Kletter-Araceen Im Terrarium. Reptilia 114, NT-Verlag

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kletter-Araceen Im Terrarium. Reptilia 114, NT-Verlag Mit zunehmender Höhe vergrößert sich auf die Namen von zwei Kletter-Araceen, 20 und 30 °C, nachts sollte das Thermo - die Blattfläche, die Blätter werden länglicher die als besonders anspruchslos und robust meter nicht unter 14 °C fallen. Wichtig ist und asymmetrisch, mit nach unten ge - gelten. Es ist dies einerseits der Kletternde eine mäßige bis hohe Luftfeuchtigkeit. In richteter Blattspitze. Außerdem stehen sie Baumfreund ( Philodendron scandens ) sowie trockener Luft sterben die Blattspitzen ab. nun vom Stamm des Stützbaumes ab. So - die Efeutute ( Epipremnum aureum ). Im Vergleich zu anderen Araceen ist abgew bald die Pflanze ausgewachsen ist, verändert P. scandens nur schwach giftig (Toxizitäts - st ä Baumfreund ( Philodendron ) ron chs sie ihre Blattform und -größe grundlegend: index +). Der Pflanzensaft kann Hautrei - A e Es entstehen sogenannte „Fensterblätter“. Philodendron scandens stammt aus den zungen und allergische Reaktionen her - Kletter-Araceen Diese besitzen eine am Rand meist tief tropischen Regenwäldern Mittelamerikas vorrufen ( ROTH et al. 2012). eingeschlitzte Blattspreite mit mehr oder und der Karibik. Die Art gehört seit Jahr - Sehr ähnlich wie P. scandens ist P. mela - weniger großen Löchern. Außerdem be - zehnten zum Standard-Zimmerpflanzen - nochrysum (= P. andreanum ) aus Kolum - sitzen die Blätter einen langen, recht steifen sortiment und ist fast in jedem Pflanzenshop bien. Auch diese Art eignet sich sehr gut Blattstiel. Mit der Blattform ändert sich erhältlich. Im Terrarium kann nur die re - als Terrarienpflanze. Im Gegensatz zu • • häufig auch die Blattfarbe: Sind die jungen lativ kleinblättrige Jugendform kultiviert den glänzend dunkelgrünen Blättern von im um Blätter hellgrün und türkis gemustert, wer - werden. Diese besitzt herzförmige Blätter P. scandens besitzt P. melanochrysum dun - Terrari den die großen Fensterblätter einfarbig mit einer markanten Tropfspitze. Der kelbronzegrüne Blätter mit hellen Blatt - Zu den Aronstabgewächsen gehören einige der beliebtesten Zimmer- und Terrarienpflanzen. In Teil 1 dieser Artikelreihe in dunkelgrün. Vermehrt man Monstera Kletternde Baumfreund ist ausgesprochen rippen und einer samtartigen Oberfläche. REPTILIA Nr. 113 hat unser Autor Beat Akeret einen Überblick über diese Pflanzenfamilie gegeben und auch auf die wenig dubia bereits als Jungpflanze vegetativ, wüchsig und rankt mit Hilfe seiner Haft - Die Ansprüche der beiden Arten sind ähn - bekannte Problematik hingewiesen, dass diese Gewächse giftig sind, was in der Terraristik oft nicht berücksichtigt wird. In diesem zweiten Teil nun werden die terraristisch besonders interessanten kletternden Araceen vorgestellt. bleiben die Stecklinge in der Jugendform, wurzeln an Stämmen und der Terrarien - lich, wobei P. melanochrysum allerdings was im Zimmerterrarium fast immer der rückwand hoch. Man muss die Pflanzen mehr Licht benötigt und etwas weniger Text und Fotos von Beat Akeret Fall ist. Ähnliche Wechsel der Blattform deshalb regelmäßig zurückschneiden. Von schnell wächst. und z. T. auch -farbe kennt man auch