Landesgesetzblatt Für Niederösterreich

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Landesgesetzblatt Für Niederösterreich 1 von 3 LANDESGESETZBLATT FÜR NIEDERÖSTERREICH Jahrgang 2017 Ausgegeben am 18. Dezember 2017 99. Verordnung: 1. NÖ Gemeindeverbändeverordnung - Änderung Die NÖ Landesregierung hat am 5. Dezember 2017 aufgrund der §§ 20 bis 22 des NÖ Gemeindeverbandsgesetzes, LGBl. 1600 in der Fassung LGBl. Nr. 77/2015, verordnet: Änderung der 1. NÖ Gemeindeverbändeverordnung Die 1. NÖ Gemeindeverbändeverordnung, LGBl. 1600/2, wird wie folgt geändert: 1. Im § 5 wird folgender Abs. 3 angefügt: „(3) Die von den Gemeinderäten der Gemeinden Altenburg und Horn beschlossene Satzungsänderung (§ 10 Abs. 5) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wird am 1. Jänner 2018 wirksam.“ 2. Im § 7 werden folgende Abs. 34 und 35 angefügt: „(34) Der Beitritt der Gemeinde Gerersdorf, das Ausscheiden der Gemeinde Meiseldorf sowie die von der Verbandsversammlung am 7. Dezember 2016 beschlossene Satzungsänderung (§ 2) werden genehmigt. Der Beitritt, das Ausscheiden und die Satzungsänderung wurden am 1. Jänner 2017 wirksam. (35) Der Beitritt der Gemeinden Moorbad Harbach und Warth sowie die von der Verbandsversammlung am 10. Mai 2017 beschlossene Satzungsänderung (§ 2) werden genehmigt. Die Beitritte und die Satzungsänderung werden am 1. Jänner 2018 wirksam.“ 3. Im § 10 wird folgender Abs. 5 angefügt: „(5) Die von allen verbandsangehörigen Gemeinden sowie von der Verbandsversammlung am 9. November 2016 beschlossene Satzungsänderung (§ 8 Abs. 1 und § 12 Abs. 2) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wurde am 1. Jänner 2017 wirksam.“ 4. Im § 13 wird folgender Abs. 8 angefügt: „(8) Die von allen verbandsangehörigen Gemeinden beschlossene Satzungsänderung (§ 11 Abs. 5) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wurde am 1. Jänner 2017 wirksam.“ 5. Im § 16 wird folgender Abs. 25 angefügt: „(25) Die Übertragung der Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweisen Einbringung der Wassergebühren der Gemeinde Schönbach sowie die von der Verbandsversammlung am 25. März 2003 beschlossene Änderung der Satzung (§ 3 Abs. 1) wird genehmigt. Die Übertragung und die Satzungsänderung wurden am 1. Jänner 2004 wirksam.“ 6. Im § 33 wird folgender Abs. 14 angefügt: „(14) Die Übertragung der Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweisen Einbringung einschließlich einer Überprüfung dieser Abgaben bei den Abgabepflichtigen hinsichtlich der Kanaleinmündungsabgaben, der Kanalbenützungsgebühren, der Wasseranschlussabgaben, der Wasserbezugsgebühren, der Bereitstellungsgebühren und der Hundeabgabe für die Gemeinde Allhartsberg sowie die von der Verbandsversammlung am 25. April 2017 beschlossene Änderung der Satzung (§ 3 Abs. 7 und 10) wird genehmigt. Die Übertragungen und die Satzungsänderung werden am 1. Jänner 2018 wirksam.“ www.ris.bka.gv.at NÖ LGBl. Nr. 99/2017 - Ausgegeben am 18. Dezember 2017 2 von 3 7. Im § 59 lautet die Überschrift: „Gemeindeverband Horn für Abfallwirtschaft und Abgaben“ Folgende Abs. 4 und 5 werden angefügt: „(4) Die von allen verbandsangehörigen Gemeinden sowie von der Verbandsversammlung am 2. Mai 2016 und am 3. April 2017 beschlossene Änderung der Satzung (§ 1, § 3 Abs. 1 und Abs. 2 Z 1 und 2, § 8 Abs. 4, § 10 Abs. 2, § 12 Abs. 2, 3, 4 und 8, § 13 Abs. 1, 2, 3, 5 und 6 und §§ 14 bis 19) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wird am 1. Jänner 2018 wirksam. (5) Die von allen verbandsangehörigen Gemeinden beschlossene Übertragung der Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweisen Einbringung der Seuchenvorsorgeabgabe sowie die von der Verbandsversammlung am 3. April 2017 und am 13. September 2017 beschlossene Änderung der Satzung (§ 3 Abs. 2 Z 3) wird genehmigt. Die Übertragung und die Satzungsänderung werden am 1. Jänner 2019 wirksam.