Das Österreichische Nationale Radonprojekt – ÖNRAP

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Das Österreichische Nationale Radonprojekt – ÖNRAP Das österreichische nationale Radonprojekt – ÖNRAP Projekt-Endbericht IMPRESSUM Medieninhaber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Stubenring 1, 1012 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Harry Friedmann Institut für Isotopenforschung und Kernphysik der Universität Wien Währinger Straße 17, 1090 Wien Copyright: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Dieses Forschungsprojekt wurde vom vormaligen Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz, später vom Bundeskanzleramt und zuletzt vom Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen finanziert und vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unterstützt. Das österreichische nationale Radonprojekt (ÖNRAP) Harry Friedmann Institut für Isotopenforschung und Kernphysik der Universität Wien unter Mitarbeit von C. Atzmüller2), C. Beck1), L. Breitenhuber3), P. Brunner4), K. Fink5), K. Frit- sche6), D. Gottsbachner1), E. Hamernik7), W. Hofmann2), R. Hover9), M. Kafe- sie1), H. Kaineder8), P. Karacson10), V. Karg11), P. Kindl3), M. Kompatscher1), C. Kralik11), C. Kriha1), J. Krischan12), S. Lackner1), H. Lettner2), U. Mack13), F. J. Maringer7), L. Mossbauer7), E. Nadschläger8), K. Pock11), W. Ringer14), C. Schindler1), F. Schönhofer11), P. Schönleitner13), B. Schramml1), T. Sin- ger1), S. Sperker8), H. Stadtmann15), F. Steger15), F. Steinhäusler2), M. Tschur- lovits16), I. Weilguni11), W. Weiss1), R. Weissenbök1), H. Wihlidal15), R. Winkler2), P. Zimprich1) Im Zeitraum ihrer Mitarbeit waren die angeführten Personen an folgenden Instituten tätig: 1)Institut für Radiumforschung und Kernphysik der Universität Wien, 2)Institut für Physik und Biophysik der Universität Salzburg, 3)Institut für Kernphysik der Technischen Universi- tät Graz, 4)Institut für analytische Chemie und Radiochemie der Universität Innsbruck, 5)Amt der Stmk. Landesregierung, 6)Amt der Vorarlberger Landesregierung, 7)Österr. For- schungs- und Prüfzentrum Arsenal, Geotechnisches Institut, 8)Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, 9)Amt der burgenländischen Landesregierung,, 10)Amt der NÖ Landesre- gierung, 11)BA für Lebensmitteluntersuchung und –forschung, Wien, 12)Amt der Kärntner Landesregierung, 13)Amt der Salzburger Landesregierung, 14)BA für Lebensmitteluntersu- chung, Linz, 15)Österr. Forschungszentrum Seibersdorf, Hauptabteilung Strahlenschutz, 16)Atominstitut der Österreichischen Universitäten, Das Forschungsprojekt wurde vom vormaligen Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz, später vom Bundeskanzleramt und zuletzt vom Bun- desministerium für soziale Sicherheit und Generationen finanziert und vom Bundesmi- nisterium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unterstützt. - 1 - Inhaltsverzeichnis 1TU UT EinleitungTU UT ...................................................................................................................... 3 2TU UT RadonTU – ein ÜberblickUT ................................................................................................... 5 2.1TU UT EigenschaftenTU UT ........................................................................................................ 5 2.2TU UT DieTU Wirkung von Radon auf den MenschenUT ....................................................... 10 3TU UT StrategieTU für die Durchführung von ÖNRAPUT .............................................................. 16 3.1TU UT GrundsätzlicheTU ÜberlegungenUT ............................................................................. 16 3.2TU UT Auswahl,TU Messmethoden und VerteilungUT ............................................................ 17 4TU UT MittlereTU Radonkonzentration und RadonpotenzialUT ...................................................... 22 4.1TU UT JahresmittelwertTU UT ................................................................................................... 22 4.2TU UT DasTU RadonpotenzialUT ............................................................................................. 24 5TU UT MessergebnisseTU UT ............................................................................................................ 29 5.1TU UT BurgenlandTU UT .......................................................................................................... 29 5.2TU UT KärntenTU UT ................................................................................................................ 37 5.3TU UT NiederösterreichTU ...................................................................................................UT 47 5.4TU UT OberösterreichTU UT ..................................................................................................... 