Terrarientieren heruntergerissene Triebe Die Gattung Philodendron umfasst noch von diversen anderen Kletter-Araceen. werden schnell ersetzt. Man kann abge - eine große Anzahl weiterer Arten, von Eine ganze Reihe kletternder Aronstab - brochene Stängel einfach in feuchtes Bo - denen die meisten allerdings deutlich grö - In tropischen und subtropischen Regen - Wasser- und Nährstoffversorgung zuständig Ranke, die auf der Bodenoberfläche in gewächse sind beliebte Zimmer- bzw. Ter - densubstrat stecken, wo sie Wurzeln schla - ßere Blätter bilden als P. scandens und wäldern findet man eine große Vielfalt sind. Richtung einer schattigen Stelle wächst. rarienpflanzen. Wer in Fachforen für Ter - gen und neue Triebe bilden. Philodendron P. melanochrysum . Die großblättrigen Ar - kletternder Aronstabgewächse. Diese Pflan - Eine Besonderheit mancher Kletter-Ara - Man bezeichnet dieses Phänomen als „Sko - rarienpflanzen sucht, stößt immer wieder scandens bevorzugt Temperaturen zwischen ten benötigen deshalb deutlich mehr Platz, zen entfliehen dem Lichtmangel in Bo - ceen, wie z. B. Monstera dubia , ist die Fä - totropismus“. Sobald der junge Trieb auf dennähe, indem sie an Baumstämmen oder higkeit, bereits als Keimling einen Stütz - den anvisierten Stamm trifft, beginnt er, Felswänden in die Höhe ranken und so baum zu finden. Monstera dubia bildet daran hochzuranken. Erst hier werden Mit Farnen, Cissus discolor und Scindapsus pictus bepflanztes Regenwaldterrarium für Nackenstachler ( Acanthosaura armata ) eine bessere Lichtversorgung erzielen. Für hierfür große, nährstoffreiche Samen. Blätter gebildet. Zunächst sind diese recht diese spezielle Lebensweise mussten die Keimt ein solcher, so erscheint kein kon - klein und cordat, d. h. breit rundlich- Pflanzen eine Reihe von Anpassungen ent - ventioneller Keimling, sondern eine lange herzförmig. Sie schmiegen sich eng an wickeln: So besitzen alle kletternden Araceen die Unterlage. Klettert die Pflanze lange, rankenförmige Triebe. Spezielle Haft - den Stamm hoch, werden wurzeln fixieren die Ranken am die Blätter größer, während Untergrund. Oftmals die Form zunächst fast un - wachsen diese Wurzeln verändert bleibt. am Untergrund ent - lang bis zum Erdbo - den. Zusätzlich bilden manche Arten spezielle Luftwurzeln, die für die nötige Philodendron elegans aus dem tropischen Südameri - ka ist eine robuste Kletter- Aracee für große Regen - waldterrarien Pflanzen 52 REPTILIA REPTILIA 53 Pflanzen sodass sie zur Bepflanzung kleiner Terrarien nicht geeignet sind. In Großterrarien kön - nen etwa P. bipennifolium , P. elegans , P. erubescens oder P. sagittifolium ausge - sprochen attraktive Schaupflanzen sein. Efeututen ( Epipremnum und Scindapsus ) Die Efeutute ( Epipremnum aureum ; oft auch als E. pinnatum oder Scindapsus aureus bezeichnet) ist ein Aronstabgewächs von den Salomonen nordöstlich von Aust - ralien. Mittlerweilen ist die Art allerdings als Zier- und Gartenpflanze in den Tropen weltweit verbreitet. Epipremnum aureum ist wie P. scandens eine Pflanze aus dem Standardsortiment. Meist wird die grün und gelb marmorierte Kulturvariante ver - kauft. Die einfarbig grüne Naturform ist dagegen im Handel deutlich schwieriger zu finden. Epipremnum pinnatum aus den Regenwäldern