“ 8. Im § 82 wird folgender Abs. 18 angefügt: „(18) Die von den Gemeinden Andlersdorf, Auersthal, Bad Pirawarth, Deutsch-Wagram, Drösing, Dürnkrut, Eckartsau, Engelhartstetten, Glinzendorf, Groß-Enzersdorf, Hohenruppersdorf, Jedenspeigen, Lassee, Matzen-Raggendorf, Obersiebenbrunn, Orth an der Donau, Ringelsdorf-Niederabsdorf, Schönkirchen-Reyersdorf, Spannberg, Strasshof an der Nordbahn, Sulz im Weinviertel und Untersiebenbrunn sowie von der Verbandsversammlung am 21. November 2016 beschlossene Änderung der Satzung (§ 3 Abs. 5 und 6, § 12 Abs. 2) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wurde am 1. Jänner 2017 wirksam.“ 9. Im § 94 erhält der bisherige Text die Bezeichnung Abs. 1. Folgender Abs. 2 wird angefügt: „(2) Die von allen verbandsangehörigen Gemeinden und von der Verbandsversammlung am 27. Oktober 2016 beschlossene Satzungsänderung (§ 10 Abs. 3) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wurde am 1. Jänner 2017 wirksam.“ 10. Im § 96 lautet die Überschrift: „Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgaben im Verwaltungsbezirk Waidhofen an der Thaya“ Folgender Abs. 5 wird angefügt: „(5) Die von der Verbandsversammlung am 13. Juni 2016 und von allen verbandsangehörigen Gemeinden beschlossene Satzungsänderung (§ 1, § 3, § 8 Abs. 3 und 4; § 10 Abs. 2, § 11, § 12 Abs. 2 bis 5; § 13, § 17, § 18 Abs. 4 und § 19) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wird am 1. Jänner 2018 wirksam.“ 11. Im § 100 wird folgender Abs. 16 angefügt: „(16) Die Übertragung der Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweisen Einbringung einschließlich einer Überprüfung dieser Abgaben bei den Abgabepflichtigen hinsichtlich der Kanaleinmündungsabgaben, der Kanalbenützungsgebühr, der Wasseranschlussabgaben, der Wasserbezugsgebühren und der Bereitstellungsgebühren für die Gemeinde Bergern im Dunkelsteinerwald sowie die von der Verbandsversammlung am 13. Dezember 2016 beschlossene Änderung der Satzung (§ 3 Abs. 3) wird genehmigt. Die Übertragung und die Satzungsänderung wurden am 1. Jänner 2017 wirksam.“ 12. Im § 119 erhält der bisherige Text die Bezeichnung Abs. 1. Folgender Abs. 2 wird angefügt: „(2) Die von allen verbandsangehörigen Gemeinden sowie von der Verbandsversammlung am 7. November 2016 beschlossene Satzungsänderung (§ 1, § 3 Abs. 2 und § 10 Abs. 3 und 4) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wurde am 1. Jänner 2017 wirksam.“ 13. Im § 121 erhält der bisherige Text die Bezeichnung Abs. 1. Folgender Abs. 2 wird angefügt: „(2) Die von den verbandsangehörigen Gemeinden und von der Verbandsversammlung am 13. Oktober 2017 beschlossene Auflösung des Gemeindeverbandes „Gemeindeabwasserverband Senningbach“ wird genehmigt. Die Auflösung wird am 1. Jänner 2018 wirksam.“ 14. Im § 138 erhält der bisherige Text die Bezeichnung Abs. 1. Folgender Abs. 2 wird angefügt: „(2) Die von der Verbandsversammlung am 18. März 2016 beschlossene Satzungsänderung (§ 12 Abs. 1) wird genehmigt. Die Satzungsänderung wurde am 1. Jänner 2017 wirksam.“ www.ris.bka.gv.at NÖ LGBl. Nr. 99/2017 - Ausgegeben am 18. Dezember 2017 3 von 3 15. Im § 150 erhält der bisherige Text die Bezeichnung Abs. 1. Folgender Abs. 2 wird angefügt: „(2) Der Beitritt der Gemeinden Eisgarn, Haugschlag, Litschau und Reingers sowie die von der Verbandsversammlung am 19. Dezember 2016 und am 20. Juli 2017 beschlossene Satzungsänderung (§§ 2 und 3 Abs. 2) werden genehmigt. Die Beitritte und die Satzungsänderung werden am 1. Jänner 2018 wirksam.