65 5.5TU UT SalzburgTU UT ............................................................................................................... 81 5.6TU UT SteiermarkTU UT ............................................................................................................ 88 5.7TU UT TirolTU UT ................................................................................................................... 102 5.8TU UT VorarlbergTU UT .......................................................................................................... 111 5.9TU UT TUWienUT .................................................................................................................. 117 6TU UT ZusammenfassungTU der Messergebnisse für ganz Österreich und Diskussion der UnsicherheitenUT ................................................................................................................... 120 7TU UT RadonTU in anderen LändernUT ......................................................................................... 127 8TU UT ZukunftsperspektivenTU UT ................................................................................................ 134 9TU UT RadonTU im WasserUT ....................................................................................................... 137 AnhangTU UT .............................................................................................................................. 140 A.TU UT BegriffeTU und DefinitionenUT ...................................................................................... 140 1.TU UT AktivitätskonzentrationTU UT ..................................................................................... 140 2.TU UT DosisTU und ÄquivalentdosisUT ................................................................................ 140 3.TU UT EffektivdosisTU UT ...................................................................................................... 140 4.TU UT DerTU LET-WertUT ................................................................................................... 140 5.TU UT PotentielleTU Alphaenergiekonzentration (PAEC)UT ................................................ 140 6.TU UT RadioaktivesTU GleichgewichtUT .............................................................................. 141 7.TU UT GleichgewichtsäquivaleTU ntkonzentration (EEC)UT ................................................ 141 8.TU UT GleichgewichtsfaktorTU (F)UT ................................................................................... 141 9.TU UT TUWorking Level (WL)UT ......................................................................................... 141 10.TU UT TUWorking Level Month (WLM)UT ...................................................................... 142 B.TU UT InformationsmaterialTU UT ............................................................................................. 143 1.TU UT MusterbriefTU an die ausgewählten Haushalte (mit Variationen in einzelnen Bundesländern)UT .......................................................................................................... 143 2.TU UT InformationsblattTU (Aktivkohle/LSC-Messung)..................................................UT 144 3.TU UT InformationsblattTU (Track-Etch und Elektret-Messung)UT ..................................... 145 4.TU UT FragebogenTU (Aktivkohle/LSC Messung)UT ........................................................... 146 C.TU UT GemeindedatenTU UT ...................................................................................................... 147 - 2 - 1 Einleitung Das österreichische nationale Radonprojekt wurde im Auftrag des damaligen Bun- desministeriums für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz begonnen und hatte zur Aufgabe, die Radonbelastung in österreichischen Wohnungen zu untersuchen. Der Prob- lematik erhöhter Radonbelastungen und deren möglicher Auswirkungen wurden schon 1 1990 in einem ForschungsprojektTP PT des Bundeskanzleramtes Rechnung getragen. In dieser Arbeit wurden Abschätzungen des Messaufwandes und der Kosten für eine große österrei- chische Radonstudie vorgenommen. Für eine nicht personenbezogene, epidemiologische Studie (keine case-control Studie) ergab die Abschätzung etwa 30000 Messungen, Sach- kosten von 5.5 Millionen Schilling und Personalkosten von 8.5 A- und 4.5 B- Personenjahren (Basis 1990). Diese Studie kann als Grundlage für die Inangriffnahme von ÖNRAP angesehen wer- den. Im Jahre 1991 beauftragte das Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsu- mentenschutz das Institut für Radiumforschung und Kernphysik (später: Institut für Isoto- penforschung und Kernphysik) der Universität Wien eine Vorstudie zur Durchführung ei- 2 nes österreichweiten
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