Südostasiens wird oft mit dem südamerikanischen Es gibt kaum eine unverwüstlichere Ter - Fensterblatt Monstera deliciosa verwechselt rarienpflanze als die Efeutute. Solange sie ausreichend feucht und relativ warm kul - tiviert wird, kommt sie selbst mit widrigsten E. aureum und S. pictus nur mäßig giftig Gemäß ROTH et al. (2012) gehört M. deli - Bedingungen zurecht, wie mäßiger Be - (Toxizitätsindex +). Der Kontakt mit Pflan - ciosa zu den nur mäßig giftigen Araceen leuchtung oder Terrarientieren, die sie un - zensaft kann zu Hautreizungen führen. (Toxizitätsindex +). sanft behandeln. Bietet man E. aureum Eine besonders hübsche Monstera -Art, im Tropenterrarium ausreichend Licht, Fensterblätter ( Monstera ) deren kleinblättrige Jugendform selbst in bildet sie Blätter, die deutlich größer werden Eine weitere, sehr interessante Araceen- mittelgroßen Terrarien gut kultiviert werden als diejenigen der üblichen Jungpflanzen. Gattung mit rund 22 Arten ist Monstera . kann, ist M. dubia . Die Blätter der Ju - In der Altersform (ab 10 m Höhe) bildet Als Zimmerpflanze allgemein bekannt und gendform dieser Art sind rundlich bis breit Monstera friedrichsthalii ist ein Fensterblatt aus den tropischen Regenwäldern Lateinamerikas E. aureum Blätter mit einer Länge von mit seinen großen (bis 1 m Durchmesser), herzförmig mit einer dunkelgrünen und 75 cm ( RüCKER 1998). Die Vermehrung geschlitzten und durchlöcherten Blättern türkisfarbenen Marmorierung. Sie stehen Von Syngonium podophyllum ist im Handel eine Vielzahl an Kulturvarianten mittels Blattstecklingen ist ausgesprochen sowie den langen bis fingerdicken Luft - wechselständig in kurzen Abständen links mit oftmals bunt marmorierten Blättern erhältlich einfach, sodass man abgerissene oder ab - wurzeln sehr auffällig, eignet sich das Köst - und rechts am Trieb und schmiegen sich Shingle-Plant im Handel, ist Rhaphidophora cryptantha aus Süd - gebrochene Triebe leicht wieder zu einer liche Fensterblatt ( M. deliciosa ) nur für wie große Schuppen dicht an die Unterlage. ostasien. Bei guter Beleuchtung wächst diese Pflanze in einem neuen Pflanze heranziehen kann. riesige Großterrarien und Gewächshäuser. Aufgrund dieser besonderen Wuchsform warm-feuchten Regenwaldterrarium gut, wenn auch langsam. Ebenfalls gut zur Bepflanzung von Re - Nahe verwandt mit M. deliciosa , aber etwas zählt man M. dubia zu den sogenannten Leider verschwindet mit zunehmendem Alter der Triebe die genwaldterrarien geeignet, wenn auch nicht kleiner ist M. friedrichsthalii . Bei dieser Schindel-Araceen. Im Internet wird sie ent - hübsche Marmorierung, und die Pflanze bildet einfarbig grüne so schnellwüchsig wie E. aureum , ist Scin - Art besitzen die Blätter ebenfalls große Lö - sprechend oft als „Shingle-Plant“ angeboten. Blätter. Für eine erfolgreiche Kultur ist neben einer guten dapsus pictus aus Südostasien. Auch bei cher. Im Gegensatz zu M. deliciosa ist der In der Natur siedeln sich im schmalen Beleuchtung wichtig, dass sich die Triebe, wie bei M. dubia , an dieser Pflanze wird meist nur die klein - Blattrand aber nicht geschlitzt, sondern Hohlraum zwischen den Blättern und dem einem breiten Stamm oder an der Terrarienrückwand festhalten blättrige Jugendform kultiviert. Scindapsus ganzrandig.