“ 16. Im § 172 erhält der bisherige Text die Bezeichnung Abs. 1. Folgender Abs. 2 wird angefügt: „(2) Der Beitritt der Gemeinde Felixdorf und die von der Verbandsversammlung am 7. März 2017 beschlossene Satzungsänderung (§ 2, § 6 Abs. 1 und § 10 Abs. 2) werden genehmigt. Der Beitritt und die Satzungsänderung werden am 1. Jänner 2018 wirksam.“ 17. §§ 179 bis 182 lauten: „§ 179 Gemeindeverband Abwasserbeseitigung Retzbach-Retz Die von der Verbandsversammlung am 23. März 2017 und von den verbandsangehörigen Gemeinden beschlossene Auflösung des Gemeindeverbandes „Gemeindeverband Abwasserbeseitigung Retzbach- Retz“ wird genehmigt. Die Auflösung wird am 1. Jänner 2018 wirksam. § 180 Gemeindeverband Sierndorf und Großmugl Die von den Gemeinden Großmugl und Sierndorf beschlossene Bildung des Gemeindeverbandes „Gemeindeverband Sierndorf und Großmugl“ wird genehmigt. Die Verbandsbildung wurde am 1. Jänner 2017 wirksam. § 181 Gemeindeabwasserverband Mittleres Pulkautal Die von den Gemeinden Alberndorf im Pulkautal, Haugsdorf, Pernersdorf, Retz und Retzbach beschlossene Bildung des Gemeindeverbandes „Gemeindeabwasserverband Mittleres Pulkautal“ wird genehmigt. Die Verbandsbildung wird am 1. Jänner 2018 wirksam. § 182 Gemeindeverband Wirtschaftskooperation Marchfeld Die von den Gemeinden Aderklaa, Deutsch-Wagram, Gänserndorf, Markgrafneusiedl, Obersiebenbrunn, Parbasdorf, Raasdorf und Strasshof an der Nordbahn beschlossene Bildung des Gemeindeverbandes „Gemeindeverband Wirtschaftskooperation Marchfeld“ wird genehmigt. Die Verbandsbildung wird am 1. Jänner 2018 wirksam.“ NÖ Landesregierung Renner Landeshauptfrau-Stellvertreterin Schleritzko Landesrat www.ris.bka.gv.at Dieses Schriftstück wurde amtssigniert. Hinweise finden Sie unter: www.noe.gv.at/amtssignatur .
Recommended publications
  • Aufteilung Gemeinden Niederösterreich
    Gemeinde Förderbetrag Krems an der Donau 499.005 St. Pölten 1.192.215 Waidhofen an der Ybbs 232.626 Wiener Neustadt 898.459 Allhartsberg 38.965 Amstetten 480.555 Ardagger 64.011 Aschbach-Markt 69.268 Behamberg 60.494 Biberbach 41.613 Ennsdorf 54.996 Ernsthofen 39.780 Ertl 23.342 Euratsfeld 48.110 Ferschnitz 31.765 Haag 101.903 Haidershofen 66.584 Hollenstein an der Ybbs 31.061 Kematen an der Ybbs 47.906 Neuhofen an der Ybbs 53.959 Neustadtl an der Donau 39.761 Oed-Oehling 35.097 Opponitz 18.048 St. Georgen am Reith 10.958 St. Georgen am Ybbsfelde 51.812 St. Pantaleon-Erla 47.703 St. Peter in der Au 94.276 St. Valentin 171.373 Seitenstetten 61.882 Sonntagberg 71.063 Strengberg 37.540 Viehdorf 25.230 Wallsee-Sindelburg 40.446 Weistrach 40.557 Winklarn 29.488 Wolfsbach 36.226 Ybbsitz 64.862 Zeillern 33.838 Alland 47.740 Altenmarkt an der Triesting 41.057 Bad Vöslau 219.013 Baden 525.579 Berndorf 167.262 Ebreichsdorf 199.686 Enzesfeld-Lindabrunn 78.579 Furth an der Triesting 15.660 Günselsdorf 32.320 Heiligenkreuz 28.766 Hernstein 28.192 Hirtenberg 47.036 Klausen-Leopoldsdorf 30.525 Kottingbrunn 137.092 Leobersdorf 91.055 Mitterndorf an der Fischa 45.259 Oberwaltersdorf 79.449 Pfaffstätten 64.825 Pottendorf 125.152 Pottenstein 54.330 Reisenberg 30.525 Schönau an der Triesting 38.799 Seibersdorf 26.619 Sooß 19.511 Tattendorf 26.674 Teesdorf 32.727 Traiskirchen 392.653 Trumau 67.509 Weissenbach an der Triesting 32.005 Blumau-Neurißhof 33.690 Au am Leithaberge 17.474 Bad Deutsch-Altenburg 29.599 Berg 15.938 Bruck an der Leitha 145.163 Enzersdorf an der Fischa 57.236 Göttlesbrunn-Arbesthal 25.915 Götzendorf an der Leitha 39.040 Hainburg a.d.
