den beim Entwurf dieser Sternwarte Aspekte wie die erschütterungsfreie Aufstellung von Instru- menten durch vom übrigen Bau getrennte solide Fundamente, Vermeidung von störenden Luft- bewegungen, sowie hohe Bequemlichkeit und damit effektive Durchführung der Beobachtun- Geleitwort des Präsidenten gen von vornherein konsequent bedacht und der Georg-August-Universität auch gegen einschränkende ökonomische Be- Göttingen grenzungen erfolgreich durchgesetzt. Über lange Strecken liest sich Borhecks Traktat wie ein Plä- doyer für ein Abweichen von der sicher auch in damaliger Zeit in gewisser Weise existierenden öffentlichen Bauordnung. Mit dem Umzug der Astrophysik zu den an- deren physikalischen Instituten in den Nordbe- Das Jahr 2005 ist für die Universität Göttingen reich wird die Sternwarte nun einer neuen Be- und die Universitäts-Sternwarte in mehrfacher stimmung zugeführt. Die Universität plant um- Hinsicht bedeutsam. Zum einen feiert die Uni- fassende Renovierungsarbeiten, die den Haupt- versität das Gaußjahr zu Ehren des 150. Todes- trakt, Seitenflügel und das Nebengebäude der tages dieses Universalgelehrten, der nahezu 50 Anlage einschließen. Nach Abschluss der Arbei- Jahre lang das Amt des Direktors der Göttinger ten werden die historischen Räume des Sternwar- Sternwarte bekleidete. Zugleich verlässt die Ast- tegebäudes für Sonderveranstaltungen und be- rophysik diesen traditionsreichen Wirkungsort in sondere Lehrveranstaltungen zur Verfügung ste- der Sternwarte und zieht in ein neues Gebäude in hen und für eine historische, an Gauß erinnernde den Nordbereich der Universität um, in dem Ausstellung genutzt werden. Als Präsident der zum ersten Male alle physikalischen Institute eine Universität freue ich mich, dass hierdurch zu- gemeinsame Heimstatt erhalten. Schließlich be- künftig die einmalige Chance gegeben ist, Teile endete der damalige Universitäts-Baumeister des für Göttingen und die Universität so bedeu- Georg Heinrich Borheck (1751−1834) im Jahre tenden Gebäudes auch für ein breites Publikum 1805 seine Schrift „Grundsätze über die Anlage zu öffnen. neuer Sternwarten mit Beziehung auf die Stern- warte der Universität Göttingen“, in der er die Architektur dieses bedeutenden Baus beschreibt. Göttingen, im Dezember 2004 Die angestrebte Veröffentlichung des bedeuten- den Traktats konnte wegen der Kriegswirren und politischen Umwälzungen der Napoleonischen Zeit nicht realisiert werden und wird nach 200 Jahren in diesem Jubiläumsjahr nachgeholt. Die in den Jahren 1803−1816 vor dem Geis- Prof. Dr. Dr. h. c. Kurt von Figura martor errichtete Universitäts-Sternwarte setzt mit ihrer an höchsten wissenschaftlichen An- sprüchen orientierten Architektur einen Maßstab, der sie deutlich von früheren Sternwartenbauten abhebt. Die Konsequenz mit der hier die Bedin- gungen für die allerbesten Beobachtungsmög- lichkeiten geschaffen wurden ist für die damalige 8 Kurt von Figura: Geleitwort Abb. 2: Die neue Sternwarte bey Göttingen ; Stammbuchblatt verlegt bei Wiederhold, Sign. Grape fec., Besitzer Frederic Hessman. Abb. 3: Private Widmung auf der Rückseite des o.a. Stammbuchblattes vom 24. Februar 1828 : „Freundlich lächle Dir die frühe Sonne, Lieblich blinke Dir der Abendstern, …..“ Klaus Beuermann: Vorwort 9 druck der prächtigen Farbtafeln eine Einführung in Borhecks Werk und fünf Abhandlungen zur architekturgeschichtlichen Einordnung der Göt- tinger Sternwarte, zu wissenschaftshistorischen Aspekten, zur Baugeschichte sowie der geplanten Rekonstruktion ihres Hauptgebäudes und zu Carl Friedrich Gauß’ Wirken in der Sternwarte. Ausgehend von einer früheren Transkription Vorwort Horst Michlings wurden Fehler beseitigt und eine völlig neue digitalisierte Textversion erstellt. Da- bei wurde die zeitgenössische Orthografie – auch bei unterschiedlicher Schreibweise des gleichen Wortes − sowie die etwas gewöhnungsbedürftige Die Göttinger Universitäts-Sternwarte hat durch Zeichensetzung beibehalten. Einige von Borheck ihre bedeutenden Direktoren, darunter Carl in lateinischen Buchstaben eingefügte Worte Friedrich Gauß und Karl Schwarzschild, als Insti- wurden dem Original entsprechend hervorgeho- tution Weltgeltung gewonnen. Als Bauwerk ist ben und Zitate, insbesondere die gutachterlichen sie ein nationales und europäisches Denkmal Äußerungen des Gothaer Astronomen Freiherr ersten Ranges, das zum Zeitpunkt seiner Entste- von Zach, kursiv gesetzt. hung vor 200 Jahren bereits aufgrund seiner Mein Dank als Herausgeber gilt in erster Li- richtungsweisenden Konstruktion große Bedeu- nie den beteiligten Einrichtungen der Universität, tung besaß. Der Bauentwurf wurde von dem die eine Veröffentlichung dieser Schrift zum 200. Göttinger Universitätsbaumeister Georg Hein- Jahrestag ihrer Entstehung im Gaußjahr 2005 rich Borheck in seinem Manuskript „Grundsätze ermöglicht haben. Sie setzen damit anlässlich des über die Anlage neuer Sternwarten mit Bezie- Umzugs der Astrophysik in den Neubau der hung auf die Sternwarte der Universität Göttin- Physikalischen Institute und anlässlich des bevor- gen“ beschrieben, das bis heute in der Universi- stehenden Wechsels in der Nutzung der Stern- täts-Sternwarte verwahrt wird. warte ein Zeichen, das die besondere Bedeutung Borhecks Manuskript ist in zweierlei Hinsicht dieses Baus hervorhebt. Großen Dank schulde ungewöhnlich. Zum einen ist das in feiner Sütter- ich auch der Niedersächsischen
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