Recommended publications
  • Monstera Deliciosa Swiss Cheese Plant Monstera Deliciosa Family: Araceae
    Swiss Cheese Plant Monstera deliciosa Swiss Cheese Plant Monstera deliciosa Family: Araceae Stem & Leaf Type: herbaceous Landscape Value: Leaf Color: dark green This houseplant is often easy to find small, but if given enough Fall Color: n/a light and room will grow very large. The dark green leathery Flower Time: typically June to August leaves are distinctive with deep lobes and holes. Leaves eventu- Flower Color: creamy white to green ally get up to 3 feet across, but indoors are more often 8 to 16 Fruit: fleshy spadix 6-10 inches long and 1.5-2 inches. Plants are coarse tropical vines with aerial roots that can inches wide, covered in small berries climb up to 50 feet—although as a houseplant they rarely get Light: bright indoor light, indirect larger than 8 feet. Grow in bright indirect light and warm tem- Moisture: well-drained peratures year round. The shiny leaves may need dust removed USDA Hardiness periodically. Grow in well-drained, moist soil and never allow Zones: 11-12 the root ball to dry out completely. Fertilize in spring and sum- Insect/Disease Issues: mer. Plants are easily propagated by stem tip cuttings. None serious Notes: Nativity: This plant has other notable common names. While all other Mexico to Central parts of the plant are poisonous, it is known as Mexican bread- America fruit because of its edible fruit. It is also occasionally called Location in the split-leaf philodendron, despite that fact that, while a close rela- Gardens: tive, is not formally in the Philodendron genus. Conservatory Months of Interest: & Butterfly Wing Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec January 2014 .
    [Show full text]
  • Anthracnose Disease of Swiss Cheese Plant [Monstera Deliciosa Liebm.] Caused by Colletotrichum Sp. from West Bengal
    Bulletin of Environment, Pharmacology and Life Sciences Bull. Env. Pharmacol. Life Sci., Vol 6 Special issue [3] 2017: 201-206 ©2017 Academy for Environment and Life Sciences, India Online ISSN 2277-1808 Journal’s URL:http://www.bepls.com CODEN: BEPLAD Global Impact Factor 0.533 Universal Impact Factor 0.9804 NAAS Rating 4.95 FULL LENGTH ARTICLE OPEN ACCESS Anthracnose disease of Swiss cheese plant [Monstera deliciosa Liebm.] caused by Colletotrichum sp. from West Bengal Katakam Mounika, Arghya Banerjee, Birendranath Panja and Jayanta Saha Department of Plant Pathology, Faculty of Agriculture, B.C.K.V., Mohanpur-741252, Nadia, West Bengal, India; Corresponding author: [email protected]. ABSTRACT Swiss cheese plant [Monstera deliciosa Liebm.] is an economically important house plant grown in the garden of Agri- Horticultural Society of India at Kolkata, West Bengal. At the study location anthracnose disease appeared regularly on the cheese plant foliage leading to devastating damage. Symptoms appeared on leaf tips as light brown necrotic areas over which dot like acervuli were scattered on lower surface bordered by dark brown smooth margins. Acervuli were black, superficial, erumpent and 253.6 – 712.3 x 222.0 – 460.5 µ in size with black, 1-3 septate, 110.0 – 175.9 x 42.8 – 69.7µ sized setae. Conidia were hyaline, single celled, cylindrical to rod shaped with rounded ends and 21.0 – 34.1 x 4.2 – 7.6 µ in size. On the peptone agar medium (PAM) identified as ideal medium for acervuli production and sporulation, the hyphae produced were hyaline, septate, diameter varied from 10.3 – 22.4 µ.
    [Show full text]
  • Ornamental Garden Plants of the Guianas, Part 3
    ; Fig. 170. Solandra longiflora (Solanaceae). 7. Solanum Linnaeus Annual or perennial, armed or unarmed herbs, shrubs, vines or trees. Leaves alternate, simple or compound, sessile or petiolate. Inflorescence an axillary, extra-axillary or terminal raceme, cyme, corymb or panicle. Flowers regular, or sometimes irregular; calyx (4-) 5 (-10)- toothed; corolla rotate, 5 (-6)-lobed. Stamens 5, exserted; anthers united over the style, dehiscing by 2 apical pores. Fruit a 2-celled berry; seeds numerous, reniform. Key to Species 1. Trees or shrubs; stems armed with spines; leaves simple or lobed, not pinnately compound; inflorescence a raceme 1. S. macranthum 1. Vines; stems unarmed; leaves pinnately compound; inflorescence a panicle 2. S. seaforthianum 1. Solanum macranthum Dunal, Solanorum Generumque Affinium Synopsis 43 (1816). AARDAPPELBOOM (Surinam); POTATO TREE. Shrub or tree to 9 m; stems and leaves spiny, pubescent. Leaves simple, toothed or up to 10-lobed, to 40 cm. Inflorescence a 7- to 12-flowered raceme. Corolla 5- or 6-lobed, bluish-purple, to 6.3 cm wide. Range: Brazil. Grown as an ornamental in Surinam (Ostendorf, 1962). 2. Solanum seaforthianum Andrews, Botanists Repository 8(104): t.504 (1808). POTATO CREEPER. Vine to 6 m, with petiole-tendrils; stems and leaves unarmed, glabrous. Leaves pinnately compound with 3-9 leaflets, to 20 cm. Inflorescence a many- flowered panicle. Corolla 5-lobed, blue, purple or pinkish, to 5 cm wide. Range:South America. Grown as an ornamental in Surinam (Ostendorf, 1962). Sterculiaceae Monoecious, dioecious or polygamous trees and shrubs. Leaves alternate, simple to palmately compound, petiolate. Inflorescence an axillary panicle, raceme, cyme or thyrse.