    [Show full text]
  • Pulkautaler 2/2018
    Zugestellt durch Post.at Der Pulkautaler Zeitschrift für die Bewohner, Gäste und Freunde der Gemeinden Alberndorf, Hadres, Haugsdorf, Mailberg, Pernersdorf und Seefeld-Kadolz 25. Jahrgang/Nummer 2 Preis: € 1,- Juni / Juli / August 2018 Alberndorf „Ein Tal am Rad” Sonntag 10. Juni im Pulkautal Hadres Bericht auf Seite 3 Haugsdorf Mailberg Foto: Initiative Pulkautal Pernersdorf Grenzenloses Radvergnügen Die Schlussveranstaltung mit Preisverleihung findet ab 16 Uhr am Sportplatz Pfaffendorf statt. Seefeld-Kadolz 25 Jahre Bürgermeister: Seite 7 9. Traktorkirtag in Alberndorf2Seite 8 5 Jahre Kunst & Wein Seite 2 Eduard Kosch in Haugsdorf Wir feiern 25 Jahre Kunst & Wein! 25. / 26. August 2018 Sa ab 16 Uhr | So ab 15 Uhr Kunst&Wein in der Großen wie Lydia Wassner ihre Holzdrucke. Kellertrift in Haugsdorf geht in Eine der Ausstellungen wird vom die 25. Auflage – und das wird Verein Zülow in Haugsdorf gestaltet. mit einem vielfältigen Kunst- und Außerdem bereiten die Kinder der Kulturprogramm rund um den Wein Volksschule Hausgdorf mit Petra gefeiert. Eines der insgesamt drei Schöllauf wieder ein Theaterstück Konzerte unterm Sternenhimmel vor: Heuer haben sie sich den kommt von Skolka. Die aus Funk Kinderbuchklassiker „Der Grüffelo“ und Fernsehen bekannteWeinviertler vorgenommen. Dialektband wird mit ihren rasanten Zum Weingespräch lädt der Songs die Kellertrift rocken. Auch Winzer Christoph Bauer: Er widmet das Trio Kollegium Kalksburg, ein sich dem Blauen Portugieser in all Urgestein der Wiener-Lied-Szene, seinen Facetten. Außerdem: Heuriger Foto: Initiative Pulkautal beehrt Haugsdorf mit ihren char- der Landjugend, Kellercafé, Gasthaus mant-raunzerten Darbietungen. Slon, Buchhandlung Alexowsky. So, 13.00 Uhr | Presshaus Ing. Josef Lust Am Sonntag spielt die Jazzband der Preis voraussichtlich € 55,00 Musikschule Pulkautal auf.