    [Show full text]
  • Lista De Flora.Xlsx
    Familia Genero Especie Nombre Científico GUI Ecuador Alismataceae Echinodorus berteroi Echinodorus berteroi ec.bio.pla.4752 1 Alismataceae Echinodorus bolivianus Echinodorus bolivianus ec.bio.pla.4753 1 Alismataceae Echinodorus bracteatus Echinodorus bracteatus ec.bio.pla.4754 1 Alismataceae Echinodorus eglandulosus Echinodorus eglandulosus ec.bio.pla.4755 1 Alismataceae Echinodorus grisebachii Echinodorus grisebachii ec.bio.pla.4758 1 Alismataceae Echinodorus horizontalis Echinodorus horizontalis ec.bio.pla.4759 1 Alismataceae Echinodorus paniculatus Echinodorus paniculatus ec.bio.pla.4762 1 Alismataceae Echinodorus tunicatus Echinodorus tunicatus ec.bio.pla.4763 1 Alismataceae Hydrocleys nymphoides Hydrocleys nymphoides ec.bio.pla.4765 1 Alismataceae Limnocharis flava Limnocharis flava ec.bio.pla.4768 1 Alismataceae Limnocharis laforestii Limnocharis laforestii ec.bio.pla.4769 1 Alismataceae Sagittaria guayanensis Sagittaria guayanensis ec.bio.pla.4770 1 Alismataceae Sagittaria lancifolia Sagittaria lancifolia ec.bio.pla.4771 1 Alismataceae Sagittaria latifolia Sagittaria latifolia ec.bio.pla.4772 1 Alismataceae Sagittaria montevidensis Sagittaria montevidensis ec.bio.pla.4773 1 Araceae Alocasia cucullata Alocasia cucullata ec.bio.pla.4774 1 Araceae Alocasia macrorrhizos Alocasia macrorrhizos ec.bio.pla.4776 1 Araceae Anthurium acutissimum Anthurium acutissimum ec.bio.pla.4784 1 Araceae Anthurium albidum Anthurium albidum ec.bio.pla.4788 1 Araceae Anthurium albispatha Anthurium albispatha ec.bio.pla.4789 1 Araceae Anthurium albovirescens
    [Show full text]
  • Monstera Deliciosa Liebm
    Araceae of Central America Dr. Thomas B. Croat Missouri Botanical Garden Characteristics of Central American Aroid Flora Diverse Interesting phytogeographic patterns Proportionately much less rich than South America Unusually rich in some genera, notably Monstera and Syngonium Shares with NW South America a very rich flora of Anthurium sect. Porphyrochitonium Occurrence Genera Species Central Am. 23 568 South Am. 37 1433 High Rate of Endemism 299 taxa are endemic to Central Am. 49% of the total Make this into a table Genera ranked by size • 568 species (605 taxa) of Araceae • Anthurium- 264 species 280 taxa (46%) • Philodendron-114 species (129 taxa) (20% of all species) • Monstera- 41 species (42 taxa) 7% of total species • Dieffenbachia- 26 (5% of total species of Araceae) • Spathiphyllum- 21 (24 taxa) • Syngonium- 24 • Rhodospatha- 14 (25 taxa) • Stenospermation- 13 • Xanthosoma- 9 Number of Species in Smaller Genera • Philonoton- 7 Philonoton is reasonably rich since there are only 10 species total • Dracontium- 5 • Caladium- 2 Caladium, Chlorospatha and • Chlorospatha- 3 (4 taxa) Montrichardia are poorly • Montrichardia- 1 represented in Central America • Arisaema-1 • Urospatha-1 • Lemna- 9 20 species, 4% of the Central • Wolffia- 5 American Araceae Flora are • Wolffiella- 4 Lemnoideae • Landoltia- 1 • Spirodela- 1 Mexico • A unique aroid flora • High rate of endemism • Species rather unrelated to those in the rest of Central America • Many species share similar fruits in different sections and will readily hybridize • Anthurium has unique groups unrelated to any other (cordate blades with punctatations) Make into a table Total species per country • Mexico- 15 genera; 120 taxa • Guatemala- 13 genera; 85 taxa • Belize- 13 genera; 49 taxa • El Salvador- 13 genera; 26 taxa • Honduras- 13 genera; 64 taxa • Nicaragua- 16 genera; 98 taxa • Costa Rica- 20 genera; 282 taxa • Panama- 21 genera; 435 taxa Guatemala, Belize, El Salvador, Honduras and Nicaragua 322 native taxa Only 98 taxa in Nicaragua Find map of Middle America if possible.
    [Show full text]
  • October 2015 - Monstera Deliciosa
    Bonita Springs Tropical Fruit Club Inc. PO Box 367791 Bonita Springs, FL 34136 October 2015 - Monstera Deliciosa Bonita Springs Tropical Fruit Club Newsletter Who we are and what we do: The Bonita Springs Tropical Fruit Club, Inc., is an educational not-for-profit organization whose purpose is to inform, educate and advise members and the public in the selection of plants and trees, to encour- age their cultivation, and to provide a social forum where members can freely exchange plant material and information. The club cooperates with many organizations, and provides a basis for producing new cultivars. We function in any legal manner to further the above stated aims. Meetings: Regular membership meetings that include an educational program are held the second Tuesday of each month, except July and August. Meetings begin promptly at 7 PM, at the First United Methodist Church, 27690 Shriver Avenue, Bonita Springs. The meetings are held in the "Fellowship Hall" meeting room. Workshops: Workshops (monthly discussions) are held on the fourth Tuesday of each month at 7 PM at the Method- ist Church, when practical. This open format encourages discussion and sharing of fruits and informa- tion. Bring in your fruits, plants, seeds, leaves, insects, photos, recipes, ect.. This is a great chance to get answers to specific questions, and there always seems to be a local expert on hand! Tree sale: Semi-annual tree sales in February and November at Riverside Park in downtown Bonita Springs raise revenue for educational programs for club members and other related purposes of the club. Trips: The club occasionally organizes trips and tours of other organizations that share our interests.
    [Show full text]
  • Perennial Edible Fruits of the Tropics: an and Taxonomists Throughout the World Who Have Left Inventory
    United States Department of Agriculture Perennial Edible Fruits Agricultural Research Service of the Tropics Agriculture Handbook No. 642 An Inventory t Abstract Acknowledgments Martin, Franklin W., Carl W. Cannpbell, Ruth M. Puberté. We owe first thanks to the botanists, horticulturists 1987 Perennial Edible Fruits of the Tropics: An and taxonomists throughout the world who have left Inventory. U.S. Department of Agriculture, written records of the fruits they encountered. Agriculture Handbook No. 642, 252 p., illus. Second, we thank Richard A. Hamilton, who read and The edible fruits of the Tropics are nnany in number, criticized the major part of the manuscript. His help varied in form, and irregular in distribution. They can be was invaluable. categorized as major or minor. Only about 300 Tropical fruits can be considered great. These are outstanding We also thank the many individuals who read, criti- in one or more of the following: Size, beauty, flavor, and cized, or contributed to various parts of the book. In nutritional value. In contrast are the more than 3,000 alphabetical order, they are Susan Abraham (Indian fruits that can be considered minor, limited severely by fruits), Herbert Barrett (citrus fruits), Jose Calzada one or more defects, such as very small size, poor taste Benza (fruits of Peru), Clarkson (South African fruits), or appeal, limited adaptability, or limited distribution. William 0. Cooper (citrus fruits), Derek Cormack The major fruits are not all well known. Some excellent (arrangements for review in Africa), Milton de Albu- fruits which rival the commercialized greatest are still querque (Brazilian fruits), Enriquito D.