    [Show full text]
  • Satzung Des Gemeindeverbandes Für Abfallwirtschaft Und Abgabeneinhebung Im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Fassung 1
    Satzung des Gemeindeverbandes für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Fassung 1. Jänner 2017 Genehmigt mit der am 20. Dezember 2016 ausgegebenen Novelle der NÖ Gemeinde- verbändeverordnung, LGBl. Nr. 98/2016 SATZUNG §1 Name und Sitz des Gemeindeverbandes Der Gemeindeverband führt den Namen „Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn“ und hat seinen Sitz in Hollabrunn. §2 Beteiligte Gemeinden Dem Gemeindeverband gehören folgende Gemeinden an: Alberndorf im Pulkautal, Göllersdorf, Grabern, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Haugsdorf, Heldenberg, Hohenwarth-Mühlbach a. M., Hollabrunn, Mailberg, Maissau, Nappersdorf- Kammersdorf, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Retzbach, Schrattenthal, Seefeld - Kadolz, Sitzendorf an der Schmida, Wullersdorf, Zellerndorf, Ziersdorf. §3 Aufgaben des Gemeindeverbandes (1) Aus dem eigenen Wirkungsbereich der verbandsangehörigen Gemeinden obliegt dem Gemeindeverband die Vollziehung und die Besorgung der Aufgaben auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft sowie die Bemessung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweise Einbringung der diesbezüglichen Abgaben und die Beteiligung an Gesellschaften des Handelsrecht, die die Entsorgung und Verwertung von Abfall zum Gegenstand haben. Dem Gemeindeverband obliegt nicht die Sicherung und die Sanierung von Altlasten im Sinne des Altlastensanierungsgesetzes. (2) Aus dem eigenen Wirkungsbereich der verbandsangehörigen Gemeinden obliegt dem Gemeindeverband die Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und
    [Show full text]
  • AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
    L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1.
    [Show full text]
  • Klima- Und Energie-Modellregionen
    Klima- und Energie-Modellregion : KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION PULKAUTAL Bericht der Umsetzungsphase Weiterführungsphase I Weiterführungsphase II Weiterführungsphase III Zwischenbericht Endbericht Inhaltsverzeichnis: 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion 2. Zielsetzung 3. Eingebundene Akteursgruppen 4. Aktivitätenbericht 5. Best Practice Beispiel der Umsetzung 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion Facts zur Klima- und Energie-Modellregion Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Klima- und Energiemodellregion Pulkautal (Offizielle Regionsbezeichnung) Geschäftszahl der KEM B287567 Trägerorganisation, Rechtsform Initiative Pulkautal – Verein zur Entwicklungsförde- rung der Gemeinden des Gerichtbezirkes Haugsdorf Deckt sich die Abgrenzung und Bezeichnung der X Ja KEM mit einem bereits etablierten Regionsbegriff (j/n)? Initiative Pulkautal Falls ja, bitte Regionsbezeichnung anführen: Facts zur Klima- und Energiemodellregion: - Anzahl der Gemeinden: Die KEM umfasst insgesamt 6 Gemeinden - Anzahl der Einwohner/innen: 6.543 Einwohnern in der KEM - geografische Beschreibung (max. 400 Zeichen) Die Region Pulkautal liegt im nördlichen Weinviertel in Niederösterreich im politischen Bezirk Hol- labrunn. Das Pulkautal grenzt direkt an die Tsche- chische Republik. Namensgeber des Tales ist der Fluss Pulkau. Die Region liegt zwischen zwei Bal-lungszentren, ca. 80 Kilometer nord-westlich von Wien an der Grenze zu Tschechien, nur 15 Kilometer von Znaim und ca. 80 Kilometer von Brünn entfernt. Modellregions-Manager/in (MRM)
    [Show full text]
  • Das Österreichische Nationale Radonprojekt – ÖNRAP
    Das österreichische nationale Radonprojekt – ÖNRAP Projekt-Endbericht IMPRESSUM Medieninhaber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Stubenring 1, 1012 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Harry Friedmann Institut für Isotopenforschung und Kernphysik der Universität Wien Währinger Straße 17, 1090 Wien Copyright: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Dieses Forschungsprojekt wurde vom vormaligen Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz, später vom Bundeskanzleramt und zuletzt vom Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen finanziert und vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unterstützt. Das österreichische nationale Radonprojekt (ÖNRAP) Harry Friedmann Institut für Isotopenforschung und Kernphysik der Universität Wien unter Mitarbeit von C. Atzmüller2), C. Beck1), L. Breitenhuber3), P. Brunner4), K. Fink5), K. Frit- sche6), D. Gottsbachner1), E. Hamernik7), W. Hofmann2), R. Hover9), M. Kafe- sie1), H. Kaineder8), P. Karacson10), V. Karg11), P. Kindl3), M. Kompatscher1), C. Kralik11), C. Kriha1), J. Krischan12), S. Lackner1), H. Lettner2), U. Mack13), F. J. Maringer7), L. Mossbauer7), E. Nadschläger8), K. Pock11), W. Ringer14), C. Schindler1), F. Schönhofer11), P. Schönleitner13), B. Schramml1), T. Sin- ger1), S. Sperker8), H. Stadtmann15), F. Steger15), F. Steinhäusler2), M. Tschur- lovits16), I. Weilguni11), W. Weiss1), R. Weissenbök1), H. Wihlidal15), R. Winkler2), P. Zimprich1) Im Zeitraum ihrer Mitarbeit waren die angeführten Personen an folgenden Instituten tätig: 1)Institut für Radiumforschung und Kernphysik der Universität Wien, 2)Institut für Physik und Biophysik der Universität Salzburg, 3)Institut für Kernphysik der Technischen Universi- tät Graz, 4)Institut für analytische Chemie und Radiochemie der Universität Innsbruck, 5)Amt der Stmk. Landesregierung, 6)Amt der Vorarlberger Landesregierung, 7)Österr.
    [Show full text]
  • 2021.04.08 Updated List of RGLA Treated As
    EU regional governments and local authorities treated as exposures to central governments in accordance with Article 115(2) of Regulation (EU) 575/2013 Disclaimer: The below list was compiled using exclusively the information provided by relevant competent authorities on the regional governments and local authorities which they treat as exposures to their central governments in accordance with Article 115(2) of Regulation (EU) No 575/2013’ Date of the last update of information in this Annex 08. Apr 21 Name of the counterparty Name of the counterparty Member State Type of counterparty1 Region / District (original language) (English) Austria Local authority Bezirk Lienz Abfaltersbach Austria Local authority Bezirk Innsbruck‐Land Absam Austria Local authority Bezirk Tulln Absdorf Austria Local authority Bezirk Hallein Abtenau Austria Local authority Bezirk Mödling Achau Austria Local authority Bezirk Schwaz Achenkirch Austria Local authority Bezirk Gänserndorf Aderklaa Austria Local authority Bezirk Steyr‐Land Adlwang Austria Local authority Bezirk Liezen Admont Austria Local authority Bezirk Hallein Adnet Austria Local authority Bezirk Bruck‐Mürzzuschlag Aflenz Austria Local authority Bezirk Villach Land Afritz am See Austria Local authority Bezirk Krems (Land) Aggsbach Austria Local authority Bezirk Liezen Aich Austria Local authority Bezirk Wels‐Land Aichkirchen Austria Local authority Bezirk Liezen Aigen im Ennstal Austria Local authority Bezirk Rohrbach Aigen‐Schlägl Austria Local authority Bezirk Lienz Ainet Austria Local authority
    [Show full text]
  • GEMEINDE KG Alberndorf ALBERNDORF IM PULKAUTAL 397000 02 397000 Vö BS-PKA -15625 Glf Glf BS-PKA Glf -18750 Glf BS-PKA BS-KE BS-PKA G57/,&+(65$8025'181*6352*5$00
    ALBERNDORF IM PULKAUTAL FLÄCHENWIDMUNGSPLAN PLANBLATT 03 GEMEINDE KG Alberndorf ALBERNDORF IM PULKAUTAL 397000 02 397000 Vö BS-PKA -15625 Glf Glf BS-PKA Glf -18750 Glf BS-PKA BS-KE BS-PKA g57/,&+(65$8025'181*6352*5$00 ALBERNDORF IM PULKAUTAL HAUGSDORF Vö Vö L1014 BS-KE )/b&+(1:,'081*63/$1 Glf Vö Glf Glf Glf FO BS-KE Glf Db1'(581* KA Geb BS-KE 05 BA-HB PLANBLATTÜBERSICHT: Glf HQ 100 Glf BA Geb Gho 06 Geb TSCHECHIEN Gho 22 BA-HB RL Geb Glf Glf 21 Geb Ü 01 Vö BS-PKA 07 Gwf Vö Glf Geb BA 08 BA Glf Glf T HQ 100 HQ HQ 100 HQ BA-HB BA-HB ALBERNDORF D BA Geb IM PULKAUTAL Glf 20 Geb BA Geb 09 BA 19 Ü 02 Alberndorf FF Geb BB Geb 18 Geb 17 HAUGSDORF HADRES 10 B45 im Pulkautal Glf Geb BA Ü Glf Geb 11 15 Geb BA 12 Ü Glf Geb RL Gwf BW D 14 JH 03 Geb BS-FG GA BW-A1 16 Vö D Glf BA Vp BA-A2 Glf Vö BA Glf BW Vö BW HQ 100 Geb BS-KI 13 Vö BA D KI BA BA 04 BA L1014 VS Gspi Glf BW-A3.1 GUNTERSDORF WULLERSDORF Gwf D PF BA Vö D BA KIG Glf Geb Gfrei-S 23 BW BW-A3.2 HQ 100 BA BS-ÖE MASSSTAB: 1 : 5.000 PLANBLATT: 03 BW Glf Bahn Ü BW BW ALBERNDORF IM PULKAUTAL BS-FF Ggü-SIS-7.5 Vö BA Glf STAND: 09.