    [Show full text]
  • Monstera Deliciosa1
    Fact Sheet FPS-414 October, 1999 Monstera deliciosa1 Edward F. Gilman2 Introduction The beautiful, huge, dark green, deeply-lobed, leathery leaves of Split-Leaf Philodendron almost appear to have been delicately cut with scissors (Fig. 1). These attractive evergreen leaves, up to 36 inches long and wide, are abundantly produced on thickened petioles secured to vigorous vines which quickly climb up any shaded tree trunk, providing the garden with a lush, exotic quality. These vines are capable of reaching 30 feet or more in length but can easily be kept shorter by trimming the terminal new growth. Smaller plants grown in containers on totem poles are quite popular as interior plants. General Information Scientific name: Monstera deliciosa Pronunciation: mawn-STEER-ruh dee-liss-see-OH-suh Common name(s): Split-Leaf Philodendron, Swiss Cheese Plant Family: Araceae Plant type: vine USDA hardiness zones: 10B through 11 (Fig. 2) Figure 1. Split-Leaf Philodendron. Planting month for zone 10 and 11: year round Origin: native to North America Plant habit: spreading Uses: container or above-ground planter; culinary Plant density: moderate Availablity: generally available in many areas within its Growth rate: fast hardiness range Texture: coarse Description Foliage Height: depends upon supporting structure Spread: depends upon supporting structure Leaf arrangement: alternate 1.This document is Fact Sheet FPS-414, one of a series of the Environmental Horticulture Department, Florida Cooperative Extension Service, Institute of Food and Agricultural Sciences, University of Florida. Publication date: October, 1999 Please visit the EDIS Web site at http://edis.ifas.ufl.edu. 2. Edward F. Gilman, professor, Environmental Horticulture Department, Cooperative Extension Service, Institute of Food and Agricultural Sciences, University of Florida, Gainesville, 32611.
    [Show full text]
  • Light and Moisture Requirements for Selected Indoor Plants
    Light and Moisture Requirements For Selected Indoor Plants The following list includes most of the indoor plants that you will be growing. This list contains information on how large the plant will get at maturity, which light level is best for good growth, how much you should be feeding your indoor plants and how much water is required for healthy growth. The list gives the scientific name and, in parenthesis, the common name. Always try to remember a plant by its scientific name, because some plants have many common names but only one scientific name. The following descriptions define the terms used in the following material. Light Levels Low - Minimum high level of 25-foot candles, preferred level of 75- to 200-foot candles. Medium - Minimum of 75- to 100-foot candles, preferred level of 200- to 500-foot candles. High - Minimum of 200-foot candles, preferred level of 500- to 1,000-foot candles. Very High - Minimum of 1,000-foot candles, preferred level of over 1,000-foot candles. Water Requirements Dry - Does not need very much water and can stand low humidity. Moist - Requires a moderate amount of water and loves some humidity in the atmosphere. Wet -- Usually requires more water than other plants and must have high humidity in its surroundings. Fertility General Rule - One teaspoon soluble house plant fertilizer per gallon of water or follow recommendations on package. Low - No application in winter or during dormant periods. Medium - Apply every other month during winter and every month during spring and summer. High - Apply every month during winter and twice each month during the spring and summer.