    [Show full text]
  • Ivory Artefacts from the Aurignacian Site Alberndorf I in the Pulkau Valley (Lower Austria) and Their Interpretation As Tools
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Wissenschaftliche Mitteilungen Niederösterreichisches Landesmuseum Jahr/Year: 2008 Band/Volume: 19 Autor(en)/Author(s): Steguweit Leif, Trnka Gerhard Artikel/Article: Ivory artefacts from the Aurignacian site Alberndorf I in the Pulkau valley (Lower Austria) and their interpretation as tools. 149-165 ©Amt der Niederösterreichischen Landesregierung,, download unter www.biologiezentrum.at Wiss. Mitt. Niederösterr. Landesmuseum 19 149-165 St. Pölten 2008 Ivory artefacts from the Aurignacian site Alberndorf I in the Pulkau valley (Lower Austria) and their interpretation as tools. Leif Steguweit & Gerhard Trnka Zusammenfassung Die Aurignacien-Station Alberndorf 1 ist trotz der umgelagerten Fundschichten eine Referenzfundstelle des späten Aurignacien in Niederösterreich. Zusammen- passungen lithischer Einheiten können durch die gesamte stratigraphische Sequenz belegt werden und beweisen die Kurzfristigkeit des menschlichen Aufenthaltes. Neben kantenretuschierten Lamellen gehören Artefakte aus Elfenbein zu den her- ausragenden Fundstücken. Arbeitsspuren an den Basisflächen dieser Objekte geben Hinweise auf die Funktion der Geräte als Percuteure zum direkten Schlagen von Silex. Ähnliche Percuteure wurden in einer Reihe jungpaläolithischer Fund- plätze Niederösterreichs und Mährens geborgen. Andere Elfenbeinartefakte aus Předmostí und Dolní Věstonice (Mähren) legen eine Interpretation als Punch nahe. Experimente mit Nachbildungen aus Elfenbein beweisen die gute Eignung des Materials entsprechend der vorgestellten archäologischen Interpretation. Abstract Although the archaeological layers are no longer in their original position the Aurignacian site Alberndorf 1 is a key site for the late Aurignacian in Lower Austria. Refits through the complete archaeological sequence give evidence of the rather short human presence. Apart from laterally modified bladelets, artefacts of ivory are the most important finds.
    [Show full text]
  • CE/CL/Annex IV/En 1 ANNEX IV AGREEMENT on SANITARY AND
    549 der Beilagen XXII. GP - Beschluss NR - Englische Anhänge 4 (Normativer Teil) 1 von 825 ANNEX IV AGREEMENT ON SANITARY AND PHYTOSANITARY MEASURES APPLICABLE TO TRADE IN ANIMALS AND ANIMAL PRODUCTS, PLANTS, PLANT PRODUCTS AND OTHER GOODS AND ANIMAL WELFARE (Referred to in Article 89(2) of the Association Agreement) THE PARTIES, as defined in Article 197 of the Association Agreement: DESIRING to facilitate trade between the Community and Chile in animals and animal products, plants, plant products and other goods, whilst safeguarding public, animal and plant health; CONSIDERING that the implementation of this Agreement is to take place in accordance with the internal procedures and legislative processes of the Parties; CONSIDERING that recognition of equivalence will be gradual and progressive and should apply to priority sectors; CE/CL/Annex IV/en 1 2 von 825 549 der Beilagen XXII. GP - Beschluss NR - Englische Anhänge 4 (Normativer Teil) CONSIDERING that one of the objectives of Part IV, Title I of the Association Agreement is to liberalise trade in goods in accordance with the GATT 1994 progressively and reciprocally; REAFFIRMING their rights and obligations under the WTO Agreement and its Annexes and in particular the SPS Agreement; DESIRING to ensure full transparency as regards sanitary, phytosanitary measures applicable to trade, to have a common understanding of the WTO SPS Agreement and to implement its principles and provisions; RESOLVED to take the fullest account of the risk of spread of animal infections, diseases and pests and of the measures put in place to control and eradicate such infections, diseases and pests, to protect public, animal and plant health while avoiding unnecessary disruptions to trade; WHEREAS, given the importance of animal welfare, with the aim of developing animal welfare standards and given its relation with veterinary matters, it is appropriate to include this issue in this Agreement and to examine animal welfare standards taking into account the development in the competent international standards organisations.
    [Show full text]
  • Gebietsbeschreibung
    HAUPTREGION WEINVIERTEL Managementplan Europaschutzgebiete „Westliches Weinviertel“ GEBIETSBESCHREIBUNG Biogeografische kontinental Region Fläche ges. (ha) rd. 18.099 ha Natura 2000- FFH-Gebiet Vogelschutzgebiet Gebiet (Westliches Weinviertel) (Westliches Weinviertel) Gebietsnummer AT1209A00 AT1209V00 Fläche* (ha) rd. 2.982 ha rd. 16.904 ha Bezirke Hollabrunn, Horn Hollabrunn, Horn Gemeinden Burgschleinitz - Kühnring, Eggenburg, Alberndorf im Pulkautal, Eggenburg, Hardegg, Hollabrunn, Meiseldorf, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Pulkau, Retz, Retzbach, Röschitz, Haugsdorf, Hollabrunn, Maissau, Schrattenthal, Sigmundsherberg, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Sitzendorf an der Schmida, Straning - Retzbach, Röschitz, Schrattenthal, Grafenberg, Zellerndorf Seefeld - Kadolz, Sigmundsherberg, Sitzendorf an der Schmida, Straning - Grafenberg, Zellerndorf, Ziersdorf Höhenstufen 438 m/ 226 m 468 m/ 191 m (max./min. m Höhe) * Quelle: Feinabgrenzung, Stand Mai 07 Die Europaschutzgebiete „Westliches Weinviertel” (FFH-Gebiet + Vogelschutzgebiet) sind Teil der Hauptregion Weinviertel. Das FFH-Gebiet besteht aus vielen kleinen Teilgebieten östlich des Manhartsberg-Zuges. Im Gegensatz dazu bildet das Vogelschutzgebiet ein weitgehend zusammenhängendes und deutlich größeres Gebiet, das sich bis in das Pulkautal im Norden ausdehnt. Das Gesamtgebiet (FFH-Gebiet + Vogelschutzgebiet) hat Anteil sowohl an der Böhmischen Masse mit ihren sauren, silikatischen Gesteinen, als auch an kalkhältigen Lössgebieten im östlichen Teil des Schutzgebiets. Das Gebiet ist
    [Show full text]
  • Diplomarbeit / Diploma Thesis
    DIPLOMARBEIT / DIPLOMA THESIS Titel der Diplomarbeit / Title of the Diploma Thesis „Wanderungs-und Bleibeverhalten in ausgewählten Ge- meinden der LEADER-Region Weinviertel- Manhartsberg“ verfasst von / submitted by Stefan Biereder angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Magister der Naturwissenschaften (Mag. rer. nat.) Wien, 2018/ Vienna, 2018 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 190 353 456 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Lehramtsstudium degree programme as it appears on UF Spanisch the student record sheet: UF Geographie und Wirtschaftskunde Betreut von / Supervisor: Ao.Univ.-Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer Danksagung Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlichst bei allen Personen bedanken, wel- che mich während meines ganzen Studiums und beim Verfassen meiner Diplomar- beit unterstützt haben. Primär möchte ich mich bei meinem Betreuer Ao.Univ.-Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer bedanken, der mir bei Fragen jederzeit zur Seite stand und mir kompetente fachliche Ratschläge erteilt hat. Zusätzlich gilt mein Dank den Personen, die mir den Rahmen und Inhalt der Arbeit bereitstellten. Ich möchte ein großes Dankeschön an die Diplomarbeitsbörse Nieder- österreich, der LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg und den jeweiligen Bür- germeistern, die sich für ein Interview zur Verfügung gestellt haben und mich bei der Durchführung des empirischen Forschungsteils unterstützt haben, aussprechen. Weiters gebührt auch ein besonderer Dank an meine Familie, auf deren Hilfe ich mich immer verlassen kann und die mir das Studium ermöglicht hat. Abschließend möchte ich bei allen Studienkollegen bedanken, welche mich während des Studiums begleitet haben und dieses zu einer tollen Erfahrung gemacht haben. Eidesstattliche Erklärung Hiermit bestätige ich, Stefan Biereder - dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe.
    [Show full text]