    [Show full text]
  • These Fruiting Plants Will Tolerate Occasional Temperatures at Or Below Freezing
    These fruiting plants will tolerate occasional temperatures at or below freezing. Although many prefer temperatures not below 40 degrees F., all will fruit in areas with winter temperatures that get down to 32 degrees F. Some plants may need frost protection when young. Some will survive temperatures into the mid or low 20’s F. or below. Most of these plants have little or no chilling requirements. Chill Hours • As the days become shorter and cooler in fall, some plants stop growing, store energy, and enter a state of dormancy which protects them from the freezing temperatures of winter. (deciduous plants lose their leaves ) Once dormant, a deciduous fruit tree will not resume normal growth, including flowering and fruit set, until it has experienced an amount of cold equal to its minimum “chilling requirement” followed by a certain amount of heat. • A simple and widely used method is the Hours Below 45°F model which equates chilling to the total number of hours below 45°F during the dormant period, autumn leaf fall to spring bud break. These hours are termed “chill hours”. • Chill hour requirements may vary How a fruit tree actually accumulates winter from fruit type to fruit type or chilling is more complex . Research indicates even between cultivars or varieties fruit tree chilling: of the same type of fruit. 1) does not occur below about 30-34°F, 2) occurs also above 45°F to about 55°F, • Chill hour requirements may be as 3) is accumulated most effectively in the 35-50°F high as 800 chill hours or more or range, as low as 100 chill hours or less.
    [Show full text]
  • Biodiversity Conservation in Costa Rica
    Revista Mexicana de Biodiversidad 81: 511- 559, 2010 Biodiversity conservation in Costa Rica: a correspondence analysis between identifi ed biodiversity hotspots (Araceae, Arecaceae, Bromeliaceae, and Scarabaeinae) and conservation priority life zones Conservación de la biodiversidad en Costa Rica: análisis de la correspondencia entre áreas identifi cadas clave por su biodiversidad (Araceae, Arecaceae, Bromeliaceae y Scarabaeinae) y zonas de vida prioritarias para la conservación Bert Kohlmann1*, David Roderus2, Ortwin Elle2, Ángel Solís3, Xinia Soto4 and Ricardo Russo1 1Universidad EARTH, Apartado postal 4442-1000, San José, Costa Rica. 2Abteilung Biogeographie, Am Wissenschaftspark 25-27, Universität Trier, 54296 Trier, Germany. 3Instituto Nacional de Biodiversidad, Apartado postal 22-3100, Santo Domingo de Heredia, Costa Rica. 4GIS Consultant, Apartado postal 580-2070, Sabanilla de Montes de Oca, Costa Rica *Correspondent: [email protected] Abstract. This paper undertook an analysis of the distribution of high species richness and areas of endemism based on plants (Araceae, Arecaceae, and Bromeliaceae) and dung beetles (Scarabaeinae) inhabiting the different Holdridge Life Zones of Costa Rica. Using a geographic information system (GIS) we analyzed biogeographic provinces, in terms of their representativity in sampling areas, life zones, and protected areas. Species richness and endemism maps served as a base for conducting a gap analysis and defi ning 6 different levels of high priority conservation areas. What percentages of these priority areas are under some type of protection or conservation scheme and which of these areas should be enlarged were also investigated. The degree of feasibility that these areas under protection have for enlargement is indicated. A list is included of all the aforementioned registered species for Costa Rica, as well as their presence in the different Holdridge Life Zones and their endemism status.
    [Show full text]
  • Sample View Sample View If You Find This Handbook Please Return To
    my gardening handbook sample view sample view if you find this handbook please return to... tools... hand hand fork trowel dibber cultivator secateurs gloves fork spade rake shears pruning saw sample view bucket wheel barrow spray bottle pots and planters watering can glossary... propagation: To develop plants from vegetative means e.g. from cuttings or from seed. drill: A straight furrow in the soil where seedlings are planted or seeds sown. prick out: To transfer seedlings into pots, or trays, to give them more space to develop. grafting: Taking part of a plant and artificially joining it to another, to eventually create one functioning plant. direct sow: To sow seeds where you want the plants final position to be. broadcast sowing: Scattering seedssample evenly over the ground. view pinching out: Removing growing tips of the plant to encourage side growth. dead-heading: Removing previous blooms on a plant to encourage new growth and flowering. glossary... annual: A plant that completes its life cycle in one growing season. biennial: A plant that completes its life cycle over two growing seasons. perennial: Any plant living for at least three years. evergreen: Describes plants that retain most of their leaves throughout the year. deciduous: A plant that sheds its leaves at the end of the growing season and renews them at the beginning of the next. hardy: Able to withstand yearly climatic conditions e.g. frost without addedsample protection. view rootball: The roots and attached soil of a plant when it is removed from the ground or container. seedling: When a seed has developed into a small young plant.
    [Show full text]